Gebiet Saporoschje: RT-Team im ukrainischen Kugelhagel
Ein RT-Kamerateam ist in der Ukraine unter Beschuss geraten, als es den russischen Streitkräften im Gebiet Saporoschje folgte. Das Team war gezwungen, Deckung zu suchen, als die ukrainischen Streitkräfte das Feuer mit Granatwerfern eröffneten. Glücklicherweise konnten alle Mitarbeiter unverletzt entkommen.
RT Korrespondent Alexej Repin berichtet, was passiert ist.
Auch RT-Korrespondent Murad Gazdiev ist derzeit in der Ukraine im Einsatz und berichtet exklusiv von der Antonowskij-Brücke im Gebiet Cherson. Ukrainische Streitkräfte beschießen schon seit Wochen diese wichtige Brücke über den Fluss Dnepr. Unter anderem kommen auch HIMARS-Raketen aus US-Produktion zum Einsatz.
Der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates des Weißen Hauses, John Kirby billigte das Vorgehen Israels im Gazastreifen und rechtfertigte die Menschenopfer mit der "Natur des Konflikts".
Der politische Analyst Ali Rizk ist der Ansicht, dass die Erklärung von John Kirby sich mit der von US-Präsidenten John Biden übereinstimme. Sie unterteile die Nation in gute und böse Kräfte.
Wie ist es, unter Beschuss zu operieren oder einen Patienten in einem von den ukrainischen Streitkräften zerstörten Krankenhaus zu versorgen? Genau unter solchen Bedingungen müssen Ärzte und Pflegepersonal im Donbass schon seit Jahren arbeiten.
Viele ihrer Patienten sind Opfer von Explosionen. Besonders Minenexplosionen sind weit verbreitet. Die Behandlung solcher Verletzungen erschöpft schnell die Ressourcen der Ärzte, denn sie ist zeit- und energieaufwendig.
Außerdem erfordern solche Verletzungen teure Prothesen und Rehabilitationsmaßnahmen. Im Sinne der Kriegsökonomie ist das eine enorme zusätzliche Belastung, eben aus diesem Grund setzen die ukrainischen Streitkräfte in großem Umfang Streubomben ein.
Ein Filmteam folgt den Medizinern im Donbass und zeigt den Mut und die Leidenschaft, mit der sie das Leben von Menschen retten.
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Im Bundestag ist am Donnerstag unter anderem über den Gesetzentwurf der Regierungsparteien SPD, Die Grünen und FDP "zur Stärkung des Schutzes der Bevölkerung und insbesondere vulnerabler Personengruppen gegen Covid-19" debattiert worden.
Der Gesundheitsminister Karl Lauterbach erklärte während seiner Rede, dass bereits eine neue Variante und Corona-Welle auf dem Weg ist und dass er im Herbst mit einer schwierigen Lage rechne.
Man müsse einräumen, dass die Impfstoffe "nicht wirklich gut" vor Infektionen schützen und arbeite bereits an abgeänderten Impfstoffen, die dann besser greifen sollen. Er betonte aber einmal mehr, dass die Impfungen schwere Verläufe und Todesfälle verhindert hätten.
Martin Sichert von der AfD intervenierte und fand es erstaunlich, dass Lauterbach einerseits zugebe, dass die Impfstoffe nicht vor Infektion schützen und dennoch auf diese als das „zentrale Instrument“ setzt, um Infektionswellen im Herbst zu begegnen.
Auch dass die Impfungen vor einem schweren Verlauf schützen, stellte er infrage, da der letzte RKI-Wochenbericht, in dem Corona-Intensiv-Patienten noch in "geimpft" und "ungeimpft" aufgeschlüsselt wurden, dem widerspräche. Darin waren 77 Prozent der Corona-Intensiv-Patienten vollständig geimpft, was ein höherer Anteil ist als der, den die vollständig Geimpften an der Gesamtbevölkerung haben.
Lauterbach verteidigte sich, dass diese Impfstoffe "jeden Tag Todesfälle vermeiden" und wir ohne sie eine Katastrophe hätten. Er bat die AfD bezüglich der Impfstoffe bei der Wahrheit zu bleiben, damit durch diese „Demagogie“ nicht Menschen mit ihrem Leben bezahlen.
Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, hat am 27. April in Moskau ein traditionelles Treffen mit Journalisten abgehalten, teilte der Pressedienst des Außenministeriums mit.
Dabei sprach die Diplomatin insbesondere über die tragischen Ereignisse am 2. Mai 2014 in Odessa.
"Am zweiten Mai jähren sich zum neunten Mal die tragischen Ereignisse in Odessa. Sie erinnern sich vielleicht an den blutigen Höhepunkt der blutigen, brutalen Morde im Gewerkschaftshaus. Sie erinnern sich, wie Gegner der neuen illegalen Regierung dort Zuflucht suchten und wie dieses Haus mitsamt den darin befindlichen Menschen von ukrainischen Nationalradikalen vorsätzlich in Brand gesetzt wurde. Dutzende von Menschen verbrannten bei lebendigem Leib", so die Sprecherin des Außenministeriums.
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Am Montag veröffentlichte Alexander Koz, ein Kriegskorrespondent der "Komsomolskaja Prawda", Aufnahmen aus dem Gebiet Saporoschje und ging auf Fake-News ein, die auf ukrainischen Kanälen verbreitet wurden.
Sie berichteten, "dass sie aus Richtung Guljaipolje 50 Kilometer landeinwärts Richtung Pologi vorgerückt seien und dabei Dörfer wie Marfopol erobert hätten", sagt der Korrespondent, der erklärt, diese Gebiete durchfahren zu haben.
"Natürlich sind dort keine ukrainischen Truppen", erklärt der Korrespondent und kündigt an, weitere Einzelheiten demnächst in einem großen Bericht zu veröffentlichen.
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Zum Vorabend des Gedenktages an den Völkermord an den Armeniern startete am Sonntag der Fackelzug zum 24. Mal vom Platz der Republik, dem Zentrum der armenischen Hauptstadt Jerewan.
Vertreter der Armenischen Revolutionären Front (ARF) hielten vor Beginn des Marsches Reden. Der Marsch begann auf dem Platz der Republik, wo laut armenischen Berichten die Jugendorganisation der ARF zum Einläuten des Fackelzugs "traditionell" die Flaggen der Türkei und Aserbaidschans verbrannte. Die Prozession wurde von Angehörigen der armenisch-apostolischen Kirche geleitet. Tausende marschierten zum Klang von Trommeln und ethnografischen Liedern und begaben sich auf die Höhe des Zizernakaberd-Denkmals, bei dem die Priester zum Abschluss eine Gebetszeremonie durchführten.
Während des Ersten Weltkriegs waren Armenier systematisch verfolgt und unter anderem auf Todesmärsche in die syrische Wüste geschickt worden. Historiker sprechen von Hunderttausenden bis zu 1,5 Millionen Opfern. Die Türkei als Nachfolgerin des Osmanischen Reiches gesteht den Tod von 300.000 bis 500.000 Armeniern während des Ersten Weltkriegs ein und bedauert die Massaker. Eine Einstufung als Völkermord weist sie jedoch strikt zurück.
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Zwei ehemalige Generäle der Nationalen Volksarmee der DDR haben jeweils einen offenen Brief verfasst und fordern darin "Frieden mit Russland". In unserer gestrigen Sendung hatten wir bereits einen der beiden Generäle interviewt. Heute widmen wir uns dem Verfasser des zweiten Schreibens, der über das Vorgehen der Bundesregierung sowohl wütend als auch enttäuscht ist.
Zum ersten Interview: https://odysee.com/@RTDE:e/Krieg-mit-Russland-Baerbocks-Idee-r%C3%BCckt-immer-n%C3%A4her%E2%80%93DDR-General-aD-im-Exlusiv-Interview:4
Zvezdanews zeigt zum ersten Mal die berüchtigte Abwasserröhre bei Awdejewka, durch welche die russischen Sturmtruppen hinter die feindlichen Linien gelangen und die befestigte Stellung "Zarskaja Ochota" einnehmen konnten.
"Unsere Kämpfer kamen für den Feind plötzlich und unerwartet, buchstäblich wie aus dem Boden gestampft", erzählt Korrespondent Pawel Kutarenko.
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Arzneimittelhersteller klagen über hohe Hürden für die Forschung – und verlassen Deutschland. Der Gesundheitsminister will nun mit einer neuen Strategie gegensteuern.
Karl Lauterbach schlägt zur Verbesserung der Situation das sogenannte "Medizinforschungsgesetz" vor. Teil der Strategie ist ein Pharmagipfel, der am Donnerstag im Bundeskanzleramt stattfand.
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