#allesaufdentisch - Kolja Brandt & Klaus Stöhr - TEIL2: RISIKOBEWERTUNG - WIR WOLLEN EINEN RUNDEN TISCH - JETZT PETITION MITZEICHNEN AUF ALLESAUFDENTISCH.TV
Mit zunehmender Sorge beobachten wir die Entwicklung des politischen Handelns in der Corona-Krise. Viele ExpertInnen wurden bisher in der öffentlichen Corona-Debatte nicht gehört. Wir wünschen uns einen breitgefächerten, faktenbasierten, offenen und sachlichen Diskurs und auch eine ebensolche Auseinandersetzung mit den Videos.
Mit zunehmender Sorge beobachten wir die Entwicklung des politischen Handelns in der Corona-Krise. Viele ExpertInnen wurden bisher in der öffentlichen Corona-Debatte nicht gehört. Wir wünschen uns einen breitgefächerten, faktenbasierten, offenen und sachlichen Diskurs und auch eine ebensolche Auseinandersetzung mit den Videos.
Mit zunehmender Sorge beobachten wir die Entwicklung des politischen Handelns in der Corona-Krise. Viele ExpertInnen wurden bisher in der öffentlichen Corona-Debatte nicht gehört. Wir wünschen uns einen breitgefächerten, faktenbasierten, offenen und sachlichen Diskurs und auch eine ebensolche Auseinandersetzung mit den Videos.
WIR WOLLEN EINEN RUNDEN TISCH - JETZT PETITION MITZEICHNEN AUF ALLESAUFDENTISCH.TV
Isabelle Barth spricht mit Milosz Matuschek über Corona und die Rolle der Medien
Isabelle Barth ist Schauspielerin
Milosz Matuschek ist Volljurist, Journalist und Autor. Er war sechs Jahre lang Kolumnist der Neuen Zürcher Zeitung und von September 2019 bis Ende 2020 stellvertretender Chefredakteur des Magazins Schweizer Monat.
Abstract Milosz Matuschek
Die Realität ist heute überwiegend das, was wir durch Medien wahrnehmen. Doch wie arbeiten diese? Welchen Informationen ist zu trauen? Die Pandemie hat gezeigt, dass der Medienbetrieb gerade dysfunktional ist.
Es gibt keine freie Berichterstattung, weder bei Konzernmedien, noch bei öffentlich-rechtlichen Medien, sondern einen kuratierten Debattenraum. Das ist gefährlich, denn die Medien als Wachhund der Demokratie müssten mit der Eingriffsintensität des Staates in Freiheiten der Menschen eigentlich überproportional kritischer werden, statt unterwürfiger. Stattdessen wird eine Blickfeldverengung kultiviert und ein «falscher Konsens» fabriziert. Als Gegenmittel hilft nur die Stärkung unabhängiger, neuer Medienstrukturen. Alle Möglichkeiten dazu haben wir schon heute in der Hand.
Mit zunehmender Sorge beobachten wir die Entwicklung des politischen Handelns in der Corona-Krise. Viele ExpertInnen wurden bisher in der öffentlichen Corona-Debatte nicht gehört. Wir wünschen uns einen breitgefächerten, faktenbasierten, offenen und sachlichen Diskurs und auch eine ebensolche Auseinandersetzung mit den Videos.
Mit zunehmender Sorge beobachten wir die Entwicklung des politischen Handelns in der Corona-Krise. Viele ExpertInnen wurden bisher in der öffentlichen Corona-Debatte nicht gehört. Wir wünschen uns einen breitgefächerten, faktenbasierten, offenen und sachlichen Diskurs und auch eine ebensolche Auseinandersetzung mit den Videos.
Mit zunehmender Sorge beobachten wir die Entwicklung des politischen Handelns in der Corona-Krise. Viele ExpertInnen wurden bisher in der öffentlichen Corona-Debatte nicht gehört. Wir wünschen uns einen breitgefächerten, faktenbasierten, offenen und sachlichen Diskurs und auch eine ebensolche Auseinandersetzung mit den Videos.
Mit zunehmender Sorge beobachten wir die Entwicklung des politischen Handelns in der Corona-Krise. Viele ExpertInnen wurden bisher in der öffentlichen Corona-Debatte nicht gehört. Wir wünschen uns einen breitgefächerten, faktenbasierten, offenen und sachlichen Diskurs und auch eine ebensolche Auseinandersetzung mit den Videos.