St. Petersburg: Lagerhaus des Onlinehändlers Wildberries ging in Flammen auf
Ein Lagerhaus in Sankt Petersburg, das zu Wildberries, einem der führenden russischen Onlinehändler, gehörte, wurde nach Angaben des Katastrophenschutzministeriums durch einen Großbrand zerstört. Nach Angaben der Behörden wurden bisher keine größeren Opfer gemeldet.
Das Feuer in dem 112.000 Quadratmeter großen Lager in Schuschary, einem Stadtteil der zweitgrößten Stadt Russlands, brach am Samstagmorgen aus und breitete sich schnell auf das Gebäude aus, so das Ministerium.
Rund 270 Feuerwehrleute und 57 Einheiten mit Spezialausrüstung waren im Einsatz, um den Brand zu bekämpfen, der nach Angaben der Rettungsdienste formell als Brand der höchsten Schwierigkeitsstufe fünf eingestuft wurde.
Frankreich steht nicht nur als neokoloniale Macht in Afrika unter Druck. Es hat immer noch "klassische" Kolonien "am anderen Ende der Welt", so auch im Südpazifik. In der vergangenen Woche machte eine davon – Neukaledonien – weltweit Schlagzeilen, als infolge massiver Proteste einige Teile der Inselgruppe Frankreichs Kontrolle entrissen wurden.
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Die Ärzte in der Zone der militärischen Sonderoperationen helfen täglich verletzten Soldaten und Zivilisten. Am häufigsten werden Patienten mit Schuss- oder Schrapnellwunden eingeliefert. Die Krankenhäuser haben große Lagerbestände an Blut für Transfusionen angelegt und verfügen über alle notwendigen Medikamente und Verbandsmaterialien.
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Am Mittwoch gingen Hunderte von Menschen durch die Straßen von Neapel, überwacht von Sicherheitskräften. Anlass war die von der Regierung Meloni beschlossene Abschaffung des Bürgergeldes. Den Empfängern wurden bis 2023 drastische Kürzungen auferlegt, bis es am 1. Januar 2024 ganz gestrichen werden wird. Ein Protestzug zog mit Transparenten und Sprechchören durch die Stadt.
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Der russische Präsident Wladimir Putin hielt eine Sitzung über die Entwicklung der Raumfahrtindustrie ab. Das Treffen fand auf dem Gelände des größten Raumfahrtkonzerns Russlands RKK Energija (S.P. Korolev Rocket and Space Corporation Energia) in Koroljow nördlich von Moskau statt.
Putin gab die Anweisung, die Zusammensetzung der derzeitigen russischen Orbitalgruppierung so bald wie möglich zu "vervielfachen". Laut Putin erfordere dies die Serienproduktion von Raumfahrzeugen und einen Übergang zur "Fließbandproduktion". Ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zur Schaffung von Multisatelliten-Gruppierungen sei eine "radikale Senkung" der Kosten für die Lieferung von Raumfahrzeugen in die Erdumlaufbahn. Es sei notwendig, die Infrastruktur für Massenstarts von Satelliten zu schaffen und privaten Technologieunternehmen Zugang dazu zu gewähren, so Putin. Außerdem bezeichnete der russische Staatschef die Einrichtung einer Russischen orbitalen Servicestation als "Russlands Außenposten zur Erforschung und Eroberung des Universums".
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Derzeit wird unter einem vagen Begriff "rechts" versucht, alle Kräfte gegen die wachsende politische Konkurrenz zu mobilisieren. Aber auf Dauer dürfte der Drang, das System (und die eigene Position) zu retten, stärker sein. Denn grundlegende Veränderungen will keiner der Beteiligten.
Von Rüdiger Rauls
https://freeassange.rtde.life/meinung/195556-rechtsabbiegen-verboten/#
Ein Blick auf die Finanzdaten der USA bringt unglaubliche Zustände ans Tageslicht. So werden allein für dieses Jahr für die Schulden der USA eine Billion Dollar - eine Eins mit zwölf Nullen - an Zinsen fällig, was jeden anderen Etat sprengen dürfte.
Doch der finale Dolchstoß für die USA und ihre Weltmachtbestrebungen scheint aus einer anderen Richtung zu kommen. Clayton Morris erklärt in seiner aktuellen Folge von "Redacted", was neben den Schulden den USA in rasantem Tempo den Geldhahn zudreht. Mehr dazu im Video.
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Ein Erdbeben der Stärke 7,1 hat am Montag den Bezirk Wushi in der nordwestchinesischen Region Xinjiang "um 2.09 Uhr (Peking-Zeit)" erschüttert, wie das China Earthquake Networks Center (CENC) mitteilte. Der Regierungsbezirk Aksu liegt im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang der Volksrepublik China. Auf das Hauptbeben folgten CENC-Angaben zufolge eine Reihe von Nachbeben mit einer Stärke von bis zu 5,3. Nach Angaben des chinesischen Zentralfernsehens wurden in der Region Xinjiang drei Menschen getötet und fünf weitere verletzt.
Vorläufigen Berichten zufolge lag das Epizentrum in einer Gemeinde im Kreis Wushi im gebirgigen Grenzgebiet zwischen China und Kirgisistan. Nach offiziellen Angaben ergab sich das Naturereignis etwa 50 Kilometer von der Kreisstadt Wushi entfernt in einer dünn besiedelten Region mit fünf Dörfern in einem Umkreis von 20 Kilometern um das Epizentrum.
Beben wurden in der gesamten Region Xinjiang und in den Nachbarländern Kirgisistan und Kasachstan verspürt. In der kasachischen Metropole Almaty haben die Menschen nach Erschütterungen aus Sorge ihre Häuser verlassen, berichtete die russische Nachrichtenagentur "TASS". Laut den Behörden in der Präfektur Aksu stürzten dort mindestens zwei Häuser ein.
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Die Leichen der am Dienstag getöteten NGO-Helfer der World Central Kitchen (WCK) wurden am Mittwoch nach Ägypten überführt. Anschließend werden sie von dort aus in ihre Heimatländer gebracht.
Die Helfer waren mit einem ungepanzerten und zwei gepanzerten Fahrzeugen in einem Konvoi unterwegs, als das erste Auto von einem Projektil getroffen wurde und vollständig verbrannte. Die beim Beschuss Verletzten wurden nach Aussage eines Zeugen in ein anderes Fahrzeug umgeladen. Als das zweite Fahrzeug sich nur 800 Meter von dieser Stelle entfernt hatte, wurde auch dieses beschossen und die Verletzten in das dritte Fahrzeug verladen, welches etwa 1,6 km vom zweiten Fahrzeug entfernt erneut beschossen wurde.
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat sich bereits zu dem Anschlag geäußert. Er gab an, dass die israelischen Streitkräfte den Konvoi unbeabsichtigt getroffen hätten und so etwas in einem Krieg vorkomme.
WCK-Gründer José Andrés widerspricht Netanjahu deutlich und wirft Israel hingegen eine "gezielte" Tötung der NGO-Helfer vor. "Es sieht jetzt nicht mehr so aus, als wäre das ein Krieg gegen den Terrorismus. Das scheint ein Krieg gegen die Menschheit selbst zu sein", stellte er fest.
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In der vergangenen Woche versuchten mehr als 1.000 Soldaten aus dem Stahlwerk "Iljitsch" im Nordosten der Stadt Mariupol auszubrechen. Es war neben dem Stahlwerk "Asowstal" der letzte Rückzugsort ukrainischer Soldaten in der Stadt – der Ausbruchsversuch scheiterte. Die Soldaten legten ihre Waffen nieder und ergaben sich den russischen Truppen, darunter auch der Brite Aiden Aslin. Dieser hatte jahrelang in der ukrainischen Armee gedient. Zuvor kämpfte er zusammen mit kurdischen Milizen in Syrien. Aiden hat nun unter anderem dem britischen Journalisten Graham Phillips ein Interview gegeben und erklärt, warum er in der ukrainischen Armee diente, was er in Mariupol erlebte und wie er heute über den Krieg denkt.
Der 28-Jährige hofft nun auf die Hilfe der britischen Regierung und fordert diese auf, einem Gefangenenaustausch zuzustimmen, damit er wieder freikommt. Der Austausch von Aiden und einem weiteren britischen Kämpfer soll gegen den von der Kiewer Regierung seit Wochen festgehaltenen ukrainischen Oppositionellen Viktor Medwedtschuk erfolgen.
Wir zeigen Ihnen einige Auszüge aus dem Interview, worin Aiden unter anderem darauf eingeht, was er über das Asow-Bataillon denkt und ob er diese für Nazis hält. Zudem berichtet er über die Morde an gefangen genommenen russischen Soldaten und wie er seine Behandlung in Gefangenschaft bisher erlebt hat.
Das gesamte Interview ist hier zu finden: https://www.youtube.com/watch?v=rNizGwjZbo0