Selenskijs Zustimmungswerte sinken – Ukrainer werden auf Änderungen vorbereitet
Allein in den letzten zwei Monaten wandten sich von Selenskij genauso viele Mitbürger ab wie zuvor in den letzten anderthalb Jahren. Soziologen bringen das mit wachsender Ernüchterung der Bevölkerung sowie mit unpopulären Maßnahmen der Kiewer Führung in Verbindung. Die Stimmung in der ukrainischen Gesellschaft wandelt sich.
RT-Kriegsreporter Valentin Gorschenin war am Dienstag vor Ort in Mariupol und zeigte, wie die Wohnhäuser heute aussehen, in denen sich die Feuerstellungen der ukrainischen Nationalisten befanden.
Einheimische erzählten ihm von den Aktionen der Asow-Kämpfer:
"Russland war noch gar nicht da, da haben sie uns schon beschossen, der Beschuss kam vom Asow-Bataillon. Sie haben uns beschossen. Seitdem ihr hier seid, gibt es keinen solchen Beschuss mehr. Ihr [das russische Militär] drängt sie dorthin zurück. Wir wurden von den Asowschen beschossen. Sie kamen in das Haus rein, warfen die Leute raus und sagten: 'Wir verteidigen euch.' Und dann drückten sie auf den Abzug ihrer Maschinengewehre. Das ist Asow. Sie sind Nazis, sie haben uns zuvor acht Jahre lang gefoltert."
Mehr auf unserer Webseite: https://rtde.site/international/131481-live-ticker-zum-ukraine-krieg/
Die russischen Behörden haben es sich nicht zur Aufgabe gemacht, die Ukraine zu zerstören, indem sie die militärische Sonderoperation zum Schutz des Donbass einleiten. Dies erklärte der russische Präsident Wladimir Putin am 14. Oktober auf einer Pressekonferenz in Astana.
"Was heute geschieht, ist nicht besonders angenehm, gelinde gesagt. Aber wir hätten genau das Gleiche auch später bekommen, nur unter schlechteren Bedingungen für uns, das ist alles. Wir handeln also richtig und rechtzeitig. Wir haben nicht vor, die Ukraine zu zerstören", so der russische Staatschef.
Putin äußerte zudem die Hoffnung, dass niemand eine direkte Konfrontation mit Russland anstreben werde. Er betonte, dass die Entsendung von Truppen in die Ukraine und die direkte Konfrontation mit der russischen Armee ein gefährlicher Schritt sei, der zu einer globalen Katastrophe führen könne. Nach seinen Worten hofft Russland, dass "diejenigen, die darüber reden, klug genug sind, solche gefährlichen Schritte zu unterlassen".
Der russische Staatschef erklärte weiter, dass es derzeit keinen Grund für weitere massive Angriffe auf die Infrastruktur der Ukraine gebe.
Mehr auf unserer Webseite: https://test.rtde.me
Wie russische Nachrichtenkanäle am Sonntag, dem 17. Dezember 2023, berichten, sollen zwei russische Soldaten eine Gruppe Ukrainer festgenommen haben. Demnach haben die Russen eine Befestigungsanlage der ukrainischen Streitkräfte bei Kljeschejewka eingenommen. Wie aus dem Videomaterial hervorgeht, haben sich fünf ukrainische Soldaten ergeben.
Mehr auf unserer Webseite: https://freedert.online/aktuell/
Hupende Traktorenkolonnen, blockierte Straßen: Deutsche Bauern protestieren. An ihrer Spitze stehen neben ihrem mächtigsten Lobbyverband auch die CDU-Oberen. Dabei verursachte diese Partei viele der heutigen Probleme mit. An der Seite bäuerlicher Kleinbetriebe steht sie sicher nicht.
Von Susan Bonath
https://freedert.online/inland/192517-wie-bauernverband-protestierende-landwirte-zu-wahlkampfhelfern-der-cdu-macht/
Russische Spezialisten führen eine große Entminungsaktion in Mariupol durch – sowohl in der Stadt selbst als auch im Werk Asow-Stahl.
Unsere Korrespondentin Margo Zvereva beobachtet die Arbeit der russischen Bombenentschärfungskommandos vor Ort und schildert ihre Eindrücke.
Mehr auf unserer Webseite: https://test.rtde.tech/
Nach Angaben des russischen Verteidigungsministers, Sergei Schoigu, würde die russische Luftabwehr angesichts der bisherigen Erfolge der militärischen Sonderoperation nur etwa 20 Tage benötigen, um alle Kiew seitens der USA zugesagten F-16-Kampfjets zu zerstören.
"Im vergangenen Monat sind mehr als 1.400 feindliche Luftziele zerstört worden, darunter 37 Flugzeuge [...]. Zugleich möchte ich darauf hinweisen, dass 37 Flugzeuge fast das Doppelte der F-16 sind, deren Lieferung an die Ukraine zugesagt ist. Mit anderen Worten: Bei diesem Tempo werden unsere Luftverteidigungssysteme etwa 20 Tage für den Einsatz [gegen die F-16-Flugzeuge] benötigen", so Schoigu.
Was die Situation in der Ukraine am Boden anbelange, erklärte er, dass die ukrainischen Truppen und "das Kiewer Regime trotz der Lieferung neuer NATO-Waffentypen eine Niederlage" erleiden würden und schwere Verluste zu verzeichnen hätten.
Mehr auf unserer Webseite: https://freedert.online/
Am Mittwoch wurde das Denkmal für den weltberühmten russischen Dichter Alexander Puschkin in Kiew mit einem Kran vom Sockel entfernt. Die Figur des sitzenden Dichters schmückte den ehemaligen Puschkin-Park seit dem Jahr 1962. Vor dem Abriss wurde das Denkmal mehrfach geschändet – mit Farbe besudelt und Klebeband verunstaltet.
Mehr auf unserer Webseite: https://freedert.online/europa/187134-haessliche-tat-grosses-puschkin-denkmal/
Im Moskauer Siegespark sind am Montag erbeutete westliche Waffen angekommen und für ihre Präsentation vorbereitet worden. Unter den Exponaten sind Leopard-Panzer, Marder- und Bradley-Schützenpanzer sowie weitere westliche Militärausrüstungen. Ab dem 1. Mai soll die Ausstellung auf dem Gelände des Siegesparks offiziell für Besucher eröffnet werden.
Das russische Verteidigungsministerium plant, mehr als 30 Exponate aus zwölf Ländern zu präsentieren. Jedes System ist mit der Flagge des Landes versehen, das es hergestellt hat – und es wird beschrieben, unter welchen Umständen die Ausrüstung erbeutet wurde. Bereits im Vorfeld der Konferenz für internationale Sicherheit wurde eine ähnliche Ausstellung im letzten Jahr eröffnet.
Mehr auf unserer Webseite: https://freedert.online/
Am Wochenende begann Kiew seine lange angekündigte Gegenoffensive. Diese konzentrierte sich auf das Gebiet Cherson. Nach der Ansicht des Analytikers Juri Podoljaka zeigen sich hierbei Parallelen zur "Schlacht am Kursker Bogen" im Großen Vaterländischen Krieg.
Doch während die Rote Armee ihren Erfolg beim Abwehren der Truppen Nazideutschlands damals neben Können und Mut auch mit Eisen und Blut erkaufen musste, so bleibt es den ideologischen Erben der Nazis heute verwehrt, selbst diesen Preis einzufordern. Manchmal wiederholt sich die Geschichte dann wohl eben doch als (leider blutige) Farce.