"Lass uns einen Gefangenen töten" – Ukrainischer Soldat trifft auf sein Opfer und bricht zusammen
Der Fernsehsender Rossiya 1 strahlte einen Bericht über das Verhör eines Kriegsgefangenen der 36. Brigade der ukrainischen Marineinfanterie aus. Während des Verhörs wurde der Marinesoldat mit einem Kämpfer der Donezker Volksrepublik zusammengebracht, den er mit einem Bajonettmesser zu töten versuchte.
Nach Angaben des Gefangenen hat sein Kamerad die Tötung vorgeschlagen. Er beschrieb, wie er sechsmal auf einen DVR-Milizionär einstach, der damals von der AFU gefangen genommen worden war.
Russland hat aufgrund der wiederholten Angriffe ukrainischer Truppen auf Saporoschje, das größte Kernkraftwerk Europas, eine Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats unter dem Titel "Bedrohungen für den Weltfrieden und die internationale Sicherheit" einberufen.
Der Ständige Vertreter Russlands bei den Vereinten Nationen, Wassili Nebensja, verurteilte die "verbrecherischen Angriffe Kiews auf atomare Einrichtungen, die die Welt an den Rand einer nuklearen Katastrophe bringen, deren Ausmaß mit dem der Tragödie von Tschernobyl vergleichbar wäre".
Ebenso verachtenswert empfindet er das Schweigen der westlichen Unterstützer Kiews, die nicht nur sträflich über die Verantwortung der Angriffe schweigen, sondern auch die Propaganda der ukrainischen Amtspolitiker übernehmen – wie in den westlichen Medien.
Dabei ließe sich mit "einfachster Logik" nachvollziehen, dass Russland wohl kaum Interesse daran haben könne, das Kraftwerk anzugreifen. Nicht nur, weil Russland dann selbst von einer nuklearen Katastrophe betroffen wäre, sondern auch, weil das Kernkraftwerk von russischen Truppen gehalten und geschützt wird und man wohl kaum seine eigenen Kräfte angreifen würde.
Der Westen muss nun endlich seinen massiven Einfluss auf Kiew nutzen und dafür sorgen, dass die Angriffe unverzüglich eingestellt werden, andernfalls ist es nur eine Frage der Zeit, bis dieser Dauerbeschuss um das Kernkraftwerk ernsthafte Konsequenzen nach sich zieht.
"Sollte es so weit kommen, werden Kiews westliche Sponsoren die gesamte Verantwortung dafür zu tragen haben", so Nebensja.
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Das Flugzeug Suchoi "Superjet 100" hat seinen Erstflug erfolgreich durchgeführt, teilte das russische Ministerium für Industrie und Handel mit. Der Flug dauerte 54 Minuten und fand in einer Höhe von bis zu 3.000 Metern und mit einer Geschwindigkeit von bis zu 343 Stundenkilometern statt. Während der Tests bestätigten Experten den stabilen Betrieb aller einheimischen Systeme sowie die Steuerbarkeit und Stabilität des Flugzeugs in der Luft.
Die russischen Hersteller haben das Flugzeug mit ihren eigenen Konstruktionslösungen und Technologien entwickelt und ausgestattet. Zuvor wurde das SSJ-100-Flugzeug mit einem gemeinsamen russisch-französischen SaM-146-Triebwerk ausgerüstet, dessen Produktion jedoch aufgrund von Sanktionen eingestellt wurde. Es wird jetzt durch das in Russland entwickelte PD-8-Triebwerk ersetzt: Ein Flugzeug dieser Konfiguration soll bis Ende dieses Jahres die ersten Fluggäste befördern.
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Der russische Verteidigungsminister Sergei Schoigu erklärte am Dienstag, die "Befreiung des Donbass" im Osten der Ukraine sei nun das Hauptziel der russischen Militäroperation.
Bei einem Treffen mit hochrangigen Militärs sagte Schoigu, dass "insgesamt die wichtigsten Aufgaben der ersten Phase der Operation abgeschlossen sind."
"Das Kampfpotenzial der ukrainischen Streitkräfte wurde erheblich reduziert, was es ermöglicht, die Hauptaufmerksamkeit und die Hauptanstrengungen auf das Erreichen des Hauptziels zu richten: die Befreiung des Donbass", sagte Schoigu.
Er sicherte außerdem zu, dass keine russischen Wehrpflichtigen, die im Rahmen der bevorstehenden Einberufung im April rekrutiert werden, in die Ukraine entsandt würden.
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Hunderte demonstrierten am Sonntag in Brüssel gegen die Überwachung der Bürger durch die EU. Um die Weitergabe von Kindesmissbrauchsinhalten durch das Internet zu verhindern, plant die EU ein neues Gesetz zur Chatkontrolle. Mail- und Messenger-Dienste sollen demnach künftig die Nachrichten aller Nutzer nach verbotenen Inhalten durchsuchen.
Zudem sollen Internetprovider dazu gesetzlich verpflichtet werden, bislang bekannte und unbekannte Darstellungen sexuellen Kindesmissbrauchs zu blockieren. Dieses Gesetz würde bedeuten, dass Internetprovider den Inhalt des Internetverkehrs aller ihrer Kunden überwachen und sich auf fehleranfällige, Algorithmen-getriebene Technologien stützen müssten, um unbekanntes Material des sexuellen Missbrauchs an Kindern aufspüren zu können.
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Bei dem Versuch sich zu ergeben, wurde ein ukrainischer Soldat von seinen Kameraden in den Rücken geschossen. Dennoch gelang es ihm, die russischen Stellungen zu erreichen. Dort wurde er in einem sicheren Abschnitt des Schützengrabens untergebracht. Nach Angaben des ukrainischen Soldaten wollte er nicht kämpfen: Er wurde gefangen genommen und gezwungen, einen Vertrag mit der ukrainischen Armee zu unterzeichnen.
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Dem "seriösen" deutschen Journalismus sind unlautere Gedankenspiele erlaubt – aber nur, wenn es keine "rechten Themen" sind. Alte Werte und Umgangsformen – Respekt etwa – sind "rechts". Lebensleistung müffelt nach "rechts". Die Patchworkfamilien der Gegenwart brauchen Platz. Nun werden Vertreibungswünsche offenbar.
Von Bernhard Loyen
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Joe Carson hat über das US-Verteidigungsministerium ausgepackt, weil es bezahlte Berater zur Ergänzung von Mitarbeitern einsetzt. In dieser Folge von "Whistleblower" spricht John Kiriakou mit Carson über die Folgen und die Vergeltungsmaßnahmen des Ministeriums für Energie.
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Im Zentrum von Donezk wurden fünf Menschen getötet und sechs verletzt, als das Hotel Donbass Palace von den ukrainischen Streitkräften beschossen wurde. Dort sollte eine Zeremonie zur Verabschiedung der Kommandeurin der DVR-Artillerie, Olga Kachura "Korsa", stattfinden, die jedoch wegen des Beschusses verschoben wurde.
Die Angriffe trafen das Stadtzentrum, mindestens zwei Granaten trafen das Hotel. Alle Teilnehmer der Abschiedsfeier wurden während der Angriffe in Schutzräume evakuiert. Augenzeugen berichten, dass insgesamt mindestens sieben Explosionen innerhalb von 20 Minuten zu hören waren. Ein Filmteam von Iswestija und Journalisten von Swesda sollen während des Angriffs unter Beschuss geraten sein. Das Hotel wurde mit amerikanischen Haubitzen vom Typ M777 beschossen.
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Während der Debatte zum 5. Jahrestag der Unterzeichnung des Vertrags von Aachen, der die Deutschen und die Franzosen näher zusammenzubringen sollte, holte der AfD-Abgeordnete Norbert Kleinwächter zu einem Rundumschlag gegen die Ampel aus.
Annalena Baerbock sei den Franzosen "einfach nur peinlich", weil sie keinen geraden Satz herausbringt – weder auf Deutsch noch auf Englisch, geschweige denn auf Französisch –, so Kleinwächter und weiter:
"Und ein Olaf Scholz, den man dermaßen durch die Kinderstube geschossen hat, dass er nicht nur seine Untaten im Wirecard-Skandal vergisst, sondern auch vergisst, erst mal Präsident Macron über seinen 100-Milliarden-Doppel-Wumms zu informieren, hat das Vertrauen dann auch noch restlos zerstört."
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