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LBRY Claims • 2021-11-02-Papier-und-Müll-am-Abend-V2

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3 Jan 2022 18:26:35 UTC
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Feinstaub-Inferno: Papier- und Müllverbrennung bei Nacht - 2 Stunden Rauch und Gestank aus Kamin...
Papier- und Müllverbrennung im Kaminofen - mit 2 Stunden bestialischem Gestank über mehrere Grundstücke und Straßenzüge hinweg.

Inklusive Nachtfotografie-Tutorial: Wie werden Kaminsünder festgehalten, die Abfall im Schutze der Dunkelheit verbrennen.

Am 02.11.2021 kam ich mit dem Auto nach Hause und konnte schon beim Einbiegen in die Nelkenstraße den Rauch-Nebel in den Scheinwerfern sehen.
Mein Auto hat einen Aktivkohle-Innenraumfilter, was mir den „Duft“ immerhin bis vor die Haustür erspart hat. Aber beim Aussteigen war klar: Unsere nachbarschaftliche „Müllverbrennungsanlage“ ist mal wieder bei 100 Prozent Auslastung…

Es roch nach Parfüm, oder auch einfach gesagt: Nach im Feuer schwelenden Kosmetikartikeln…
Ich holte die Kamera, Lampe und Stativ. Gerade wollte ich anfangen, war das Feuer schlagartig aus…
Somit war erneut klar: Beim (legalen) Verbrennen von Holz würde man ein langsam startendes und aber auch wieder langsam kleiner werdendes Feuer sehen. Niemals eine Atompilz-artige Rauchentwicklung, die dann von einer Sekunde auf die andere verschwindet.

Diese blitzartige Verbrennung gibt es nur bei Müll und anderen nicht sehr substanzhaltigen Brennstoffen. Müll und Zeitungen sind dünnwandig und mit brennbaren, meist giftigen Stoffen beschichtet oder getränkt. Daher brennen diese Sachen sehr schnell aber die Flamme erlischt auch wieder genauso schnell wie sie kam.

So auch hier: Ich nahm die gesamte Ausrüstung wieder mit… Aber als ich Minuten später den Einkauf aus dem Auto holen wollte, stand ich vor meiner Haustür auf einmal in einer bestialisch stinkenden Dreckwolke, die unser Grundstück wie dichten Nebel überzog. Mir brannten die Augen und der Atem stockte. Meine Kleidung roch auch sofort danach.


Bei der Verbrennung von Abfällen erfolgt genau diese gigantische Freisetzung und großflächige Verteilung von grauem bis schwarzem Feinstaub in kürzester Zeit.
In dieser Feinstaubwolke enthalten sind neben Schwermetallen und unverbrannten Kohlenwasserstoffen auch zahllose, weitere die Atemwege und Augen angreifende Giftstoffe.
Auch massenweise Giftstoffe, die sich im menschlichen Körper anreichern und Jahre später erst zum Problem werden. Zum Beispiel können diese Körper-Depots im Knochenmark und in den Fettgeweben nach einer Infektionskrankheit freigesetzt werden, dabei den Körper „überschwemmen“ und durch die dann „akut“ gewordene Vergiftung den Betroffenen gesundheitlich für immer „abschalten“.

Wir Anwohner sind durch seine vorangegangenen Giftrauch-Attacken (PentaChlorPhenol haltiges Altholz aus seinem Fertighaus) schleichend krank geworden: Monatelang Schwindel und nach Teeröl und Schwefel riechenden, nassen Hautausschlag. Sogar die Katze röchelte und wackelte herum als wäre ihr Hinterteil bald lahm)

Das heimtückische daran ist: Man riecht die Giftstoffe konkret nicht, man riecht erst einmal nur den Kaminstinker. Das eigentliche Gift wirkt langsam aber sicher, ohne das der Betroffene es als Ursache seiner Symptome erkennt. Vergleiche dazu den Holzschutzmittel-Skandal der 1980er Jahre, aus dieser Zeit stammt auch der Altholz-Müll, der hier vor dem 01.10.2021 verbrannt wurde.

Alle Symptome die wir Nachbarn hatten verschwanden einige Wochen später wieder, nachdem mich der Herr Nachbar zu einem Machtwort gezwungen hat und er jetzt nur noch „ab und zu“ kleinere Müllberge illegal über den Kamin abflammt.

Wie auch hier in dieser Bilderserie.
Seine in der Häufigkeit reduzierten Qualm-Infernos reichen immer noch, um Festplatten zu füllen.

Bei den „6 Stunden Müllverbrennung im Schutze des Nebels“ (siehe vorangegangenes Video) scheint er ja den Rest seines PCP-haltigen Altholzes „durchgeschoben“ zu haben.

Man muss sich mal die intellektuelle Verranntheit und regelrecht kriminelle Energie vorstellen, die eine „studierte“ Familie dazu bringt, stundenlang einen Ofen mit verbotenem, giftigem Material zu füttern, obwohl er genau gesagt bekam, dass er Asthma- und Allergie-kranke Nachbarn hat, die auch noch seinen Rauch sichtbar (und abfotografierbar) in die Fenster bekommen.

Ganz zu schweigen von dem benachbarten Spielplatz, den sein Giftqualm auch oft genug in Nebel gehüllt hat.

Somit musste ich dieses „Event“ natürlich festhalten, auch wenn es mich hinterher Husten und 37,9 Grad „Fieber“ gekostet hat.
Schließlich will die ihm bereits angekündigte Anzeige und Klage auf Unterlassung fundamentiert vorbereitet werden.
Eben, „man“ verdient im „mittleren Management“ einer großen Organisation nicht genug Geld, um seinen Bauschutt und Müll für ein paar Euro bei einer Deponie abzugeben.

Oder: Das Einkommen reicht auch nicht, um sich legales und sauber brennendes, trockenes Feuerholz zu besorgen. Erst recht nicht, wenn das eigene vor Monaten erst „gemachte“ Scheitholz noch triefnass ist und noch 1 bis 2 Jahre liegen sollte, bis es sich ohne bissig riechende, die Nachbarn krankmachende Qualmschwaden verbrennen lässt.

--- Fortsetzung folgt ---
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Unspecified
video/mp4
Language
English
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