1990 brachte Commodore sein erstes 32-bit Computersystem auf den Markt, den Amiga 3000. Diese relativ kurze Folge der Yesterchips gibt einen Einblick in die Besonderheiten des A3000 und liefert Infos, auf was man als künftiger A3000 Besitzer achten sollte.
In der ersten Folge der "Yesterchips" geht es um den Amiga Emulator WinUAE für Microsoft Windows. Es werden die notwendigen Vorbereitungen sowie die ersten Schritte mit Kickstart-ROM Dateien, ADF und HDF gezeigt.
In dieser fast eine Stunde langen Folge besuche ich den A1K Bridgeboard-Papst BlindGerMan. Wo sonst außer bei ihm könnte man das Thema Bridgeboards besser beschließen? Gezeigt werden das Cyrix 486er Prozessorupgrade für die Commodore A2386, die Golden Gate 486SLC2 sowie für den Amiga 500 die Vortex ATOnce plus und das KCS Power PC Board.
Homecomputer, entwickelt und produziert in Deutschland. Da mag einem vielleicht die Firma Schneider einfallen, aber sonst sieht es eher mau aus. Das mag daran liegen, dass viele dabei an das "falsche" Deutschland denken. Denn in der DDR gab es durchaus Bestrebungen "eigene" Kleincomputer zu etablieren. In dieser Folge, die "live" auf der Retrolution 2016 in Hanau entstand, habe ich mich an einen Experten auf dem Gebiet der DDR Computer gewandt und ein wenig über KC85 und KC compact geplaudert. Viel Spaß damit!
Links zum Thema:
www.robotrontechnik.de
www.kcclub.de
www.mpm-kc85.com
www.sax.de/~zander
Die frühen 8-Bitter waren konkurrenzlos auf ihrem Gebiet und hatten somit auch niemanden, an dem sie sich in Form und Farbe hätten orientieren können. Dies führte die unterschiedlichsten Konzepten, Formen und Farben.
In Teil 1 betrachten wir, vollkommen stromlos: PET 2001, Apple II, Atari 400 und 800, IBM PC 5150, Sinclair ZX80 und ZX81 sowie VC-20, C64 und Atari 600XL und 800XL. Viel Spaß mit dieser Folge, die ausnahmsweise mal Wert, auf das Äußere legt !
Die Jubiläumsfolge zeigt keine Technik, sondern geht auf Fragen persönlicher Natur ein, welche Ihr im Laufe der letzten 3 Jahre an mich gerichtet hattet. Ja, es hat ein paar Tage gedauert, nun kommen die Antworten ;)
EDIT: *** Achtung, hier gibts einen Fehler im Video: Erst ab Kickstart 2.0 kann der Amiga auch von anderen Diskettenlaufwerken als DF0: booten, nicht, wie im Video gesagt, ab Kickstart 1.3! ***
Was passiert eigentlich im Amiga, kurz nachdem der Power-Schalter betätigt worden ist? Dämliche Frage? Uninteressant, weil man ja eh nichts dran schrauben kann? Wie auch immer, mich hat es interessiert und dank Thomas Richter bin ich nun um einiges schlauer, wenn auch ungleich mehr verwirrter ;)
s:
amiga.resource.cx: Commodore A2058 by Michael Rubisch
openclipart.org
Das CDTV ist ein Kuriosum in sich, welches schon beim Namen sehr speziell daher kommt. Technisch gesehen ist es ein Amiga 500 mit 1 MB RAM und einem Single Speed CDROM Laufwerk. Commodore sprang mit dem Konzept "Multimedia-Player" in eine Nische, welche es damals, 1991, noch gar nicht so richtig gab. Dies mag ein Grund gewesen sein, warum das Gerät wirtschaftlich keine "Success Story" wurde.
Optisch ist es jedoch, so finde ich, eines der schönsten Geräte, die Commodore jemals produziert hat.
Früher war es Gang und Gäbe und auch heute machen es Enthusiasten noch gerne: Den eigenen PC zusammenbauen. Mir fiel, mehr oder minder ungewollt, ein 486er Mainboard in die Hände und ich konnte einfach keine Ruhe geben, bis ich das Ding am Laufen hatte. Von Mainboards, an welche man nur die Tastatur anschließen kann, über augenscheinlich größenwahsinnige acht Erweiterungsslots bis hin zu den ersten Lebenszeichen aus einer VGA Grafikkarte: Darum geht es in dieser Folge der Yesterchips! Viel Spaß!
In der vorerst letzten regulären Yesterchips-Folge habt IHR die Themen bestimmt! Ich bedanke mich recht herzlich bei allen Chat-Teilnehmern. Es hat wirklich sehr viel Spaß gemacht. Und ja, ich kann mir vorstellen dies gelegentlich zu wiederholen!
Das war mein erster Livestream, ich bitte also um etwas Nachsicht in einer eventuellen "Bewertung" ;)