Auf den Spuren deutscher Siedler in Brasilien. Teil 1: – Witmarsum | REISEBERICHT
Ich stelle euch eine ursprünglich deutsche Gemeinde in Südbrasilien vor: Witmarsum. Sie wurde vor 70 Jahren durch mennonitische Siedler gegründet und hat sich innerhalb der letzten Jahrzehnte stark verändert. All das erklärt mir Stephen, der als Kind und Jugendlicher in dieser Gemeinde gelebt hat, und der Deutscher ist, ohne einen BRD-Pass zu haben. Doch sehet und höret selbst!
Bonn, 20. September 1949: Ein alter Mann wird Kanzler. 73 Jahre „jung“ ist der frühere Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer bei seinem Amtsantritt. Vor dem Plenum des Deutschen Bundestages gelobt er feierlich, einem Staat zu dienen, der erst vor wenigen Monaten – am 23. Mai 1949 – aus der Taufe gehoben wurde: der Bundesrepublik Deutschland.
Zeitgenosse Egon Bahr heute: „Nur wenige Menschen konnten sich vorstellen, dass Deutschland 40 Jahre lang geteilt sein sollte.“ Heute ist das ursprünglich provisorische Bonner Grundgesetz die Verfassung für das vereinigte Deutschland.
#Deutschland #Doku #100Jahre
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https://www.youtube.com/watch?v=wsG5KZ27-eM
Ich mache einen kleinen Abstecher nach Bayreuth und besuche das Deutsche Freimaurermuseum. Dort wurden jede Menge Geheimnisse gelüftet. Doch höret und sehet selbst!
Quelle:
https://bit.ly/35YtJBi
Erstveröffentlichung: 03.12.2018
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#Volkslehrer #linksliegenlassen
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https://www.youtube.com/watch?v=lpqQWlD0Ga4
Auf dem Weg zur Querdenken-Demo in Kiel filme ich völlig friedlich die Gegendemo der Rotfrontkämpfer. Diese wollten den Frieden leider nicht erwidern. Doch sehet und höret selbst!
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#Antifa #Kiel #Querdenken
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https://www.youtube.com/watch?v=G1c2DS4b0m8
Er hat der braunen Ideologie Form gegeben in Stein und Beton, hat die Kunst unter das Hakenkreuzbanner gestellt und ein ganzes Volk für die Rüstung rekrutiert: Albert Speer – der Technokrat im Gefolge des „Führers“. Schon früh wußte der Diktator Organisationstalent und Einfallsreichtum des jungen Architekten für seine Zwecke zu nutzen und öffnete ihm Tür und Tor für einen rasanten Aufstieg. Die gemeinsame Leidenschaft für monumentale Bauten bildete die Grundlage einer engen persönlichen Beziehung.
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https://www.youtube.com/watch?v=LLXCHJD9hKo
Wir hätten auch nicht gedacht, so kurz nach dem Festival in Estland wieder auf einem großen und traditionsreichen Volkstanzfest zu sein.
Aber da die ᴇᴜʀᴏᴘᴇᴀᴅᴇ - den Hinweis bekamen wir von einer Zuschauerin - in diesem Jahr ein deutsches Heimspiel ist, mussten wir hin.
Dort sahen wir alte Bekannte und viel Neues & Spannendes zum Thema Volkstanz - doch sehet und höret selbst!
VL und VKW Artikel bekommt Ihr hier:
https://www.dervolksladen.com/
Quellen:
ᛉBitChute: https://bit.ly/3uoX6H9
ᛉYoutube: https://bit.ly/2SyNDji
Erstveröffentlichung: 01.08.2019
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#Volkslehrer #Frankenberg #Europeade
Sieg des Glaubens ist ein Film von Leni Riefenstahl über den 5. Reichsparteitag der NSDAP vom 1. bis zum 3. September 1933 in Nürnberg. Er ist einer der drei Filme von Riefenstahls Parteitagstrilogie. Dieser Parteitag stellte eine Besonderheit dar, da er der erste der NSDAP nach dem Wahlsieg der Nationalsozialisten war. Aus diesem Grund wurde er „Parteitag des Sieges“ genannt.
Die Welturaufführung des Films fand am 1. Dezember 1933 im Berliner Ufa-Palast am Zoo statt. Infolge des sogenannten Röhm-Putsches wurde „Sieg des Glaubens“ nach kurzer Zeit wieder aus dem Verkehr gezogen, da Ernst Röhm hier noch an der Seite Adolf Hitlers zu sehen ist. Der Film galt lange Zeit als verschollen, erst 1986 tauchte eine Kopie des Werkes wieder auf. Der 60minütige Film wurde von Riefenstahl aus 16.000 Metern Filmmaterial zusammengeschnitten.
Leni Riefenstahl, die später auch die Filme „Triumph des Willens“ und „Tag der Freiheit! – Unsere Wehrmacht“ drehte, wurde von Adolf Hitler persönlich gebeten, den Film über den Reichsparteitag 1933 zu drehen. Hitler favorisierte Riefenstahl aufgrund ihrer künstlerischen Begabung.
Die Dreharbeiten zu „Sieg des Glaubens“ mit Sepp Allgeier als erstem Kameramann begannen bereits am 27. August 1933 und endeten am 5. September 1933. Riefenstahl folgte dabei nicht einer chronologischen Ordnung, wie es für einen Dokumentarfilm zur damaligen Zeit typisch war, sondern erzeugte eine einfache, aber wirkungsvolle Dramaturgie.
Dafür unterteilte sie den Film in acht Themenblöcke:
1.Nürnberg am Morgen vor dem Parteitag
2.Ankunft Hitlers auf dem Flughafen
3.Empfang im Rathaus
4.Eröffnung des Parteikongresses in der Luitpold-Halle
5.Appell der Amtswalter auf dem Zeppelinfeld
6.Kundgebung der Hitler-Jugend im Stadion
7.Parade der Parteigliederungen auf dem Marktplatz – Hitler und Röhm im offenen Wagen
8.Totenehrung, Appell von SA, SS und Stahlhelm
Mit „Sieg des Glaubens“ schuf Riefenstahl eine neue Art des dokumentarischen Films. Im Kontrast zu bereits bekannten Dokumentarfilmen entwickelte die damals 31jährige einen eigenen Stil. In Zusammenarbeit mit dem Kameramann Sepp Allgeier probierte sie noch nicht bekannte Perspektiven und Techniken aus. Durch die Nähe zu Hitler genoss Riefenstahl außergewöhnliche Privilegien, die es ihr ermöglichten, Nahaufnahmen des Führers auf die Kinoleinwand zu übertragen. Außerdem wurde Hitler nicht nur während seiner Ansprachen, sondern auch abseits bei Unterhaltungen mit Parteiführern oder beim Betrachten der Parade gefilmt. Durch diese Aufnahmen entstand auch ein Eindruck des Privaten.
Bei der Montage des Films versuchte Riefenstahl, die Übergänge möglichst geschickt zu gestalten, so dass ein gewisser Rhythmus bei den gezeigten Bildern entstand. Eine weitere Besonderheit im Vergleich zum bekannten Dokumentarfilm zeigte sich im Fehlen eines gesprochenen Hintergrundkommentars. Es war ausschließlich der Originalton des Parteitages im Film zu hören. Untermalt wurde „Sieg des Glaubens“ zusätzlich durch die Filmmusik von Herbert Windt, der Wagner-Klänge mit Parteihymnen vermischte. Ziel der Veranstaltung war die Selbstdarstellung der NSDAP, die nicht nur für die in Nürnberg anwesenden Zuschauer, sondern durch den Film auch für die Bevölkerung im ganzen Deutschen Reich ersichtlich werden sollte. Durch die Massenbegeisterung, die Riefenstahl in dem Film zeigen konnte, trug „Sieg des Glaubens“ erheblich zum Erfolg des Nationalsozialismus bei.
Produktionsland: Deutsches Reich
Erscheinungsjahr: 1933
Regie: Leni Riefenstahl
Im Frühjahr 2021 hatte ich das Vergnügen, mit dem Hoffnungsträger der Deutschen, Mr William Toel zu sprechen. Er hatte große Ankündigungen gemacht und war sich sicher, dass ein perfekter Sturm im Mai/Juni alles Leid und Lügen hinfort wehen würde.
Bald ist ein Jahr vergangen und es wurde nur noch schlimmer.
Allerdings sprach er auch davon, dass wir Deutsche unschuldig sind, wie frisch gefallener Schnee. Das hat sich wohl bewahrheitet.
Doch sehet und höret selbst!
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Vielen Dank und wohlan!
(Erstveröffentlichung: 08.02.2022)