"Sarmat ist die leistungsstärkste Rakete mit der weltweit größten Reichweite, was die Kampfkraft der strategischen Nuklearstreitkräfte unseres Landes erheblich steigern wird", erklärte das russische Verteidigungsministerium auf seinem offiziellen Telegram-Kanal, nachdem am Mittwoch die ballistische Interkontinentalrakete Sarmat erstmalig und mit Erfolg vom Kosmodrom Plessezk aus gestartet wurde. Dies war der erste Start im Rahmen eines Testprogramms – nach Abschluss soll das Raketensystem bei den strategischen Raketentruppen in Dienst gestellt werden, hieß es in der Mitteilung des russischen Verteidigungsministeriums weiter. Der russische Präsident Wladimir Putin gratulierte dem Militär zu dem erfolgreichen Teststart. Diese Entwicklung, die auch künftige Waffensysteme beeinflussen wird, könne die Sicherheit Russlands gegen äußere Bedrohungen zuverlässig gewährleisten und "wird denen zu denken geben, die versuchen, unser Land zu bedrohen", so Putin in seiner Ansprache am Mittwoch. Nach Angaben der Entwickler von dem staatlichen Raketenzentrum Makejew ist die Sarmat-Rakete in der Lage, einen bis zu zehn Tonnen schweren Sprengkopf über den Nord- und den Südpol hinaus an jeden beliebigen Punkt der Welt zu befördern und alle modernen Raketenabwehrsysteme zu überwinden. Mehr dazu: https://test.rtde.website/russland/136621-russland-testet-erfolgreich-interkontinentalrakete-sarmat/

Die Ukraine ist bloß noch ein privates Militärunternehmen (PMC) der westlichen Länder, die "bis zum letzten Ukrainer" einen indirekten Krieg gegen Russland führen. Dies erklärte der erste stellvertretende ständige Vertreter der Russischen Föderation bei den Vereinten Nationen, Dmitri Poljanski, am 17. Juli. Die westlichen Regierungen trügen die "volle Verantwortung" für das Leid der ukrainischen Zivilbevölkerung. "Acht Jahre lang haben Sie ignoriert, wie ukrainische Granaten friedliche Frauen, Kinder und alte Menschen töteten. Heute werden diese Menschen durch von Ihnen gelieferte Langstreckenraketen getötet. Und um das Leid der Zivilbevölkerung noch zu vergrößern, haben Sie beschlossen, den ukrainischen Streitkräften Geschosse mit abgereichertem Uran und Streumunition zu liefern." Poljanski ging auch auf das Ende des Getreideabkommens ein und was dieser jüngste Schritt Moskaus konkret für Folgen mit sich bringen wird. Mehr auf unserer Webseite: http://gegenzensur.rtde.life

Die EU-Kommission hat am Mittwoch die Einleitung einer Antisubventionsuntersuchung gegen chinesische Elektroautoimporte angekündigt. Als Grund nannte die Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, die Auswirkungen der chinesischen Staatshilfen für Elektrofahrzeuge auf den europäischen Markt. Daher will sie Maßnahmen ergreifen, um gleiche Wettbewerbsbedingungen zu schaffen. China verfolgt seit einigen Jahren eine Strategie der massiven staatlichen Unterstützung zur Förderung von Elektroautos. Dies erfolgt in Form von Subventionen, Steuererleichterungen und anderen finanziellen Anreizen für Elektroautohersteller. Dies führe dazu, dass die Preise "künstlich niedrig" gehalten werden, was den europäischen Markt verzerre, so von der Leyen. "Europa ist offen für den Wettbewerb, aber nicht für einen Wettlauf nach unten", sagte sie. Mehr auf unserer Webseite: https://freedert.online/

Ein russisches Getreideschiff hat im Hafen von Eritrea angelegt, um 25.000 Tonnen kostenloses Getreide für das afrikanische Land zu liefern.