Alternative zu russischem Gas: Italien und Libyen schließen Milliardenvertrag über Gaslieferungen
Italien und Libyen wollen in den nächsten Jahren neue Gasfelder im Mittelmeer erschließen und damit zur Energiesicherheit Europas und auch des nordafrikanischen Landes beitragen. Beim Besuch einer Delegation aus Rom, angeführt von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, wurde ein gemeinsamer Vertrag im Umfang von umgerechnet knapp 7,4 Milliarden Euro unterzeichnet.
Die neuen Investitionen sollen die Industrie in dem Bürgerkriegsland fördern und Arbeitsplätze schaffen, hieß es von dem teilstaatlichen italienischen Konzern. Auf der Suche nach Alternativen zu russischem Gas und Öl hatte Italien erst vor wenigen Tagen einen Deal mit Algerien abgeschlossen. Rom setzt für die Energiesicherheit vermehrt auf nordafrikanische Länder und hofft dabei, zu einem zentralen Umschlagplatz für Öl und Gas aus Afrika auf dem Weg in die Europäische Union zu werden.
Eine palästinensische Journalistin, die wegen ihrer Berichterstattung über israelische Militär-Aktivitäten im Westjordanland inhaftiert wurde, ist Berichten zufolge unter strengen Auflagen freigelassen worden. Ihre Verhaftung erfolgte, nachdem sie von einem Telegram-Kanal angeschwärzt worden war, der sich selbst als "Nazi-Jäger" bezeichnet. Mehr darüber berichtet die Leiterin des RT Nahost-Büros Maria Finoschina.
Fasbender im Gespräch – mit Michael Schumann, dem Vorstandsvorsitzenden des Bundesverbands für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft BWA. Mit Projekten in 70 Ländern hat der BWA dennoch einen Fokus auf China und Russland. Diese beiden Länder geraten zunehmend ins Visier der deutschen Politik. Die weltanschauliche Auseinandersetzung (Demokratie gegen Autoritarismus) belastet auch die Wirtschaftsbeziehungen – wider Willen. 2014, vor dem Hintergrund der Ukrainekrise, hat die Bundeskanzlerin den Primat der Politik ausgerufen. Doch was haben die Sanktionen gebracht? Schumann unterstreicht die Bedeutung der Begegnung, des Dialogs, des Kennenlernens. Er zitiert einen Alexander v. Humboldt zugeschriebenen Satz: „Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die die Welt nie angeschaut haben.“
Kampfsport oder die Kombination mehrerer Kampfsportarten, auch Mixed Martial Arts, kurz MMA genannt, gewinnt in Russland nicht erst seit Khabib Nurmagomedow an Popularität. Vor allem in den kaukasischen Teilrepubliken Dagestan oder Tschetschenien gilt er seit langem als eine der beliebtesten Sportarten. Unter den Vereinen ragte besonders der Fight Club Akhmat heraus. Mit der Zeit gewann der Club an Dynamik und wuchs, so dass er heute als einer der wichtigsten Sportclubs in Russland gilt. Benannt wurde der Fight Club nach Achmat Kadyrow, dem Vater des heutigen tschetschenischen Präsidenten Ramsan Kadyrow. RT DE-Korrespondent Iwan Poljanskij hat den Club in der tschetschenischen Hauptstadt Grozny besucht.
Der Zynismus und die Doppelzüngigkeit der westlichen Regierungen angesichts eines entsetzlichen, täglichen Massakers an palästinensischen Zivilisten ist ungeheuerlich. Die arabischen Staaten sowie Iran und die Türkei werden unweigerlich zum Eingreifen gedrängt.
Von Finian Cunningham
https://freedert.online/meinung/184928-von-balfour-1917-bis-heute/
Fast 70.000 Hunde nahmen an den Schlachten des Großen Vaterländischen Krieges teil.
Gemeinsam mit den Soldaten hungerten und froren sie in nassen Schützengräben, warfen sich unter Panzer und sprengten feindliche Panzer in die Luft. Wie die Menschen haben auch die Tiere den Tag des Sieges näher gebracht. Heute wird die Sache der vierbeinigen Kriegshelden von den Studenten des ältesten Hundezuchtzentrums Russlands weitergeführt. Mehr zum Thema berichtet RT DE Korrespondent Johann Strauch.
Mehr dazu: https://test.rtde.life/
Großbritannien plane nicht, im aktuellen Konflikt Soldaten in die Ukraine zu entsenden, erklärte der britische Premierminister Rishi Sunak. Damit relativierte er eine Aussage seines Verteidigungsministers Grant Shapps, der zuvor die Möglichkeit einer Entsendung britischer Truppen zur Ausbildung ukrainischer Soldaten in Betracht gezogen hatte. Sunak betonte jedoch, dass dies ein langfristiges Vorhaben sei und keine unmittelbare Maßnahme im aktuellen Konflikt.
Weltweit demonstrieren immer mehr Menschen wegen steigender Preise und sinkendem Lebensstandard. Angesichts einer Inflationsrate von über 60 Prozent breiten sich auch in Argentinien die Proteste immer weiter aus.
"Wenn die Regierung diese Nachricht von der Straße nicht kapiert, dann werden sie ein ernstes Problem haben", prophezeit die Führerin einer einflussreichen sozialistischen Organisation im Land. Denn die Menschen werden sich nicht kampflos mit der Lage abfinden, so ihre Prognose.
Mehr auf unserer Webseite: https://test.rtde.tech/
Weißrussland und Iran sind sich einig, dass sie eine enge Zusammenarbeit entwickeln sollten. Dies erklärte der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko während der Gespräche mit dem iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi am Montag, den 13. März in Teheran.
Mehr auf unserer Webseite: https://meinungsfreiheit.rtde.life/
In der Nacht zum Dienstag haben die ukrainischen Streitkräfte die Hafenstadt Feodossija in der Republik Krim angegriffen. Nach Angaben des Chefs der Republik Krim, Sergei Aksjonow, kam es dabei zu einer Detonation und einem Brand im Hafengebiet.
Später bestätigte Aksjonow auf seinem Telegram-Kanal, dass eine Person infolge des "feindlichen Angriffs" getötet und vier weitere verletzt worden seien. "Sechs Gebäude wurden beschädigt, vor allem Fenster gingen zu Bruch. Sechs Personen seien in Notunterkünfte evakuiert worden, die übrigen Bewohner seien bei Verwandten und Freunden untergekommen", so Aksjonow.
Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums wurde das große Landungsschiff "Nowotscherkassk" bei einem Angriff der ukrainischen Armee auf den Hafen beschädigt. Dabei habe das ukrainische Militär in der Nacht zum Dienstag luftbasierte Lenkraketen eingesetzt, heißt es. Die russische Luftabwehr habe zwei feindliche Kampfflugzeuge vom Typ Su-24, die die Lenkraketen abgefeuert hätten, in der Nähe der Siedlung Schowten zerstört, so das Ministerium.
Mehr auf unserer Webseite: https://freedert.online/