Viele Wissenschaftler sehen in Fossilien Beweise für ein hohes Alter der Erde. Die Anordnung versteinerter Lebensformen innerhalb der Schichtenabfolge deuten sie als Entwicklung des Lebens von einfachen zu komplexen Organismen. Die hypothetischen Stammbäume in den Lehrbüchern sind ein anschauliches Abbild der evolutionistischen Grundannahme einer Entwicklung vom Kleinen zum Großen und vom Wenigen zur Vielfalt. Mit viel künstlerischer Phantasie entwerfen Lehrbücher und Museen Bilder von blutrünstigen Dinosauriern und primitiven menschlichen Kulturen der Vorzeit.
Dr. Veith zeigt auf, dass in Wirklichkeit nicht nur jeder lebende Organismus hochkomplex ist, sondern auch in den Fossilienfunden eine enorme Artenvielfalt und viel größere Exemplare auch heute noch lebender Spezies zu finden sind. In zahlreichen Beispielen wird klar, dass Fossilisierung äußerst rasch geschehen kann und kein Beweis für lange Prozesse ist. Die theoretische Vorstellung der Verwandtschaft äußerlich ähnlicher Gattungen lässt sich gut durch die heute noch beobachtbare Variation innerhalb weniger Generationen erklären. Zudem bleibt das für Evolutionisten ungelöste »Ärgernis« fehlender Funde von Zwischenformen bzw. unspezialisierten Grundformen als notwendige Bausteine innerhalb einer langfristigen zoologischen Entwicklung. Wenn die ältesten heute noch lebenden Pflanzen zwischen 4-5000 Jahre alt sind -- sind Fossilien dann vielleicht doch die steinernen Zeugen einer biblisch dokumentierten, weltweiten Flut?
• Schichten und Fossilien -- was sagen sie wirklich aus?
• Ein versteinerter Hut
• Fossilien --»Schnappschüsse« aus der Vergangenheit
• Was Fischschuppen, Walbarten und Quallen uns über Fossilisierung verraten
• Das erstaunliche Phänomen der »Kambriumexplosion«
• Komplexität, Größe und Vielfalt der Lebensformen -- Evolution oder Degeneration?
• Stammbäume und die Realität
• Wie alt wird Dinosaurierblut?
• Grausame Dinosaurier?
• Archäopterix, Sinosauropterix und das Wunder der Vogellunge
• Die rätselhaften ICA-Steine aus Peru
• »65 Millionen Jahre und du hast dich gar nicht verändert«? -- Ein Vergleich von Fossilien und Gegenwart.
Digitaler Euro soll gesetzliches Zahlungsmittel werden
Nach dem Gesetzentwurf der EU-Kommission soll die Digitalwährung an der Ladenkasse und für Onlinekäufe genutzt werden können. Deutsche Sparkassen sind alarmiert.
Seit Jahren wird über den digitalen Euro diskutiert, jetzt liegt dem Handelsblatt der Gesetzentwurf der EU-Kommission vor. Er hat das Potenzial, das europäische Finanzsystem grundlegend zu verändern.
Der digitale Euro soll demnach den Status als gesetzliches Zahlungsmittel erhalten. Damit wäre grundsätzlich auch eine Annahmeverpflichtung für den Handel vorgesehen, sowohl an der Ladenkasse als auch im Onlineshop."
REVOLUTION DES SYSTEMS FÜR EINE TATSÄCHLICHE NEUORDNUNG
von Andreas Popp und Rico Albrecht
Plan B ist unsere Alternative zur „Alternativlosigkeit“ der Politik. Anstatt innerhalb des bestehenden Finanzsystems über Wachstum und Schulden zu diskutieren, bieten wir „radikale“ (lat.: Radix = Wurzel) Lösungsvorschläge an.
Fließendes Geld, soziales Bodenrecht, bedingungsloses Grundeinkommen und eine freie Presse ergeben im Verbund eine echte Alternative.
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Das Hörbuch zu diesem im Internet weit verbreiteten Grundlagenwerk gibt es nun zum kostenlosen Download:
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