Es war Balsam für die Seelen vieler Bundesbürger, welche die Corona-Politik der Regierung Merkel hinterfragen. Endlich bekamen sie prominente Unterstützung. Rund 50 der bekanntesten deutschen Schauspieler und Schauspielerinnen, darunter Jan Josef Liefers, Heike Makatsch, Richy Müller und Ulrich Tukur, zeigten klare Kante. In kurzen Videoclips, jede(r) auf seine Weise – geistreich und ausnahmslos ironisch.
Allesdichtmachen.de hieß die Seite, überschrieben mit „allesdichtmachen“, „niewiederaufmachen“ und „lockdownfürimmer“. „Hieß“ – denn die Seite war nur für wenige Stunden erreichbar. Es war nur der Beginn einer massiven Hetzkampagne durch die Medien. Stefan Niggemeier etwa, der bis März 2006 verantwortlicher Medienredakteur der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung war, twitterte: „Bekannte, geschätzte Schauspielerinnen und Schauspieler kämpfen mit ekliger Ironie gegen #Corona-Maßnahmen. Ich kann das gar nicht glauben. Das ist grauenhaft. Nicht nur von der Zielrichtung her, sondern vor allem in der Form.“
Der Journalist und Blogger Enno Park, der durch ein Implantat sein Gehör zurückgewonnen hat, wählt diese – wenig verständnisvollen – Worte: „Heike Makatsch oder Ulrike Folkerts mögen sich ihren Egoismus irgendwie zurechtrationalisieren, aber letztlich verbreiten sie gerade rechtsradikale Propaganda und haben nichts dagegen, wenn andere aufgrund ihres Verhaltens verrecken.“ Dafür bekam Park mehr als 3000 Likes. Kaum verwunderlich, dass auch Jan Böhmermann in den Vergeltungs-Feldzug der Mainstream-Medien einstimmte, indem er gleich die Gegenbewegung „allenichtganzdicht“ ins Leben rief.
Es war Balsam für die Seelen vieler Bundesbürger, welche die Corona-Politik der Regierung Merkel hinterfragen. Endlich bekamen sie prominente Unterstützung. Rund 50 der bekanntesten deutschen Schauspieler und Schauspielerinnen, darunter Jan Josef Liefers, Heike Makatsch, Richy Müller und Ulrich Tukur, zeigten klare Kante. In kurzen Videoclips, jede(r) auf seine Weise – geistreich und ausnahmslos ironisch.
Allesdichtmachen.de hieß die Seite, überschrieben mit „allesdichtmachen“, „niewiederaufmachen“ und „lockdownfürimmer“. „Hieß“ – denn die Seite war nur für wenige Stunden erreichbar. Es war nur der Beginn einer massiven Hetzkampagne durch die Medien. Stefan Niggemeier etwa, der bis März 2006 verantwortlicher Medienredakteur der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung war, twitterte: „Bekannte, geschätzte Schauspielerinnen und Schauspieler kämpfen mit ekliger Ironie gegen #Corona-Maßnahmen. Ich kann das gar nicht glauben. Das ist grauenhaft. Nicht nur von der Zielrichtung her, sondern vor allem in der Form.“
Der Journalist und Blogger Enno Park, der durch ein Implantat sein Gehör zurückgewonnen hat, wählt diese – wenig verständnisvollen – Worte: „Heike Makatsch oder Ulrike Folkerts mögen sich ihren Egoismus irgendwie zurechtrationalisieren, aber letztlich verbreiten sie gerade rechtsradikale Propaganda und haben nichts dagegen, wenn andere aufgrund ihres Verhaltens verrecken.“ Dafür bekam Park mehr als 3000 Likes. Kaum verwunderlich, dass auch Jan Böhmermann in den Vergeltungs-Feldzug der Mainstream-Medien einstimmte, indem er gleich die Gegenbewegung „allenichtganzdicht“ ins Leben rief.
Es war Balsam für die Seelen vieler Bundesbürger, welche die Corona-Politik der Regierung Merkel hinterfragen. Endlich bekamen sie prominente Unterstützung. Rund 50 der bekanntesten deutschen Schauspieler und Schauspielerinnen, darunter Jan Josef Liefers, Heike Makatsch, Richy Müller und Ulrich Tukur, zeigten klare Kante. In kurzen Videoclips, jede(r) auf seine Weise – geistreich und ausnahmslos ironisch.
Allesdichtmachen.de hieß die Seite, überschrieben mit „allesdichtmachen“, „niewiederaufmachen“ und „lockdownfürimmer“. „Hieß“ – denn die Seite war nur für wenige Stunden erreichbar. Es war nur der Beginn einer massiven Hetzkampagne durch die Medien. Stefan Niggemeier etwa, der bis März 2006 verantwortlicher Medienredakteur der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung war, twitterte: „Bekannte, geschätzte Schauspielerinnen und Schauspieler kämpfen mit ekliger Ironie gegen #Corona-Maßnahmen. Ich kann das gar nicht glauben. Das ist grauenhaft. Nicht nur von der Zielrichtung her, sondern vor allem in der Form.“
Der Journalist und Blogger Enno Park, der durch ein Implantat sein Gehör zurückgewonnen hat, wählt diese – wenig verständnisvollen – Worte: „Heike Makatsch oder Ulrike Folkerts mögen sich ihren Egoismus irgendwie zurechtrationalisieren, aber letztlich verbreiten sie gerade rechtsradikale Propaganda und haben nichts dagegen, wenn andere aufgrund ihres Verhaltens verrecken.“ Dafür bekam Park mehr als 3000 Likes. Kaum verwunderlich, dass auch Jan Böhmermann in den Vergeltungs-Feldzug der Mainstream-Medien einstimmte, indem er gleich die Gegenbewegung „allenichtganzdicht“ ins Leben rief.
Es war Balsam für die Seelen vieler Bundesbürger, welche die Corona-Politik der Regierung Merkel hinterfragen. Endlich bekamen sie prominente Unterstützung. Rund 50 der bekanntesten deutschen Schauspieler und Schauspielerinnen, darunter Jan Josef Liefers, Heike Makatsch, Richy Müller und Ulrich Tukur, zeigten klare Kante. In kurzen Videoclips, jede(r) auf seine Weise – geistreich und ausnahmslos ironisch.
Allesdichtmachen.de hieß die Seite, überschrieben mit „allesdichtmachen“, „niewiederaufmachen“ und „lockdownfürimmer“. „Hieß“ – denn die Seite war nur für wenige Stunden erreichbar. Es war nur der Beginn einer massiven Hetzkampagne durch die Medien. Stefan Niggemeier etwa, der bis März 2006 verantwortlicher Medienredakteur der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung war, twitterte: „Bekannte, geschätzte Schauspielerinnen und Schauspieler kämpfen mit ekliger Ironie gegen #Corona-Maßnahmen. Ich kann das gar nicht glauben. Das ist grauenhaft. Nicht nur von der Zielrichtung her, sondern vor allem in der Form.“
Der Journalist und Blogger Enno Park, der durch ein Implantat sein Gehör zurückgewonnen hat, wählt diese – wenig verständnisvollen – Worte: „Heike Makatsch oder Ulrike Folkerts mögen sich ihren Egoismus irgendwie zurechtrationalisieren, aber letztlich verbreiten sie gerade rechtsradikale Propaganda und haben nichts dagegen, wenn andere aufgrund ihres Verhaltens verrecken.“ Dafür bekam Park mehr als 3000 Likes. Kaum verwunderlich, dass auch Jan Böhmermann in den Vergeltungs-Feldzug der Mainstream-Medien einstimmte, indem er gleich die Gegenbewegung „allenichtganzdicht“ ins Leben rief.
Es war Balsam für die Seelen vieler Bundesbürger, welche die Corona-Politik der Regierung Merkel hinterfragen. Endlich bekamen sie prominente Unterstützung. Rund 50 der bekanntesten deutschen Schauspieler und Schauspielerinnen, darunter Jan Josef Liefers, Heike Makatsch, Richy Müller und Ulrich Tukur, zeigten klare Kante. In kurzen Videoclips, jede(r) auf seine Weise – geistreich und ausnahmslos ironisch.
Allesdichtmachen.de hieß die Seite, überschrieben mit „allesdichtmachen“, „niewiederaufmachen“ und „lockdownfürimmer“. „Hieß“ – denn die Seite war nur für wenige Stunden erreichbar. Es war nur der Beginn einer massiven Hetzkampagne durch die Medien. Stefan Niggemeier etwa, der bis März 2006 verantwortlicher Medienredakteur der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung war, twitterte: „Bekannte, geschätzte Schauspielerinnen und Schauspieler kämpfen mit ekliger Ironie gegen #Corona-Maßnahmen. Ich kann das gar nicht glauben. Das ist grauenhaft. Nicht nur von der Zielrichtung her, sondern vor allem in der Form.“
Der Journalist und Blogger Enno Park, der durch ein Implantat sein Gehör zurückgewonnen hat, wählt diese – wenig verständnisvollen – Worte: „Heike Makatsch oder Ulrike Folkerts mögen sich ihren Egoismus irgendwie zurechtrationalisieren, aber letztlich verbreiten sie gerade rechtsradikale Propaganda und haben nichts dagegen, wenn andere aufgrund ihres Verhaltens verrecken.“ Dafür bekam Park mehr als 3000 Likes. Kaum verwunderlich, dass auch Jan Böhmermann in den Vergeltungs-Feldzug der Mainstream-Medien einstimmte, indem er gleich die Gegenbewegung „allenichtganzdicht“ ins Leben rief.
Es war Balsam für die Seelen vieler Bundesbürger, welche die Corona-Politik der Regierung Merkel hinterfragen. Endlich bekamen sie prominente Unterstützung. Rund 50 der bekanntesten deutschen Schauspieler und Schauspielerinnen, darunter Jan Josef Liefers, Heike Makatsch, Richy Müller und Ulrich Tukur, zeigten klare Kante. In kurzen Videoclips, jede(r) auf seine Weise – geistreich und ausnahmslos ironisch.
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„Man kann nicht nicht kommunizieren.“ Dieses Zitat, das dem renommierten Psychotherapeuten und Philosophen Paul Watzlawick zugeschrieben wird, fasst im Grunde den Kern des Vortrages „Propaganda – Wie unsere Gedanken und Gefühle gelenkt werden“ zusammen.
Egal welche Art von Kommunikation unsere Sinne erreicht, ob wir etwas lesen, hören, ob wir Bilder sehen oder einfach nur durch Wiederholung auf etwas Aufmerksam gemacht werden – wir können uns nicht dagegen wehren, dass jemand oder etwas mit uns kommuniziert, uns anspricht.
Versuchen Sie NICHT an einen rosa Elefanten zu denken. Es wird geschehen. Versuchen Sie NICHT an das neueste Smartphone zu denken, das Sie gerade in der Werbeunterbrechung gesehen haben. Es wird Ihnen nicht gelingen.
Diese Tatsache ist bei Meinungsmachern, Politikern, Strategen und Werbefachleuten längst angekommen. Grund genug, die Techniken der Massenmanipulation genauer unter die Lupe zu nehmen.
Im W.I.R.-Vortrag von Dr. Daniele Ganser erfahren Sie anschaulich und an praktischen Beispielen,
wie Werbung wirkt,
wie Kriege verkauft werden können,
an welchen historischen Beispielen man das offensichtlich nachvollziehen kann,
welche Auswirkungen Propaganda auf unsere Gefühle hat,
wie man allein durch Weglassen manipuliert,
wo man sich heute noch der Propaganda entziehen kann.
Versteckte Botschaften und sogar Propaganda lauern überall. Erkennen und entziehen Sie sich diesen Instrumentarien.
Der Vortrag wurde am 10.03.2019 in Berlin aufgenommen.
Kapitelübersicht:
0:04:38 Wie Werbung wirkt
0:16:38 Wie man Kriege verkauft
0:26:00 Kriegspropaganda am Beispiel Guatemala
0:31:10 Propaganda und Werbung wirkt durch Gefühle
0:40:19 Terrorbekämpfung statt Krieg: Wie man Kriegswaffen verkauft
0:52:51 Manipulation durch Weglassen
1:04:15 Die Brutkasten-Lüge
1:13:25 Das ARD Framing-Manual
1:20:21 Fazit: Propaganda ist überall, außer im Wald
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