Ein Gedicht aus der Feder von Adelbert von Chamisso.
Eine der schönsten Balladen über wahre Klugheit, treue Frauen und einen König, dessen Wort noch galt. 1140 lag der Stauferkönig Konrad im Krieg mit dem bayrischen Herzog Welf. Konrad belagerte die Burg Weinsberg, dessen Bewohner dem Welfen treu ergeben waren und trotz des Hungers die Feste nicht aufgeben wollten. Erst als Konrad mit der Erstürmung der Burg und der Vernichtung von Maus und Mann drohte, regte sich etwas. Eine junge hübsche Frau aus Weinsberg schlich sich des Nachts in das Lager König Konrads und bat um Verschonung. Der König zeigte sich gnädig und gewährte allen Weibern freien Abzug, jeder Habe frei, die eine jede zu tragen vermochte. Freilich staunte der König nicht schlecht, als die Weiber am nächsten Morgen aus dem Tore wankten. Er erkannte die List, war von ihr aber so angetan, dass er die Weiber samt geschulterten Männern, mit einem Lächeln im Gesicht, ziehen ließ. Die Burgruinen tragen noch heute den Namen „die Weibertreu“.
Frank hat viele Lieder gesungen, die uns daran erinnern, was wirklich wichtig ist. Gewiss ist es einfacher nur über all das zu klagen, was man dem deutschen Volke nahm und freilich sollte dies auch nicht vergessen werden, doch was viel wichtiger ist, ist das festzuhalten, was uns blieb, dies zu schätzen und zu lieben und die blassen Erinnerungen einer besseren Zeit weiterzutragen, auf das sie in ferner Zukunft wieder eine farbenfrohe Gestalt annehmen mögen. Wir sind die Bauern, die das Saatgut ausbringen, aus der dereinst eine neue Blüte Deutschlands erwächst, werdet euch dem bewusst und liebt was ihr seid. "Sei Deutsch: Sei wahr, sei zuverlässig, sei stolz, sei stark, sei furchtlos, sei beherrscht, sei bewusst deines Blutes, sei Hilfe dem Edlen, sei Vernichtung dem Bösen, sei herzeigen dem Volke, sei Feind seinen Feinden... Mathilde Ludendorff"
Ich las so einiges über jenen Mann, hörte so einiges von und über ihn und weiß um sein Mitwirken an „dem Buch“. Er lebte mit jeder Faser seines Daseins für die Idee, sogar so sehr, dass er, trotz aller Mahnungen, am 10.05.1941 ein Flugzeug bestieg, um sie, mit einem Verhandlungsfrieden im Westen, am Leben zu erhalten. Ich gehe gar soweit und behaupte, dass er ahnungsschwanger, über das, was da auf das Reich zuzukommen drohte, das Flugzeug bestieg, natürlich ist mir bewusst, dass ich dies nicht untermauern kann. Es kam, wie es viele prophezeiten, dem Westen war nicht an Frieden gelegen und diese Tatsache wird bis heute verschwiegen, genauso wie jene, dass beide WK nicht gegen Deutschland, sondern gegen das deutsche Volk geführt wurden. Etwas tiefgreifendere Recherchen offenbaren, warum dem Westen nicht daran gelegen war und warum man jenem Manne den Gang in die Freiheit verwehrte. Beim t.me/aktivistmann findet man ein paar recht aufschlussreiche Infos zu jenem Manne, den ich liebevoll „Friedensflieger“ nenne (u.a. ein Interview mit seinem langjährigen Pfleger Abdallah Melaouhi). Ihm widmete ich ein kleines Gedichtchen. Dieser Ausspruch prägte ein Stück weit mein Leben und das nicht im negativen Sinne: „Ich bereue nichts! Stünde ich wieder am Anfang, würde ich wieder handeln, wie ich handelte. Auch wenn ich wüsste, daß am Ende ein Scheiterhaufen für meinen Flammentod brennt. Gleichgültig was Menschen tun, dereinst stehe ich vor dem Richterstuhl des Ewigen: ihm werde ich mich verantworten und ich weiß: er spricht mich frei!“