Eine weitere hervorragende Arbeit von Dirk Pohlmann aus dem Jahr 2015
Mit seinem Machtantritt im Jahre 1981 bestimmt Ronald Reagan die Strategie der USA im Kalten Krieg neu: Angriff statt Verteidigung. Sein „Komitee für Täuschungsoperationen“ ist neben der Aufrüstung eines der wichtigsten Instrumente im Kampf gegen die Sowjetunion. Gasleitungen werden mit eingeschleusten Computerchips und Trojanern sabotiert, Flug- und Seemanöver vor dem wichtigsten Stützpunkt der Sowjets in Murmansk durchgeführt. Das Ziel: Verunsicherung und Demütigung bei gleichzeitiger Demonstration von Stärke und technischer Überlegenheit. Diese Aktionen bringen die Welt an den Rand des Atomkrieges. Als in den 80er Jahren der schwedische sozialdemokratische Ministerpräsident Olof Palme mit Willy Brandt und Egon Bahr seine Strategie der gemeinsamen Sicherheit vorschlägt und Schweden nicht mehr als „unsinkbaren Flugzeugträger“ der Nato zur Verfügung stellen will, macht er sich nicht nur die konservativen Machteliten im eigenen Land zum Feind. Sein Ansatz ist auch Reagan schon früh ein Dorn im Auge, denn ein Einlenken der Sowjetunion im Wettrüsten des Kalten Krieges wäre für seine Strategie kontraproduktiv. So werden die Annäherungsgespräche sabotiert und die Person Palme diskreditiert. Im Februar 1986 wird Palme von einem unbekannten Täter ermordet. Der Film zeigt die Bedeutung der geheimen Kriegsführung der USA im Kalten Krieg unter Bezugnahme auf hochkarätige Zeitzeugen und exklusives Filmmaterial. Einmal mehr wird deutlich, dass die USA zur Durchsetzung eigener Interessen auch vor der Souveränität demokratischer Staaten nicht Halt machte. Eine Thematik, die gerade in Anbetracht der aktuellen politischen Lage und der jüngsten Geheimdienstskandale von beachtenswerter Aktualität ist.
Der Linzer Professor Dr. Dr. Martin Haditsch ist Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologie und Tropenmedizin, Virologie und Infektions-Epidemiologie. Er reiste exklusiv für ServusTV zu führenden Wissenschaftlern und Medizinern weltweit und brachte etliches Erkenntnisreiches mit.
Die Dokumentation Hellstorm ist zutiefst erschütternd, zeigt sie doch, zu welchen Grausamkeiten der Mensch wirklich fähig ist. Gleichzeitig räumt sie mit einem umfänglich einseitigen Geschichtsbild auf, indem auch die Schuldigen auf alliierter Seite beim Namen genannt werden. Bisher nur in Englisch verfügbar, mehr als sehenswert, jedoch nichts für schwache Nerven!
Der Umgang mit der Corona Krise hat viele Spuren hinterlassen, besonders bei Kindern und Jugendlichen, die von der Covid19-Erkrankung selbst kaum betroffen sind. Ist das fair?
Was sind die Kollateralschäden für Kinder und Jugendliche, seit dem Beginn der Pandemie, durch die Massnahmen, vom Lockdown bis zur "Neuen Normalität?
In diesem Film geht es um alles: Um unsere Kinder und deren Leben im Hier und Jetzt und in der Zukunft; Diesen Film haben Menschen gemacht, die dafür Verantwortung übernehmen.
Drei sehr mädchenhaft aussehende Akteurinnen, die sich im Netz mit fiktiven Profilen als Zwölfjährige ausgeben, chatten in einem Filmstudio mit Männern aller Altersgruppen. Die "Mädchen" wurden von den Männern online aufgespürt und kontaktiert. Die meisten der Männer fragen nach Sex am Bildschirm. Das junge Alter der Mädchen hält sie keineswegs ab ...
Im Casting für das dokumentarische Experiment werden drei erwachsene Darstellerinnen gesucht, die wie 12- oder 13-jährige Mädchen aussehen. Als ihnen erklärt wird, worum es geht, sprechen einige der Bewerberinnen von eigenen Erfahrungen mit Cybergrooming: 19 der 23 gecasteten jungen Frauen haben es bereits selbst erlebt. Sie erläutern offen die Strategien der Täter, die zunächst auf freundschaftliche Weise Vertrauen bei ihnen schaffen wollten und dann schnell zu sexuellen Handlungen animierten oder im Livechat masturbierten.
Die drei Akteurinnen richten sich in authentisch nachgebauten Studio-Kinderzimmern mit einigen persönlichen Dingen ein, unter anderem mit eigenen Kinderfotos. Mit diesen werden vom Team auch die Fakeprofile in den sozialen Medien erstellt. Sofort melden sich die ersten Männer, während die drei "Zwölfjährigen" noch über den Verhaltenscode des Experiments belehrt werden: So sollen sie ihr Alter ausdrücklich angeben, grundsätzlich ohne Eigeninitiative nur auf Anfragen der Täter reagieren und erst nach mehrmaligen Bitten Nacktfotos – tatsächlich: Fotomontagen – schicken.
Die ersten Chats zeigen, dass niemand der meist viel älteren Männer abgeschreckt ist, wenn die "Mädchen" ihr Alter mit zwölf Jahren angeben. Im Gegenteil.
Mit Fotomontagen der nackten Darstellerinnen wird der nächste Schritt des Experiments eingeleitet. Denn oft geben unsichere Kinder und Jugendliche deren Forderungen nach Nacktfotos nach.
Das Experiment spitzt sich zu, als die drei "Mädchen" tatsächlich in einem mit Mikrofonen und Kameras präparierten Café ihre Chatpartner live treffen.
In dieser Serie beschäftigen wir uns mit der Agenda 2030.
In der offiziellen Lesart wird von einer Entwicklung hin zu einer nachhaltigen Welt gesprochen.
Die Agenda 2030 beinhaltet 17 wesentliche Ziele.
In dieser Miniserie "übersetzen" wir die Ziele für Euch. Denn nicht´s ist so, wie es scheint.
Linda wird sich darüber klar, dass Covid-19 keine so unheilbare Krankheit ist, wie sie von Medien dargestellt wird. Daraufhin schafft sie über's Internet ein Netzwerk, um Menschen, die alleine sind und sich terrorisiert fühlen, zu helfen. Einige ihrer Freunde und Verwandten distanzieren sich deshalb von ihr. Über Facebook lernt sie eine Frau kennen, die ihre Tochter verloren hat, nachdem diese ihre zweite Pfizer-Impfung bekommen hatte. Linda entscheidet sich dafür, der Frau in ihrem Kampf zu helfen.
Sehe ich das richtig? Wir haben eine weltweite Pandemie, die mit einem PCR-Test festgestellt wurde, dessen Tauglichkeit auf einer einzigen, innerhalb von 24 Stunden durchgewunkenen, von Forschern mit eklatanten Interessenskonflikten verfassten Studie beruht, der weder zwischen aktiven und vergangenen Infektionen unterscheiden noch eine tatsächliche Erkrankung nachweisen kann und eine hohe Fehlerquote hat, wenn 35 Zyklen überschritten werden, was aber nirgendwo einsehbar kontrolliert wird (ebensowenig wie die Anzahl der getesteten Gensequenzen), und durch den aufgrund der nirgends belegten Annahme asymptomatischer Ansteckung die bloße Möglichkeit eines Kollapses des Gesundheitssystems prognostiziert wurde (die aber nirgends eingetroffen ist, im Gegenteil, die Intensivstationen waren normal ausgelastet), weswegen man quasi unbefristete Lockdowns ausruft, die laut dem renommiertesten Epidemiologen der Welt nicht nur nichts bringen, sondern sehr schaden, aus Angst vor einer Krankheit, die für 99 % der Menschen relativ ungefährlich und selbst für 99,77 % der positiv Getesten nicht tödlich ist, deren Todesopfer genauso alt werden wie die Lebenserwartung ist (wobei bei denen nicht einmal zwischen an und mit Corona gestorben unterschieden wird und sie auch lange Zeit nicht obduziert wurden) und es auch in Ländern ohne oder mit wenig Maßnahmen keine signifikante Übersterblichkeit gibt, sowie auch hier wie dort keine nennenswerte Influenza mehr … dafür aber nie dagewesene Eingriffe in Freiheit, Selbstbestimmung und Privatsphäre, eine globale wirtschaftliche Rezession, die Spaltung der Gesellschaft, überfüllte Psychiatrien für Kinder und Jugendliche, denen eine erfüllende Gegenwart verweigert sowie die Zukunft zerstört wurde, und eine wahrscheinlich regelmäßige gentherapeutische Behandlung durch eine Massenimpfung samt Digitalem Impfausweis, der eine Impfung mit einem experimentellen Impfstoff bestätigt, der weder sterile Immunität garantiert noch ausgereift ist, dafür aber die Gefahr bedenklicher Nebenwirkungen hat, und von der dann bis in alle Ewigkeit die Gewährung weiterer Privilegien (früher: Grundrechte) abhängig gemacht werden können?
Sehe ich das richtig?
Aktuell wird die Auslieferung von Julian Assange an die USA in den Medien diskutiert. Auch andere decken unbequeme Wahrheiten auf, wie zum Beispiel der Schotte Craig Murray, der hier in unserer Sendereihe KOLLATERAL nun porträtiert wird. Craig John Murray ist ein schottischer Journalist, Historiker, Blogger und Menschenrechtsaktivist. Er war von 2002 bis 2004 der britische Botschafter in Usbekistan. Murray wurde aus dem diplomatischen Dienst gezwungen, nachdem er die Anwendung von Folter aufgedeckt hatte. Wahrheitssager landen im Gefängnis (Julien Assange, Edward Snowden, Craig Murray…) Wer lügen kann macht Karriere in Politik und Wirtschaft.
In dieser Serie beschäftigen wir uns mit der Agenda 2030.
In der offiziellen Lesart wird von einer Entwicklung hin zu einer nachhaltigen Welt gesprochen.
Die Agenda 2030 beinhaltet 17 wesentliche Ziele.
In dieser Miniserie "übersetzen" wir die Ziele für Euch. Denn nicht´s ist so, wie es scheint.