"Wir werden kein Parkplatz für Migranten sein” – Über 600 Migranten nach Schießerei an der serbisch-ungarischen Grenze festgenommen
Mehr als 600 Migranten wurden am Freitag in dem Dorf Horgoš nahe der serbisch-ungarischen Grenze festgenommen, nachdem es in der Nacht zuvor zu einer Schießerei zwischen zwei Gruppen von Migranten gekommen war.
Beamte, darunter der serbische Innenminister Bratislav Gašić, trafen auf dem Gelände ein. Polizeibeamte kontrollierten die inhaftierten Migranten.
Nach einer koordinierten Durchsuchung des Gebiets durch Polizeieinheiten und das serbische Innenministerium wurden große Mengen an Waffen gefunden, darunter eine Mütze mit der Aufschrift "UÇK" in albanischer Sprache, die für die Kosovo-Befreiungsarmee (UÇK) steht, die von Belgrad als terroristische Vereinigung betrachtet wird.
Bei der Schießerei wurde mindestens eine Person verletzt.
Russlands Verteidigungsministerium hat Videomaterial eines Flugabwehrsystems vom Typ Tor-M2 veröffentlicht, der auch als "Fliegenklatsche" bekannt ist.
In der Zone der militärischen Sonderoperation und in den Grenzgebieten schützen Tor-M2-Flugabwehrsysteme rund um die Uhr nicht nur die russischen Stellungen an der Front und im Hinterland, sondern auch zivile Objekte vor Luftangriffen.
Mehr auf unserer Webseite: https://freedert.online/
Fasbenders Woche: Trotz der Kriege – Russland bleibt, die russischen Interessen auch | Noch kein Weltkrieg – was geschieht, wenn der russische Staat zusammenbricht? | Intermarium oder Międzymorze – polnische Ambitionen zwischen Ostsee und Schwarzem Meer | Was bleibt, stiften die Dichter – das Europa danach.
Beslan. Ein kleiner Ort im Süden Russlands, dessen Namen sich der Welt aber vor allem für die Bevölkerung Russlands auf einen Schlag ins Bewusstsein brannte. Heute vor 19 Jahren endete einer der abscheulichsten Terroranschläge der Menschheitsgeschichte. Drei Tage lang hielten islamistische Terroristen mehr als 1.000 Menschen in einer Schule als Geiseln fest, die meisten von ihnen waren Kinder, für viele ihr erster Schultag. Wir erinnern an die Ereignisse aus 2004.
Mehr News: https://freedert.online/aktuell/
Nachdem er nach seiner Kritik am US-Pharmakonzern Pfizer ohne Vorwarnung von Twitter verbannt worden war, meldete sich der mRNA-Pionier Robert Malone nun im renommierten Podcast "The Joe Rogan Experience" zu Wort. Darin bezeichnete er Pfizer als "eine der kriminellsten pharmazeutischen Organisationen der Welt".
Zum Mitlesen: https://kurz.rt.com/2rrr
Der russische Präsident Wladimir Putin besuchte am Dienstag, den 25. Januar, die Moskauer Staatsuniversität und hielt dort eine Rede vor Studenten. Er sprach über den Zweck der militärischen Sonderoperation in der Ukraine. Unter anderem habe diese den Schutz vor Bedrohungen in "unseren eigenen historischen Territorien" zum Ziel. In seiner Rede vor Studenten sprach Putin auch über die US-amerikanische Besetzung Deutschlands, die ukrainischen Sperrtruppen und das Lehrbuch für Sozialkunde in Russland. Darüber hinaus äußerte sich Putin zur "Abschaffung der russischen Kultur" und erklärte, Russland sei als "multinationaler und multikonfessioneller Staat" entstanden.
"Deutsche Politiker sagen selbst, dass Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg nie ein souveränes Land im vollen Sinne des Wortes gewesen ist. Und nicht ich sage das – es wird von führenden, ich möchte das betonen, nicht russisch orientierten, sondern speziell deutsch orientierten Politikern gesagt. Sie sprechen direkt darüber, dies ist eine direkte Ansprache. Deshalb hat vieles von dem, was hier geschieht, so tiefe Wurzeln, bestimmte Grundlagen. Natürlich wird die Zeit kommen, und ich habe keinen Zweifel daran, dass die Souveränität auf die eine oder andere Weise an Europa zurückgegeben wird. Allem Anschein nach wird das aber noch einige Zeit dauern", so das russische Staatsoberhaupt.
Mehr auf unserer Webseite: https://meinungsfreiheit.rtde.life/
Die russische Staatsduma hat kürzlich einstimmig beschlossen, den Vertrag über Konventionelle Streitkräfte in Europa (KSE-Vertrag) zu kündigen. Der KSE-Vertrag wurde 1990 zwischen den NATO-Mitgliedstaaten und dem damaligen Warschauer Pakt unterzeichnet, um die konventionelle Aufrüstung in Europa zu begrenzen und das Vertrauen zwischen den ehemaligen Rivalen des Kalten Krieges zu verbessern.
Russland begründete die Beendigung des Vertrags mit der Tatsache, dass die russischen Sicherheitsinteressen in keiner Weise gewährleistet und berücksichtigt wurden. Als einer der Gründe wurde die Ausdehnung der NATO in Richtung Osten und die als unausgewogen empfundene Behandlung im Vertrag als weiterer Grund genannt. Laut der russischen Staatsduma ist der Vertrag "weitgehend veraltet und realitätsfern (...)".
Beim NRW-Unternehmertag in Düsseldorf sprach Bundeskanzler Olaf Scholz am Donnerstag voller Zuversicht über Deutschlands Fähigkeit, sich erfolgreich durch globale Konflikte und Krisen zu navigieren.
Er betonte dabei die bedeutsame Unterstützung Deutschlands für die Ukraine und stellte klar, dass die NATO in diesem Konflikt keine Partei sei und dies auch in Zukunft so bleiben werde. Scholz lobte zudem Deutschlands angeblich erfolgreiche Bewältigung der COVID-19-Pandemie im Vergleich zu anderen Ländern.
Trotz hohen Kostenaufwand, die in Zeiten von Krisen und globaler Unterstützung anderer Länder entstehen, betonte Scholz, dass Deutschland sich als äußerst erfolgreich erwiesen habe und sich sogar so erfolgreich entwickelt habe wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Besonders hervorgehoben wurden die Senkung der Energiepreise und die Stabilisierung der Stromkosten, trotz der Herausforderungen durch die russische Gasunterbrechung. Scholz betonte Fortschritte, die Deutschland in diesem Bereich gemacht habe. Des Weiteren unterstrich er den wachsenden Bedarf an hoch qualifizierten Fachkräften, um die positive Entwicklung der Wirtschaft weiter voranzutreiben. Dabei wurden auch konkrete Maßnahmen zur Unterstützung mittelständischer Unternehmen erwähnt.
Mehr auf unserer Webseite: https://freedert.online/
Während einer Sitzung des UN-Sicherheitsrates am Montag zum Thema internationaler Frieden und Sicherheit wies der russische Botschafter bei den Vereinten Nationen, Wassili Nebensja, die Vorwürfe der US-Botschafterin Linda Thomas-Greenfield zum Ukraine-Konflikt zurück. Sie hatte mit den Lehren der Geschichte argumentiert, dass Russlands Verhalten imperialistisch und falsch sei.
"Was jetzt mit der Ukraine geschieht und das Verhalten der NATO auf dem europäischen Kontinent in den letzten 30 Jahren im Allgemeinen, ist eine Lehre für die ganze Welt", konterte Nebensja."Glauben Sie, dass sich die USA und ihre Verbündeten in anderen Teilen der Welt anders verhalten werden? Die Geschichte hat gezeigt, dass dies nicht so ist. Fragen Sie also nicht, wem die Stunde geschlagen hat. Sie schlägt Ihnen!"
Mehr auf unserer Webseite: pressefreiheit.rtde.live
Im nördlichen Westjordanland ist es am Mittwoch zu gewaltsamen Zusammenstößen zwischen Palästinensern und israelischen Soldaten gekommen. Dabei wurde Schirin Abu Akle, eine Reporterin von Al Jazeera, bei einer Berichterstattung getötet. Ein weiterer Journalist, Ali Samoudi, der für die palästinensische Zeitung "Al-Kuds" tätig ist, wurde durch Schüsse verletzt und in einem stabilen Zustand ins Krankenhaus eingeliefert.
Der Sender und Shatha Hanaisheh, eine Reporterin, die bei dem Vorfall dabei gewesen sein soll, gaben den israelischen Streitkräften die Schuld, die nach eigenen Angaben Ermittlungen durchführten.
"Obwohl Ali und Schirin verletzt waren hörten die Schüsse nicht auf. Die Besatzungstruppen feuerten absichtlich weiter Schüsse ab.", erklärte Hanaisheh und fügte hinzu: "Ich kann ganz klar sagen, dass es ein Attentat auf uns Journalisten war."
Israels Regierungschef Naftali Bennett wies die Anschuldigungen gegen das israelische Militär zurück. "Nach den uns vorliegenden Informationen ist es wahrscheinlich, dass bewaffnete Palästinenser, die zu diesem Zeitpunkt wahllos um sich schossen, für den bedauerlichen Tod der Journalistin verantwortlich waren", teilte Bennett mit. Zudem habe die palästinensische Seite das Angebot einer gemeinsamen Autopsie der Getöteten bisher abgelehnt.
Mehr auf unserer Webseite: https://test.rtde.me