Viele freie Menschen werden durch Diktat, Anweisungen, Befehlen der Unerlässlichkeiten zu „alternativlosen" Handlungen genötigt, zu denen sie eine tiefe Abneigung oder sogar Angst verspüren. Es wird so viel Druck aufgebaut, dass sich immer mehr Menschen den Anweisungen beugen. Aber die Angst, hier aus ihrer Sicht ungewollt an einem „Feldversuch" mitzuwirken, steckt tief in deren Knochen und verseuchen die Psyche mit dunklen Gedanken. Dass dieser psychische Faktor alleine schon eine Wirkung auf den Körper hat, steht ausser Frage. Dies wurde durch die Schulmedizin – Ausrichtung der Psychosomatik und der Psychoneuroimmunologie längst zweifelsfrei bewiesen.
Die Frage ist, wie geht man damit um? Gibt’s es wirksame Ausleitungsverfahren? Gibt’s Möglichkeiten, den Körper wieder zu reinigen oder erst recht zu stärken? Welche Handlungsweisen sind sinnvoll, um die dunklen Wolken bei Betroffenen zum Verschwinden zu bringen und die Angstszenarien fallenzulassen?
Den Original-Beitrag unserer Schweizer Kollegen von QS24.tv finden Sie hier:
https://www.youtube.com/watch?v=skzwY-zRIxw&t=3s
Auch die Eidgenossenschaft ist von den geplanten Maßnahmen der WHO betroffen. Und obwohl die Schweiz nicht EU-Mitglied ist, sind für sie einige Bestimmungen aus Brüssel relevant – etwa das Schengen-Abkommen, dem Bern beigetreten ist. Aufgrund dieser Vernetzung drohen unsere Nachbarn immer mehr in das Geflecht von Verordnungen internationaler Organisationen verwickelt und so entmündigt zu werden. Dagegen regt sich bei den freiheitsliebenden Eidgenossen Widerstand. Etwa in Gestalt der Bürgerbewegung „Pro Schweiz“, dessen Präsident der Arzt und Unternehmer Dr. Stephan Rietiker ist.