Das war sie wieder, die 130.Kundgebung, "Merkel muss weg" unter noch einmal sommerlichen-, doch windigen Temperaturen.

Franz Wiese, der Moderator und Veranstalter des "Merkel muss weg-Mittwochs ließ sich auf Grund seiner Anwesenheit im Ausschuss entschuldigen, sodass wir die Veranstaltung nach unserem Ermessen quasi selbst gestaltet haben, doch unser erster Kameramann vertretungsweise die Moderation anstelle Herrn Wiese übernahm und ihn somit würdig vertreten hat.

Laut Ankündigung per Video Clip vom 09.09.2019 kündigte sich erfreulicherweise der Direktkandidat des Wahlkreises Bautzen I, Karsten Hilse-, welcher in diesem Zusammenhang auf die 130. Kundgebung aufmerksam machte, für diesen Mittwoch sein Kommen vor dem Kanzleramt an, was wir begrüßten.

Letztendlich aber, war auch er wegen der Ausschussitzung verhindert, die vermutlich länger andauerte als einst erwartet, sodass es seine Zeit-, wohlwissend, dass wir um 19:00 Uhr beenden, letzten Endes doch nicht mehr erlaubte, uns zum Kanzleramt zu folgen.

Da er aber bereits mehrere Male mit vor Ort war, wird dies sicherlich auch nicht sein letztes Mal sein, sodass wir ihn wohl in nächster Zeit erneut begrüßen werden können.

Wie dieses Video zeigt, gibt es trotz jener-, in Bezug auf die Wahlergebnisse, gefühlten Mehrheit sogenannter, manipulierter "Gutmenschen" doch auch die Kehrseite, von welcher die einen oder anderen Rückgrat zeigen- und mit ihrem Engagement versucht sind, quasi "zu retten, was noch zu retten möglich ist," um Recht und Gesetz-, wie bereits aus der Politdarstellung vernommen, wieder "vom Kopf auf die Füße zu stellen" und damit unterstützend, diesem "politischen Wahnsinn" ein Ende zu bereiten.

Alle Achtung folglich, Regina Ruml, welche Strafanzeige gegen die Bundesregierung wegen unterlassener Hilfeleistung und Rechtsbruch, etc. gestellt-, hinzu gehören Völkerrechtsverletzung, sowie Beihilfe zur Körperverletzung- und letztendlich gar jene zum Mord. gestellt.

Die Vermutung Regina Ruml's ist zwar, dass die Staatsanwaltschaft mit einer letztendlichen Einstellung des Verfahrens reagieren wird, doch lässt sie dieser Gedanke deshalb nicht resignieren und gibt-, wie sie mich wissen ließ, nicht auf, womit ihr Anerkennung gebührt.

Ein Gedanke wäre demzufolge, dass-, insoweit es uns allen möglich, weitere- und damit so viele wie möglich klagen und damit auch Strafantrag stellen, denn je mehr es ihr gleichtun, desto weniger Chancen gibt es am Ende, derartige Klagen wie bisher beinahe wohl so gut wie üblich, einzustellen.

Ähnlich verhält es sich in Bezug auf die Furcht vor dem Arbeitsplatz oder letztlich drohenden, finanziellen Verlusten-, bis zu Wohnungskündigung, Sanktionierung von Geldmitteln, usw, denn die Mehrheit, welche wir im Grunde-, voraussetzend,
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https://www.youtube.com/watch?v=vV8TUPar0Aw