Die bewusste Eskalation des Nahost-Konflikts durch Israel und die USA könnte dem Zweck dienen, die Konfrontation auf andere Länder auszuweiten. Multinationale und multikonfessionelle Staaten würden damit zum Vorteil der USA destabilisiert werden.
In der Nacht wurde auf Antrag Russlands eine Sitzung des UN-Sicherheitsrates abgehalten, um den Absturz eines russischen Militärflugzeugs vom Typ IL-76 mit ukrainischen Geiseln an Bord im russischen Gebiet Belgorod zu erörtern. Über den Verlauf des Treffens und den Standpunkt der verschiedenen Parteien berichtet RT DE-Korrespondent Iwan Poljanskij, der vor Ort in Belgorod ist.
Island hat wegen des Kriegs in der Ukraine seine Botschaft in Russland geschlossen. Die bereits im Juni getroffene Entscheidung, den Botschaftsbetrieb in Moskau auszusetzen, stelle jedoch "keinen Abbruch der diplomatischen Beziehungen dar", erklärte die isländische Außenministerin Þórdís Kolbrún Gylfadóttir.
In ihrer Stellungnahme hieß es, es sei keine leichte Entscheidung gewesen, da Island seit seiner Unabhängigkeit im Jahr 1944 gute Beziehungen zum russischen Volk unterhalte. Die derzeitige Situation mache es für den kleinen isländischen Auswärtigen Dienst jedoch nicht möglich, eine Botschaft in Russland zu unterhalten. Das russische Außenministerium hatte daraufhin erklärt, die "unfreundliche" Entscheidung der Regierung in Reykjavik werde "unweigerlich eine Reaktion nach sich ziehen".
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Im Jahr 2021 hat das Kiewer Künstlertrio GORSAD.KYIV sein zehnjähriges Bestehen gefeiert. Es arbeitet mit verschiedenen namhaften Modemagazinen wie Vogue oder L'Officiel zusammen, veranstaltet Ausstellungen unter anderem in Deutschland und Österreich.
Vor dem Hintergrund des jüngsten OSZE-Berichtes, wonach die Nachfrage nach Pornografie aus der Ukraine seit Kriegsbeginn um 600 Prozent gestiegen ist, sind die "künstlerischen Werke" des ukrainischen Künstlerkollektivs jedoch massiv in die Kritik geraten.
Mehr dazu: https://de.rt.com/international/159414-schwangere-frauen-und-kinder-menschenhandel-hat-wegen-ukraine-konflikt-drastisch-zugenommen/
Grüne Energie und die Verbote der Protokolle von Montreal 1987 und Kyoto 1997 fußen auf unbewiesenen, fiktiven Hypothesen, erläutern russische Wissenschaftler. Ziel dessen sei lediglich, die Wirtschaft und deren Märkte umzuverteilen. Daher habe all das keinerlei Einfluss auf das Ozonloch oder den Klimawandel.
https://pressefreiheit.rtde.live/international/172203-klima-faelschungen-warum-montrealer-protokoll/
Mit der Ankunft der italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni zum offiziellen Besuch in Kiew hat Italien seine bedingungslose Unterstützung für die Ukraine unterstrichen. Laut Meloni sei sich die italienische Regierung darin einig wie nie zuvor, trotz der jüngsten Äußerungen des ehemaligen Ministerpräsidenten und Vorsitzenden der Koalitionspartei, Silvio Berlusconi.
In einem Interview Anfang Februar hatte er Meloni für das Treffen mit Wladimir Selenskij am Rande des EU-Rates in Brüssel stark kritisiert. Berlusconi sagte, dass er dieses Treffen abgelehnt hätte, wenn er Premierminister gewesen wäre und machte den ukrainischen Präsidenten für die "Verwüstung seines Landes und die Massaker an seinen Soldaten und Zivilisten" verantwortlich.
In der gemeinsamen Pressekonferenz mit der italienischen Regierungschefin hat der ukrainische Präsident am Dienstag die Angelegenheit angesprochen.
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Mehr als 2.000 Menschen haben an einer Islamisten-Demo in Hamburg teilgenommen. Die Kundgebung wurde von der Gruppe "Muslim Interaktiv" organisiert, die im April eine umstrittene Aktion durchgeführt hatte, wo sie ein Kalifat für Deutschland forderte.
In einem Interview mit dem ehemaligen "Fox News"-Moderator Judge Napolitano weist der ehemalige CIA-Analyst Larry Johnson auf Vorurteile und falsche Vorstellungen hin, die durch westliche Propaganda über Russland entstanden sind.
"Wir können uns nicht länger etwas darüber vormachen, was Russland ist", sagt er.
Mit Blick auf den Krieg in der Ukraine hebt Johnson auf Anregung von Napolitano hervor, wie es der russischen Führung gelungen ist, den Schaden unter der ukrainischen Zivilbevölkerung zu begrenzen, wobei die Zahl der Opfer unter den ukrainischen Soldaten maximiert worden sei.
"Deshalb wird das militärische Sonderoperation und nicht Krieg genannt. Russland macht nicht nur Wortspiele. Das war ein ganz konkreter Begriff, eine Anweisung von Putin, weil Putin erkannt hat, dass man einen Krieg nicht gewinnt, wenn man Zivilisten tötet", so Johnson.
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Anlässlich des Tags der russischen Nationalflagge hat der russische Präsident Wladimir Putin in einer kurzen Videobotschaft die lange Geschichte der russischen Trikolore gewürdigt, die vor rund drei Jahrhunderten begann. Eine Geschichte, die 1918 von den Bolschewiken unterbrochen wurde, die sie durch eine rote Flagge ersetzten, um dann 1991 nach dem Fall der Sowjetunion offiziell wiederbelebt zu werden.
"Die Nationalflagge symbolisiert das Bekenntnis zu traditionellen Werten, die wir niemals aufgeben werden", sagte der russische Präsident. Vor allem im Zusammenhang mit der gegenwärtigen beispiellosen Phase in der Geschichte Russlands betonte Putin ihre tiefe historische Bedeutung. Im Sinne des Respekts "gegenüber den Leistungen und Siegen unserer Vorfahren", sagt er, "die uns hinterlassen haben, das Vaterland zu verteidigen, Diktatur und Hegemonie von außen nie zuzulassen", sei es Pflicht, diese Traditionen und Werte weiter fortzuführen.
Putin bezeichnete Russland als "eine starke, selbstständige Weltmacht" und betonte, ohne ausdrücklich auf die aktuelle internationale Lage einzugehen, die Notwendigkeit, "auf dem internationalen Parkett nur die Politik durchzusetzen, die den Schlüsselinteressen des Vaterlandes entspricht".
Der Präsident kündigte außerdem an, dass russische Schulen ab September den Wochenbeginn künftig mit dem Hissen der Flagge und dem Singen der Nationalhymne einläuten werden.
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Noch erhält Frankreichs Staatschef kaum Zuspruch für seine Aussage, dass man alles tun müsse, um Russlands Sieg zu verhindern, und deshalb "nichts ausgeschlossen" werden solle. Dass einige für die Verteidigung der NATO offensichtlich alles tun würden, ist beängstigend.
Von Pierre Lévy
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