Aufnahmen aus der Zone der militärischen Sonderoperation sollen eine russische Drohne beim Aufspüren und den Abschuss einer schwedischen Archer-Panzerartillerieeinheit zeigen. Das berichtete am Freitag der Telegram-Kanal Stepnoi Weter (Steppenwind). Die Aktion habe in der Nähe der Stadt Sewersk stattgefunden. Nach Angaben des Telegram-Kanals Rybar wurde die schwedische Ausrüstung durch Lancet-Sperrmunition schwer beschädigt.
Laut Militärkorrespondenten hat die Ukraine insgesamt acht solcher selbstfahrenden Artilleriesysteme aus Schweden erhalten. Die Kosten pro Einheit belaufen sich auf über vier Millionen Euro. Den Berichten zufolge handelt es sich um den zweiten Archer, der in letzter Zeit von der russischen Armee zerstört wurde.
Die Vorwahlen in Iowa haben gezeigt, dass die Mittelmäßigkeit von Joe Biden die Sehnsucht nach einem Comeback des "Enfant Terrible" geweckt hat. Die Mittelmäßigkeit von Joe Biden hat dazu geführt, dass Trump im kommenden Rennen um das Weiße Haus der klare Favorit ist.
Von Bradley Blankenship
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Pünktlich zum Jahreswechsel hat Olaf Scholz seine Neujahrsansprache gehalten. Dabei ging es in erster Linie um die zahlreichen Krisen, die laut Auffassung einiger kritischer Experten in großen Teilen selbst verursacht sind. Bei seiner Ansprache betonte der Kanzler jedoch, dass die Bundesregierung gute Arbeit geleistet habe und viele Herausforderungen überwunden hat.
Der Kanzler ist zudem sehr sicher: "Wir (sic!) kommen auch mit Gegenwind zurecht." Jedoch: "Das macht die Herausforderungen unserer Zeit nicht kleiner", denn die Gesellschaft und weltweite Ereignisse seien aktuell "unruhiger und rauer" geworden. Die Welt verändere sich "in geradezu atemberaubender Geschwindigkeit". Scholz fordert daher von den Bürgern: "Auch wir (sic!) müssen uns deshalb verändern."
Bei X (ehemals Twitter) stoß die Rede jedoch auf wenig Gegenliebe. Ein reichweitenstarker Nutzer schrieb: "Etwa 80 % der Bürger vertrauen Ihnen laut repräsentativen Umfragen nicht mehr, Herr Scholz. Es ist vorbei für die Ampel-Regierung. Wenn Sie im neuen Jahr einen guten Vorsatz umsetzen möchten: Treten Sie zurück. Millionen Deutsche wären sofort glücklicher."
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Der ehemalige ukrainische Rada-Abgeordnete Igor Mossijtschuk hat nach dem Absturz einer Iljuschin Il-76 im Gebiet Belgorod die ukrainischen Behörden scharf kritisiert. Das Flugzeug sei von ukrainischen Raketen abgeschossen worden. Er fügte auch hinzu, Kiew habe gewusst, dass sich ukrainische Kriegsgefangene an Bord befunden hätten und der Luftkorridor vereinbart worden sei. "Kiew sollte sofort damit beginnen, diejenigen zu verhaften, die den Abschussbefehl gegeben haben", sagte Mossijtschuk.
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Das russische Verteidigungsministerium warnt vor Provokationen seitens ukrainischer Truppen. Sie sollen eine Wasserversorgungsstation in der Volksrepublik Donezk vermint haben und hätten vor, Russland dafür zu beschuldigen, teilte die Behörde mit.
Zudem soll die Ukraine in der Nähe der Anlage schwere Waffen stationiert haben, von wo aus Wohngebiete beschossen werden, so die russische Seite.
In der Zwischenzeit dauert der Kampf um Donezk weiter an. Infolge der Offensive der alliierten Kräfte sollen drei ukrainische Brigaden, die in Richtung Donezk im Einsatz waren, über 600 Soldaten verloren haben, so das russische Verteidigungsministerium in einer Pressemitteilung.
Außerdem sollen sich rund 160 Soldaten einer der Brigaden geweigert haben, weiterzukämpfen. Das ukrainische Kommando beschloss, diese Kräfte zurückzuziehen.
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Scott Ritter hat angesichts des aktuellen Gewaltausbruchs zwischen Israel und der Hamas im Gazastreifen beide Seiten verurteilt.
Die Hamas sei eine Terrororganisation, die Zivilisten töte, aber auch Israel töte seit Jahrzehnten Palästinenser. Zudem sei es ein Kriegsverbrechen, wenn nun Zivilisten in Gaza als kollektive Bestrafung bombardiert würden. Die Israelis wüssten genau, dass die Kämpfer und Waffen der Hamas eine riesige Infrastruktur im Untergrund hätten und sich dort aufhielten.
"Jede Bombe, die in Gaza auf dem Boden landet, tötet also unschuldige palästinensische Zivilisten, nicht die Hamas-Führung, nicht die Hamas-Infrastruktur, nicht die Hamas-Kämpfer. Und doch tun sie es weiter. Das ist eine bewusste Aktion gegen eine unschuldige Zivilbevölkerung. Das nennt man Kollektivbestrafung. Und das ist ein Kriegsverbrechen", so Ritter.
Die palästinensischen Zivilisten seien unschuldige Opfer, die in Gaza unter israelischer Kontrolle und Unterdrückung wie in einem "Konzentrationslager" lebten, so Ritter.
Zum Ausgang des gegenwärtigen Krieges, prognostiziert Ritter, dass die Hamas langfristig als "Sieger" aus dem Konflikt hervorgehen werde, da Israel nicht in der Lage sei, einen umfassenden Bodenkrieg im Gazastreifen zu gewinnen.
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Der ukrainische Präsident, Wladimir Selenskij, beschuldigte Russland in seiner Rede vor der 78. UN-Generalversammlung am Dienstag in New York, im bewaffneten Konflikt gegen die Ukraine Lebensmittel- und Energielieferungen als Waffe einzusetzen. Außerdem erklärte Selenskij, Russland habe kein Recht, Atomwaffen zu besitzen.
Bei der UN-Generaldebatte werden rund 140 Staats- und Regierungschefs über einer Reihe globaler und regionaler Themen sprechen, darunter den Krieg in der Ukraine, den Klimawandel, die politische Lage in Westafrika, die wirtschaftliche Instabilität und eine Reihe von Naturkatastrophen. Selenskij, US-Präsident Joe Biden und Brasiliens Präsident Luiz Inácio Lula da Silva sprachen am ersten Tag des einwöchigen Treffens.
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Kürzlich getätigte Äußerungen des britischen Generalstabschefs Patrick Sanders über eine mögliche Mobilisierung britischer Bürger im Falle eines Krieges mit Russland sorgen für Aufregung. "Das ist etwas beunruhigend", sagte Sky News-Moderatorin Kay Burley am Mittwoch im Studiointerview mit dem ehemaligen britischen Verteidigungsminister und Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses, Tobias Ellwood.
Laut Ellwood müsse man dem Aufruf des britischen Armeechefs doch "sehr genau zuhören", denn die Zeiten des Kalten Krieges seien vorbei.
"Jetzt wird es schwieriger, weil autoritäre Staaten unsere Zaghaftigkeit ausnutzen. Was auf uns zukommt, sollte uns schockieren (…) die Welt fühlt sich aktuell ein wenig wie 1939 an", sagte er.
Eine mögliche Mobilisierung der Bürger stieß bei einer Straßenumfrage in London am Mittwoch auf Skepsis. Ein Londoner wies die Frage als "Unsinn" zurück. Ein anderer meinte, die Regierung solle lieber in eine größere Berufsarmee investieren, statt kaum ausgebildete Bürger in einen Krieg zu schicken.
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Anlässlich des 77. Jahrestages des Sieges über den Hitlerfaschismus findet die traditionelle Militärparade in Moskau statt. RT DE dokumentiert die Rede des Präsidenten der Russischen Föderation, die er auf dem Roten Platz vor Veteranen des Großen Vaterländischen Krieges hielt und in der er sich an die Soldaten der russischen Streitkräfte sowie alle Bewohner Russlands wandte.
In Amsterdam löste die Polizei gewaltsam eine propalästinensische Demonstration an der Universität auf. Zuvor schlugen die Studenten ein Zeltlager auf dem Campus auf und forderten die Universität auf, jegliche Kontakte zu Israel abzubrechen. Insgesamt wurden 125 Demonstranten festgenommen.
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