Quelle (31.1.22): https://t.me/kenjebsen/6757
(Auszug aus einem Interview, das schon vor vielen Monaten geführt wurde).
"Die Politiker sind unsere Angestellten.
Der Versuch, uns unsere Freiheiten wegzunehmen, ist nichts anderes als der Versuch eines Hausangestellten, das Tafelsilbder zu stehlen.
So jemanden entlässt man."
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Problem dabei: Die meisten Mitmenschen erkennen das nicht oder es ist ihnen völlig egal.
Quelle (25.1.22): https://www.youtube.com/watch?v=eK-vyvrEwqo
Der Neurobiologe, Hirnforscher und Buchautor Prof. Dr. Gerald Hüther erklärt uns, warum sich die Menschheit jetzt in einer sehr spannenden Übergangsphase befindet: Der Übergang zu einer komplett Hierarchiefreien Gemeinschaft, in der dir niemand mehr etwas vorschreiben kann. Eine Weltordnung OHNE Anführer und OHNE jedwede Belehrung.
Wir sind keine Einzelkämpfer, sagt Prof. Dr. Gerald Hüther. Wir brauchen die Gemeinschaft um unser volles Potenzial zu entfalten, denn alles, was wir können und was wir wissen, haben wir von anderen gelernt. In diesem Interview mit Alex Müller lädt Prof. Dr. Gerald Hüther uns dazu ein, liebevoller zu uns selbst zu sein. In jeder Situation sollten wir uns fragen, aus welchem Grund wir die Dinge tun. Denn wenn wir uns selbst besser leiden können, sind wir in der Lage, auch zu anderen liebevoll zu sein.
Prof. Dr. Gerald Hüther ist vor allem eins: Idealist. Dabei hat er sich, wie er selbst sagt, nie in seiner Rolle verwechselt. Anstatt Tipps oder Ratschläge zu geben, versucht er Situationen und Verhaltensweisen zu erklären. Geleitet nach seinem Motto »die Welt als Spiel zu betrachten« und meint dies keineswegs egoistisch. Vielmehr inspiriert er Menschen dazu, Gestalter ihres eigenen Lebens zu werden, um sich mit sich selbst zu verbinden. Nur dann könne man auch in der Beziehung zu anderen Menschen über sich selbst hinauswachsen.