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25 Feb 2022 22:23:31 UTC
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War-der-National-Sozialismus-ein-Nationalismus
Ist der National-Sozialismus ein Nationalismus gewesen?
In Anlehnung an die Fragen „War der National-Sozialismus ein Sozialismus“ und „Ist der Faschismus ein Sozialismus“ möchte ich nun auf die oft aufgestellte Behauptung eingehen, nach der der National-Sozialismus ein Nationalismus war. Nun, wir hatten ja gesehen, dass jeder Sozialismus darin besteht, das Individuum über die Gesellschaft zu beherrschen, also die individuellen Bedürfnisse eines Menschen einem „höheren Ziel“ unterzuordnen. Diese Definition ist übrigens nicht von mir, sondern von Le Bon, nur um sicherzustellen wer hier was gesagt hat.
Was bedeutet nun ein Nationalismus? Ähnlich wie ein Faschismus will er die gesamten Interessen eines Individuums einer Nation unterordnen („Alles für den Staat, nichts gegen den Staat, nichts außerhalb des Staates.“, S. 35 in „Der Geist des Faschismus“ von Mussolini). Diese Unterordnung vollzieht sich beim Nationalismus unter die „höheren Ziele“ eben einer Nation, wie immer diese aussehen mögen, und damit ist jeder Nationalismus eindeutig sozialistischer Natur. Wenn man also den National-Sozialismus als Nationalismus bezeichnen möchte, dann aber bitte mit dem Hinweis, dass jeder Nationalismus ein Sozialismus ist.
Ich weiß, es herrscht Verwirrung auf diesem Gebiet und deshalb muss hier dringend Klarheit hereingebracht werden, denn sonst können die Linken mit ihrer immerwährenden Masche fortfahren: der Lüge. Der National-Sozialismus wird zu einem Nationalismus erklärt, dann auf die politisch rechte Seite geschoben, obwohl er wie der National-Sozialismus als Sozialismus links zu verorten ist, um dann unter den Deckmänteln der Ökologie, des Christentums, der freien Demokratie oder widerwärtigsten Philanthropien mit dem Namen des Global-Sozialismus in die Geschichte einzugehen.
Da letzteres alles von etlichen Völkern gewählt wurde (zumindest nach jetzigem Stand) weil man sich nicht Gott, der Wahrheit, sondern menschlichen „höheren“ Zielen unterordnen will, den Medien, dem Geld, dem Materialismus und anderen, sei an ein Wort Le Bons an die Frage erinnert, wer denn letztendlich auch zur Rechenschaft gezogen werden sollte. Er schreibt in der Psychologie des Sozialismus auf S. 256: „Es gibt viele Richter, die Könige angeklagt haben, nur wenige haben es gewagt, dem Volk den Prozess zu machen.“ Wer ist schuld an der Lage Deutschlands, dass man sich erneut die Linken reingeholt hat? Sicherlich diejenigen, die diese Lügen in die Welt gesetzt haben, aber auch diejenigen, die sie geglaubt haben und immer noch glauben.
Daraus ergibt sich am Ende dieser Ausführungen die Frage nach dem Unterschied von links und rechts. Will man diesen Unterschied wieder auf ein solides und wahres Fundament stellen, so bleibt nur eine Einteilung, die seit Anbeginn der Menschheit und aller Geistwesen stets gegolten hat: Eine Aussage ist entweder wahr oder falsch, Tertium non datur, ein drittes gibt es nicht. Und so ist die Einteilung von links und rechts ganz einfach: Left is wrong and right is right.
Wer sich dieser Einsicht nicht stellt, der muss halt aus Erfahrung lernen du so möchte ich dem Meister wieder das Schlusswort geben:
„Da der Mensch nur aus Erfahrung lernt, ist es für ihn sinnvoll, von Zeit zu Zeit ähnliche Experimente zu machen, wie ruinös sie auch sein mögen.“ (Politische Psychologie, S. 147)
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