Die Entdeckung eines menschlichen Skelettes in einer Höhle des Neandertals löste in den Jahren ab 1856 eine heftige Diskussion aus, die den Blick auf die Stellung des Menschen innerhalb der belebten Natur nachhaltig veränderte. „Der Neandertaler“, seit 1877 im LVR-LandesMuseum Bonn, wurde hierüber zum berühmtesten fossilen Zeugen der Menschheitsgeschichte. Heute verfügen wir durch moderne Ausgrabungen an zahlreichen Fundorten in Eurasien und dem Nahen Osten sowie die Anwendung neuer Verfahren auf Altfunde über ein fundiertes Wissen zu Umwelt und Leben dieser faszinierenden Eiszeitjäger.
Im Rahmen des Hermann Schaaffhausen-Vortrags 2021 referiert Privatdozent Dr. Ralf W. Schmitz, Referent für Vorgeschichte am LVR-LandesMuseum Bonn zum Thema "Neandertaler. Geheimnisvolle Ureinwohner Europas" und berichtet über die multidisziplinären Kooperationen, die seit 1991 mit modernsten Verfahren das Skelett des Namen gebenden Neandertalers und die Funde aus seinen Nachgrabungen an der wiederentdeckten Fundstelle im Neandertal erforschen.
Sei vor Ort dabei im LVR-LandesMuseum Bonn und hier auf unserem YouTube-Kanal: Stelle Deine Fragen an den Referenten über den Chat live ins Auditorium!
START Minute 10:54 - Jetzt schon Demo vormerken: Am 8. Oktober sehen wir uns in Berlin!
Während uns unter anderem Robert Habeck (Grüne), Olaf Scholz (SPD) und Agnes Strack-Zimmermann (FDP) immer mehr Opferbereitschaft abverlangen, um wahlweise das Klima, sogenannte Flüchtlinge oder gleich den Weltfrieden zu retten, treibt die Regierenden die Angst vor Protesten um. Schon jetzt wird jeder Bürger, der im Herbst sein Recht auf Demonstrationsfreiheit wahrnehmen möchte, als "rechtsextrem" diffamiert.
Wir übertragen LIVE: Alice Weidel und Tino Chrupalla stellen unsere neue Kampagne "Unser Land zuerst" vor!
Metropolis ist ein deutscher monumentaler Stummfilm des Expressionismus von Fritz Lang aus dem Jahr 1927. Er beruht auf dem Roman „Metropolis“ von Thea von Harbou aus dem Jahr 1925. Schauplatz ist eine futuristische Großstadt mit ausgeprägter Zweiklassengesellschaft. Dieser Science-Fiction-Film war der erste seines Genres in Spielfilmlänge. Er ist einer der teuersten Filme der damaligen Zeit und gilt als eines der bedeutendsten Werke der Filmgeschichte.
Mehrfach berichtete die JUNGE FREIHEIT bereits über den Fall des Martin Wagener, Professor für Internationale Politik und Sicherheitspolitik am Fachbereich Nachrichtendienste der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung. Am 10. Mai 2022 wurde Wagener vom BND der Sicherheitsbescheid entzogen, damit endete auch seine Lehrtätigkeit am „Zentrum für Nachrichtendienstliche Aus- und Fortbildung“ (ZNAF).
Der Grund, besser gesagt: der Vorwand, wegen dem Wagener der Sicherheitsbescheid entzogen wurde, ist die Art und Weise, wie er den Begriff „das Volk“ in seinem Buch „Kulturkampf um das Volk: Der Verfassungsschutz und die nationale Identität der Deutschen“ behandelt. Im Interview mit JF-TV weist der Professor jedoch ebendiesen, auch medial verbreiteten Vorwurf, einen ethnokulturellen Volksbegriff zu verwenden, von sich. Das Bundesamt für Verfassungsschutz habe vielmehr ein Gerüst aus Vermutungen und Unterstellungen errichtet, um einen unliebsamen Kritiker herrschender Zustände, vor allem in Sachen Migration, aber auch einen Kritiker der Behörde selbst, so weit möglich kaltzustellen. Und Wagener vermutet, daß auch seine gelegentliche Autorenschaft für die JUNGE FREIHEIT einer der Gründe dafür ist, daß aufseiten der Verfassungsschützer ein solches Ist „Kopfkino“ zu seiner Person und seinen Motive entstanden sei.
Damit ist der Fall Wagener ein Exempel dafür, wie der Verfassungsschutz politisch instrumentalisiert wird und wie er die Vorgaben seiner Dienstherrin im Innenministerium exekutiert.
Ein JF-TV Interview mit Professor Martin Wagener: Ist „das Volk“ verfassungsfeindlich?
#Wagener #Verfassungsschutz #Haldenwang
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Von den frühesten Reptilien bis zum Homo Sapiens
Mehrere Hundert Millionen Jahre lang dauert die Paläontologie der Wirbeltiere, jener Teil der Evolution, der von den Fischen bis zu uns Menschen reicht. Dieser Zeitraum ist eines der interessantesten Kapitel im aufgeschlagenen Buch des Lebens. Keine literarische Erzählung kommt dieser umwegreichen Handlung nahe. Prof. Dr Hans Ulrich Pfretzschner von der Universität Tübingen berichtet.
War das »Unternehmen Barbarossa« ein »Überfall« oder ein »Präventivkrieg«? Welches Geschichtsbild sollte die deutsche Rechte – und die AfD als ihre Wahlpartei – transportieren? Gibt es Wege jenseits von Nachahmung und Übernahme fremder Deutungen? Welche Auswirkungen hat Geschichtspolitik auf Realpolitik?
Diese und weitere Fragen diskutierten der Jurist Dr. Maximilian Krah (MdEP) und der Historiker Dr. Stefan Scheil im Rahmen eines Veranstaltungswochenendes in Schnellroda am 25. Juli 2021 kontrovers.
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