„Demokratie, Meinungs- und Bewegungsfreiheit oder Menschenwürde – das sind im schlechtesten Fall bald nur noch Relikte einer vergangenen Zeit. In rasantem Tempo nähern wir uns seit Ausbruch der sogenannten Pandemie der globalen Autokratie, der uneingeschränkten Alleinherrschaft einer abgehobenen und menschenverachtenden Elite“, prognostiziert Elsa Mittmannsgruber und untermauert dies in ihrer neuen Ausgabe „Elsa AUF1“ mit der Rechtslage in Deutschland und Österreich, die uns seit Corona immer mehr von einer Demokratie entfernt.
Zwei ihrer Interviewpartner, die Rechtsanwälte Dr. Alexander Christ und Dr. Georg Prchlik, beurteilen dies ähnlich. Ob diese Entwicklungen von den Machthabern tatsächlich so geplant waren und sie Corona lediglich dazu benutzt haben, ihre Herrschaftspläne umzusetzen, dieses Urteil wollen sich die Juristen nicht anmaßen. Was sie aber qua ihrer Zunft beurteilen können, ist, dass die sogenannte Pandemie das Rechtssystem nachhaltig erschüttert und vielfältige gesetzliche Neuerungen gebracht hat, die uns auf beängstigende Weise dauerhaft unserer Freiheit berauben können. In Verbindung mit den Plänen der WHO wird das Gesamtbild letztlich glasklar und noch verstörender.
Seit mehr als 45 Jahren beschäftigt sich Gerhard Wisneswki mit den verschwiegenen Seiten der Wirklichkeit.
Er studierte Politikwissenschaften in München und arbeitet seit 1986 hauptberuflich als Journalist, Schriftsteller und Dokumentarfilmer.
Für den Film „Mythos 9/11“ im Jahr 2003 wurde er geächtet. Seit 2008 veröffentlicht Wisnewski seinen kritischen Jahresrückblick „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen“.
In diesem Interview erzählt er sehr privates über seinen journalistischen Lebensweg und gibt uns einen Einblick in seine Arbeitswelt.
Live-Stream von der Pressekonferenz zum Abschluss des ersten gemeinsamen ZAAVV-Kongresses im Juni 2023 in Rodgau.
Der Weg zur Aufarbeitung der „1.000 Tage COVID-19“ zusammen gemeinsam.