RGCC: Personalisierte Tumorauswertung | Dipl. med. Joachim Ahlers | Naturmedizin | QS24
In integrativen Tumortherapien gibt es die individuelle Sensitivitätsabklärungen und Vitalstoffaustestungen der antitumoralen Wirkungen anhand einer Blut- oder Gewebeprobe. Das ist keine Science-Fiction, sondern längst möglich und wird inzwischen auch von einigen Onkologen gemacht. ABER: längst nicht von allen!
Der RGCC Blutanalyse Test ist ein fundierter Schritt zu einer personalisierten Krebstherapie, bei der die zirkulierenden Tumorzellen und die Krebsstammzellen untersucht werden. Anhand der resultierenden Analyseergebnisse ist man in der Lage, einen individuellen Krebsbehandlungsweg einzuschlagen, um die Krebsbehandlungsergebnisse zu verbessern. Weltweit hat das RGCC mit der speziellen Analyse zur personalisierten Krebsbehandlung enorme Fortschritte in der Krebsüberlebensrate gesichert.
Der RGCC Test wurde entwickelt, um feststellen zu können, welche Art von Krebsbehandlungen dem jeweiligen Krebspatienten helfen kann. Durch Anwendung fortschrittlichster und innovativer Technologien der Molekular- und Zellbiologie ist der RGCC in der Lage, Probleme zu überwinden, die die Analyse der CTCs (Circulating Tumor Cells – zirkulierende Tumorzellen) und der CSCs (Circulating Stem Cells – Krebsstammzellen) bislang mit sich brachte.
Die auf dieser Grundlage gewonnenen umfangreichen Daten und Informationen sind vor allem für die Identifizierung neuer, krankheitsrelevanter Zielmoleküle wertvoll. Sie können aber auch in der klinischen Praxis für neue und präzise Prüfverfahren, wie z.B. für die Risiko-Einschätzung oder die Klassifizierung von Krebspatienten genutzt werden.
Der RGCC Labortest bietet die Austestung von schulmedizinischen und alternativmedizinischen Möglichkeiten. Folgende Therapieoptionen können z.B. im RGCC Labor ausgetestet werden.
1. Chemotherapeutika:
Cisplatin, Carbonplatin, Cyclophosphamid, Ifosphamie, Dacarbazin, Oxaliplatin, Mitomycin, Melphalan, Treosulfan, Temozolomid, Procarbazin, BCNU, ACNU, CCNU, Bleomycin, Trophosphamid, Estramustin, Bendamustin, Doxorubicin, Liposomal, Epirubicin, Daunorbicin, Dactonomycin, Ironetecan, Topotecan, Idarubicin, Paclitaxel, Docetaxel, Vinblastie, Vinorelbin, %FU, Methatrexat, Gemcitabine, Capecitabine, Etoposide, Mitaxantrone, Floxuridine, Uracil-Tegafur, Ralitrexed, Pemetrexed.
2. Zielgerichtete Substanzen
(mit ständig wachsender Tendenz) einschließlich monoklonalen Antikörpers und niedermolekulare Inhibitoren:
Cetuximab, Rituximab, Transtuzumab, Imatinib, Mesylat, Coxibs, Monteleucast, Tamoxifen, Raloxifen, Leprolid, Anastrozol, Bevacizumab, Suramin sulphate, mTOR-linhibitoren, Sorafenib und Sunitinib, Bortezomib sowie Thalidomid (antiangiogenetisch, Apoptose einleitend) Prüfung der Signalwege bzgl. Mutations-Downstream.
3. Immunmodifikatoren
IL-2, IFN, Cortisol
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