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Impftote schweigen nicht – Pfizers Supergau (von Ivo Sasek)
21.04.2023 | www.kla.tv/25808
Ivo Sasek:
Die deutsche Rentenkasse hatte noch im Jahr 2019 ein Defizit von 6,5 Milliarden Euro zu beklagen! Jetzt aber, keine zwei Jahre seit Covid-Impfbeginn, konnte dieselbe Rentenversicherung der Deutschen Presse-Agentur mitteilen, dass sie wegen der hohen Sterblichkeitsrate einen Überschuss von 2,1 Milliarden Euro erwartet.
Ausschnitt aus der Sendung „Der Todescountdown läuft!“ (www.kla.tv/17843):
„Alle Sterbelisten der Welt beweisen bis dato, dass es bis hierher, also 30. Dezember 2020, keine höhere Sterberate gab als in normalen Grippejahren, eher darunterliegend.“
Ivo Sasek:
Die deutsche Rentenkasse hatte noch im Jahr 2019 ein Defizit von 6,5 Milliarden Euro zu beklagen! Jetzt aber, keine zwei Jahre seit Covid-Impfbeginn, konnte dieselbe Rentenversicherung der Deutschen Presse-Agentur mitteilen, dass sie wegen der hohen Sterblichkeitsrate einen Überschuss von 2,1 Milliarden Euro erwartet. Diese Fakten hat das Manager Magazin am 28. Dezember 2022 ans Licht gebracht, unter dem Titel, ich zitiere: „Volle Kassen! Höhere Sterblichkeit verhilft Rentenversicherung zu Milliardenüberschuss.“ Also innert nur gerade zwei Jahren seit Impfbeginn 8600 x 1 Million € weniger Rentenausgaben, allein in Deutschland, bedeutet das. Das sind jetzt die – unmittelbar nach der Covid-Impfung – leergefegten Altersheime, über die Kla.TV berichtet hat, was sämtliche Mainstream Medien aber geleugnet, und als Hirngespinste von Schwurblern verleumdet haben! Und auch unsere Staatsanwaltschaften haben alle diesbezüglichen Warnschreie nicht die Bohne interessiert – bis dato noch nicht! Und die Rechnung von Bill Gates, Rockefellers, Klaus Schwab usw., die Menschheit zu dezimieren, ist also ganz offensichtlich am Aufgehen und wird weiter aufgehen, so wir sie nicht endlich als vereintes Volk aufhalten, kontrollieren und entmachten! Alle folgenden Ereignisse und Zahlen, die ich euch gleich präsentieren werde, decken sich 1:1 mit dieser Entwicklung der Rentenkasse. Hier haben wir es ja im Grunde genommen mit einem unmerklichen Eingeständnis des Schreckens zu tun.
Die Berichte der investigativen Journalisten Naomi Wolf und Steven Bannon geben nun diesem Eingeständnis ein Gesicht. Der ebenfalls freie Aufklärer Boris Reitschuster hat deren Berichte in seiner Reportage vom 7. März 2023 unter dem Titel zusammengefasst: „Verbrechen gegen die Menschheit“ von „präzedenzlosem Ausmaß!“ Die Pfizer-Files – der GAU für den Pharma-Riesen!
Es handelt sich dabei um hunderttausende Seiten Beweismaterial, die der Pharmariese Pfizer - wider jedes bessere Wissen - vor der Öffentlichkeit verstecken wollte. Als eine professionelle Aufklärer-Bewegung, zu Deutsch genannt „Gesundheitswesen- und medizinisch Berufstätige für Transparenz“ von diesem schrägen Vorhaben Wind bekommen hat, hat sie im August 2021 ihr gesetzliches Recht auf Einsicht in diese Dokumente eingefordert. Die FDA, das ist die Lebens- und Arzneimittelbehörde der USA, hatte daraufhin gerichtlich beantragt, dass diese Pfizer-Dokumente für 75 Jahre geheim gehalten werden sollen – eine Zeitspanne also, nach der sowohl alle Hauptverantwortlichen als auch alle gegenwärtigen Kritiker dieses Völkerverbrechens bereits gestorben sein dürften.
Doch die benannten Aufklärer konnten diese versuchte Geheimhaltung gerichtlich erfolgreich abschmettern. Daraufhin hat Naomi Wolf mit ihrem DailyClout-Team ein Projekt gestartet, das zum Ziel hat, die freigeklagten Dokumente für die Öffentlichkeit auszuwerten. Sie suchten dazu professionelle Mitwirker und in kürzester Zeit waren etwa 3.500 Freiwillige mit an Bord, Hunderte hochkarätige Spezialisten aller Gattung, inklusive Naomis früherem Gegenspieler Steve Bannon. Seit Ende Januar 2023 sind nun bereits die ersten 50 Pfizer-Berichte aus dem Jahr 2022 in Buchform erhältlich:
Und um diese geht es mir jetzt.
Zurück aber nochmal zu diesem gerichtlich abgeschmetterten Antrag der FDA: Erstaunlicherweise hat die Justiz diesen Antrag der FDA auf 75 Jahre Geheimhaltung abgeschmettert. Wer allerdings daraus abgeleitet hat, dass diese Abschmetterung ein Totalsieg gewesen sei, der irrt. Denn wer gut aufgepasst hat, der hat erkannt, dass der texanische Bezirksrichter Mark Pittman einen wirklich höchst fragwürdigen Gerichtsentscheid gefällt hat. Er hat Pfizer nämlich lediglich in der Art einer „Salamitaktik“ verurteilt. Wie denn das? Ganz einfach, indem er Pfizer zuerst einmal nur dazu verdonnert hat, ab sofort 12.000 der verheimlichten Dokumentseiten herauszurücken. Hernach dann jeden Monat weitere 55.000 Seiten, bis dann schließlich alle insgesamt 300.000 Seiten dieser verschwiegenen Dokumente freigegeben sind. Damit auch jedes Kind verstehen kann, was hier gerade abgeht, wende ich dieses Gerichtsurteil einmal auf eine Räuberbande an, die irgendwo 300.000 Goldmünzen gestohlen und verbuddelt hat. Nun verurteilt sie der Richter in lautem Ton und befiehlt in aller Strenge: Ihr habt je
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