Rückspiegel: Die Bahn hat eine DDR lang Verspätung
Bahnfahren wie in der Schweiz - das wollte die Deutsche Bahn bis 2030 schaffen. Jetzt könnte es erst 2070 so weit sein. Und der Bundesbeauftragte für die Bahn erklärt, dass das aber keine Verspätung ist. Eine Meisterleistung. ... https://www.youtube.com/watch?v=-6KpDJ6tS2s
Source:
https://www.spreaker.com/episode/frau-faeser-und-der-geist-von-joseph-mccarthy--59080111
Nancy Faeser fordert es, die rot-schwarz-grüne Landesregierung in Potsdam lässt den Verfassungsschutz üben: Beamte werden überprüft, Geldflüsse von Regierungskritikern überwacht. Der McCarthyismus ist wieder da. JETZT MIT PAYPAL UNTERSTUETZEN: https://www.paypal.com/paypalme/achgut
Sebastian Biehl: Frau Faeser und der Geist von Joseph McCarthy
https://www.achgut.com/artikel/mehr_macht_fuer_den_verfassungsschutz
Gesprochen von: Kerstin Kramer
Bild: Imago/Montage Achgut.com
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https://www.youtube.com/watch?v=BtpIqG2cJoU
Auch noch Tage nach dem heiß ersehnten Auftritt des Bundeskanzlers vor der Bundespressekonferenz rätseln alle, ob Olaf Scholz wirklich etwas gesagt hat. Schauen wir im Rückblick doch lieber auf wirklich neues: Olafs neue Textbausteine.
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https://www.youtube.com/watch?v=n8A1wT2Osok
Source:
https://www.spreaker.com/user/indubio/friedeauferden23
Am Heiligen Abend spricht der Christ Gerd Buurmann mit der Jüdin Malca Goldstein-Wolf und der Muslimin Seyran Ates über Krieg, Frieden, Glauben, Spiritualität, individuelle Rechte, einem liberalen Islam, einem wehrhaften Israel und über die Wichtigkeit, im Gespräch zu bleiben.
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https://www.youtube.com/watch?v=pdb6Av7HaWA
Die Stadt Wurzen hat keinen guten Ruf. Das „braune Herz des Muldentals“ ist eines der Etiketten, die der Stadt so angeheftet wurden. Da die Stadt bereits in den beginnenden neunziger Jahren als rechte Hochburg galt, war der alte schlechte Ruf schnell aufgefrischt, als sich Nachrichten über gewaltsame Auseinandersetzungen zwischen Migranten und Deutschen verbreiteten. Doch hält dieses Urteil den Fakten stand?
Viele Wurzener sehen ihre Stadt jetzt, im Jahr 2018, zu Unrecht in diesem schlechten Ruf. Es wächst nicht nur der Groll über das ungute Image, sondern auch darüber, dass jede kritische Äußerung zur Zuwanderungspolitik sofort in die rechtsextreme Schublade gesteckt wird und anschließend als Bestätigung des Bildes vom „braunen Herzen des Muldentals“ dient. Solcher Groll kann schnell tatsächlich zum Einfallstor für Rechtsradikale werden, ganz im Stile einer selbsterfüllenden Prophezeiung.
Überall in Deutschland spaltet sich die Gesellschaft an der nicht angemessen offen debattierten Migrationsfrage, wird der Graben zwischen Willkommenskultur-Gläubigen und den Skeptikern immer größer. Immer stärker steigt der Druck, sich in einer geistigen Wagenburg einzufinden. Und ein paar Wurzener wollten dies nicht hinnehmen und gründeten ein „Neues Forum für Wurzen“.
Die Anklänge an das Neue Forum aus dem Herbst 1989, das kurzzeitig eine entscheidende Rolle beim Sturz der SED-Herrschaft spielte, sind nicht ganz zufällig. Nicht nur waren die Gründer des neuen Neuen Forum auch schon 1989 mit dabei, auch der erste Satz des damaligen Gründungsaufrufs klingt äußerst aktuell: „In unserem Lande ist die Kommunikation zwischen Staat und Gesellschaft offensichtlich gestört.“
Natürlich will niemand die heutigen mit den damaligen Verhältnissen vergleichen. Aber die Versuche, in der Art politische Auseinandersetzungen zu führen, vielleicht auch ungewohnte Wege zu probieren, passen durchaus zum gewählten Namen. So wird zu einer Kundgebung nicht nur demonstriert, sondern die Rathaussprecherin zum Gespräch gebeten.
Doch die Stimmung ist dennoch aufgeheizt. Von linken Aktivisten wurde auch das Neue Forum für Wurzen zu einer rechten Gruppierung erklärt, Linksextreme griffen die Gaststätten zweier Vorstandsmitglieder an und hinterließen teuren Schaden. Einschüchtern lassen will sich das Neue Forum nicht, ebenso wenig, wie es sich von Parteien – also auch nicht von der AfD – vereinnahmen lassen will.
Und ihre Haltung zur umstrittenen Zuwanderung formulieren sie klar durch ihre Unterstützung der „Zehn Thesen für ein weltoffenes Deutschland“ von Prof. Richard Schröder, Gunter Weißgerber (beide SPD) und Eva Quistorp, einer Mitbegründerin der Grünen. Ihnen geht es nicht um irgendeine rechte Gesinnung, sonder
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https://www.youtube.com/watch?v=hllM4vPtEj0
21.06.2020 - Die Dresdner Buchhändlerin und Stadträtin Susanne Dagen, der ehemalige Deutschlandfunk-Politikredakteur Jürgen Liminski und der Publizist Markus Vahlefeld diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Mundschutz-App, die Trumpolalie der deutschen Medien, die Idee, Polizisten auf den Müll zu werfen und weiteren Wahnsinn der Woche.
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https://www.youtube.com/watch?v=yxkrb25fGPs
Es scheint ja mittlerweile, dass sich die deutsche Öffentlichkeit an den Niedergang der SPD gewöhnt hat und kaum noch jemand die einstmals stolze, traditionsreiche Volkspartei vermisst. Die SPD-Führung tut auch alles dafür, dass die alten Stärken der deutschen Sozialdemokratie immer mehr in Vergessenheit geraten. Dass die Parteiführung ernsthaft darüber berät, die einst von Willy Brandt begründete Historische Kommission aufzulösen, ist da nur eines von vielen Zeichen.
Da ist es höchste Zeit für eine Zeitreise in jene Jahre, die noch nicht einmal ein ganzes Menschenleben zurückliegen. In Jahre, in denen die SPD für mutige und vernünftige Politik stand; als die Partei weitgehend ideologiebefreit war und (dennoch oder deshalb?) vielen Nachkriegsdeutschen in West und Ost als Hoffnungsträger galt.
Wir unternehmen diese kleine Zeitreise mit einem Mann, der die Sozialdemokratie als seine einstige politische Geliebte bezeichnet. Obwohl sich diese Liebe schon lange von ihm abgewandt hat, vermisst er sie und hat auch nach ihr von keiner Partei mehr ein Mitgliedsbuch angenommen. Dennoch ist seine alte Liebe zur Sozialdemokratie wenig bekannt. Der Dichter und Schriftsteller Ulrich Schacht gilt eigentlich als „rechts“ und das schon seit den neunziger Jahren, als er den Sammelband „Die selbstbewusste Nation“ mit herausgegeben hat.
Zwischenzeitlich liebten ihn die Feuilletons dann wieder wegen seiner Bücher, in den letzten Jahren kamen vor allem „Vereister Sommer“, „Grimsey“ oder „Notre Dame“ gut an. Doch spätestens seit Schacht als einer der Erstunterzeichner der „Gemeinsamen Erklärung 2018“ auftauchte, ist er wieder vor allem der Rechte. Die Begleitmusik zu derlei Etikettierung wird heutzutage ja zum Überdruss gespielt. Viel spannender ist es, etwas von dem Sozialdemokraten Schacht zu hören, der schon als politischer Gefangener in der DDR unter den Mithäftlingen für die Sozialdemokratie warb und das SPD-Programm verbreitete.
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https://www.youtube.com/watch?v=G0VyyhScygM
Jeder Bewohner von San Pedro kennt Fred Crawford. Zumindest die Gäste, des lokalen Coffeshops "Sacred Grounds". Und wer da nicht hingeht, wohnt nicht wirklich in San Pedro. Ich traf Fred in seiner Kaffepause, als er eine spontane Tap-Dance Einlage darbot. Er ist einer der vielen Charaktere, die das Leben hier so besonders machen. Fred übte für eine Solo-Vorstellung im Alvas Showroom, zu dieser Vorbereitung gehören auch die Szenen in diesem Video.
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https://www.youtube.com/watch?v=ZOZtGIX6sl8
Source:
https://www.spreaker.com/user/indubio/indubio-125
09.05.2021 – Die Publizisten Birgit Kelle und Markus Vahlefeld diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Parteigänger als Verfassungsrichter, über Rücktritte und Rauswürfe aufgrund salopper Tweets sowie über einen trittfesten Journalistenverbandsfunktionär. Außerdem geht es um einen Sozialismus mit wohlhabendem Antlitz.
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https://www.youtube.com/watch?v=tLebZeZ9jL8
Gunter Franks Buch „Der Staatsvirus“ ist soeben bei Achgut.com erschienen. Darin übt der Allgemeinarzt scharfe Kritik an der Corona-Politik und medialen Berichterstattung während der Krise. Begleitend zum Buch beantwortet Dr. Frank in 19 Folgen Fragen rund um sein Werk. Heute: Wussten Sie schon, dass 20 bis 30 Prozent der in Zusammenhang mit Covid-19 gestorbenen Patienten durch eine falsche invasive Beatmungstechnik gestorben sind?
„Der Staatsvirus“ von Gunter Frank, 2021, Achgut Edition: Berlin.
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