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26 Jun 2022 11:28:04 UTC
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Corona_Ausschuss_122_Der_Kongress_tanzt
Corona Ausschuss 122 - „Der Kongress tanzt“
Man freut sich, dass es eine freie Presse gibt, die nach und nach von einer wachsenden „Gemeinde“ gehört wird. Die Hoffnung, dass sich die Mainstream‑Presse ihrer eigentlichen Aufgabe annehmen könnte schwelt im Hintergrund.
Es klingt an, dass die Naturheilkunde blockiert, gar verboten werden soll.
Auch in Kanada hat man bemerkt, dass weltweit die Freiheit der Menschen eingeschränkt wird. Angst und Irrationalität sorge für eine Gleichgültigkeit gegenüber den tödlichen Auswirkungen der Injektionsstoffe. Man versuche auch in Kanada die Entscheidungsträger, Ärzte usw., trotz der Ängste vor restriktiven Maßnahmen, die Augen für die Realität zu öffnen.
Vereinigungen, Behörden, Kliniken usw. unterstützten die kriminellen Machenschaften des Regimes.
Die Karriere, das Geld (oder auch die Gier) und die Angst vor dem Verlust sorgen für diese ausgeprägte Unterstützung dieser unheilvollen Allianz.
Es wiederholen sich, wie immer, die Erkenntnisse, dass die Regierungen in ihren Machenschaften fremdgesteuert sind. Benannt wird hier das WEF.
Die ganzen Hintergründe, die Ziele und der vorhandene Lobbyismus werden nicht weiter benannt.
Nichts neues.
Wieder einmal werden die regimetreuen und gleichgeschalteten Medien benannt. Der Geldfluss bestimme die Berichterstattung und die Handlungsweise des Regimes und seiner Zuträger.
Auf den Verlust von Freiheit und Lebensstandard wird hingewiesen.
Dann kommt ein Internist, der die Existenz von SARS-CoV-2 behauptet. Es gäbe gute Therapien gegen „COVID“.
(Dass es die Symptome schon immer gab und die Frage woher sie kommen wird überhaupt nicht in Erwägung gezogen.)
Dass in der Wissenschaft unterdrückt und gelogen wird, die Pharmaindustrie im Rücken, wird wieder einmal erkannt.
Informationen und die Publikation von wirksamen Methoden und Medikamenten würden unterdrückt.
Kurz – es würde betrogen.
Der Geldfluss wird benannt, die vielen Milliarden an Steuergeldern fließen in die Kassen der Pharmaindustrie und einschlägigen Organisationen und dienten nicht der vorgegebenen Gesundheit der Menschen.
Die Gesundheitspolitik unterstütze letztlich die Schädigung und Tötung der Menschen, durch die Injektionen.
Ohne eine Virusexistenz zu behaupten, geht es natürlich auch dieses Mal nicht.
(Der Zuschauer sollte sich die Frage stellen, warum hier die schädlichen Proteine in den „Impfstoffen“ suggestiv mit „Viren“ gleichgesetzt werden.)
Im Hintergrund schimmert durch, dass Ärzte, halten sie sich an die vorgegebenen Regeln, die uneingeschränkte Lizenz zum Töten hätten.
Der Internist (USA) stellt fest, dass die Bevölkerung in ihrem Wissen keinen Fortschritt mache und noch immer den Systemärzten ihren uneingeschränkten Glauben schenken. Nun ja, der Internist beteuert noch einmal, dass sich die Symptome, die er „COVID“ nennt, gut behandeln ließen. Jetzt ginge es wohl darum, die Impfschäden zu behandeln.
(Unverständlich ist für mich, dass die Frage nach den Inhaltsstoffen und den daraus entstehenden Schädigungen immer wieder gestellt wird. Wir haben diese Analysen, was auch schon ausgiebig im Ausschuss besprochen wurde.)
Wie immer dreht man sich im Ausschuss unaufhörlich im Kreis, die Themen werden oberflächlich immer wieder von Beginn an aufgerollt und etwas „erhellendes“ gibt es nicht zu hören.
Man wisse nicht, was die Injektionen enthalten. Obduktionen werden gefordert.
Das haben wir doch an dieser Stelle schon gehabt, erörtert und publiziert wurde es auch.
Schon vergessen?
Dann sucht man Unterstützung um die verhinderte Wahrheit verbreiten zu können und um Patienten unterstützen zu können.
Viele Ärzte hätten nicht das notwendige Wissen und wollten es auch gar nicht haben.
Es ginge jetzt darum, die Wahrheit zu verbreiten.
Das eingeschränkte Wissen müsse jetzt wohl aufgebrochen werden. Es würden immer Vorschriften befolgt, was der Karriere dienlich wäre, aber keinen Nutzen für die Patienten habe. (Es wird eben genau vorgeschrieben was richtig und falsch zu sein hat.)
Dann schließt sich der Reigen und man könnte wieder von vorne anfangen.
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