UNRWA, Armee, Migration, Donald Trump - Bern einfach. Das Wichtigste zum Tag.
Camille Lothe (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet. ... https://www.youtube.com/watch?v=SvjKrk9BgwI
Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet. Heute mit Maria-Rahel Cano, die vom «feministischen Streik» berichtet.
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https://www.youtube.com/watch?v=kwyuUk8fFsg
Der Publikumsliebling Marco Rima steht wieder auf der Bühne. Diesmal aber als Comedian und nicht mehr als Satiriker: Der Kabarettist über die Pandemie, den Krieg in Europa, die Medien und seine neue Ausrichtung.
Immer wieder spielte Marco Rima während der Pandemie mit dem Satz «Ich weiss es nicht!» Er wurde zum satirischen Markenzeichen Mit demselben Motto tritt er auf die Bühne; nur geht es jetzt weder um Corona noch um Satire. «Ich habe alles gesagt, was es zu Carola - wie ich Corona nannte - zu sagen gibt», sagt Rima. Das Engagement als Redner an einer einzigen Corona-Demo hat ihn gebrandmarkt.
Du warst an einer einzigen Corona-Demo. Von da an warst Du Massnahmekritiker, Schwurbler. Hast Du jemals bereut, an dieser Demo gesprochen zu haben?
Nein. Alles, was man macht im Leben, ist ein Resultat dessen, was ...
Das gesamte Interview lesen Sie bei
https://nebelspalter.ch/marco-rima-«ein-einziger-falscher-satz-kann-das-gesamte-programm-ruinieren»
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https://www.youtube.com/watch?v=QnGHpfCE29A
Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
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https://www.youtube.com/watch?v=lCInpZElR_w
Die Historikerin und Politikwissenschaftlerin über die russische Invasion der Ukraine, den Zustand Europas und warum Meinungen die Wirklichkeit verdrängt haben.
Die Ukraine wird von Russland mit Panzer und Raketen angegriffen. Was ist da passiert? «Die westlichen Demokratien haben kein Ziel», findet Regula Stämpfli. Sie dächten immer nur von Wahl zu Wahl, vor allem in Deutschland. «Die westlichen Demokratien weigern sich, politische, strategische und militärische Antworten auf Geopolitik zu formulieren.»
Warum hält sich Putin an keine Regeln der internationalen Gemeinschaft? «Weil er kann, er hat die Rückendeckung von China.» Auch die Schweiz habe die geopolitische Situation unterschätzt. Besonders als Feministin sei ihr klar, wie wichtig die Sicherheit sei. Das bedeute auch die Versorgung mit Gütern und mit Energie.
«Putin will in die Geschichte eingehen, ‘Make Russia Great Again’», das sei sein Motto. «Nur wir in Europa haben gedacht ‘Friede, Freude, Eierkuchen’.» Regula Stämpfli kritisiert aber auch US-Präsident Joe Biden. Seine schwache Aussenpolitik sei eine Einladung an Putin gewesen. «Der Einmarsch in der Ukraine ist auch die Folge seines überstürzten Abzuges der Amerikaner aus Kabul.» Stämpfli beobachtet generell: «Die Linken haben die besseren politischen Ideen, aber das schlechtere Personal; die Rechten haben die viel schlechteren Ideen, aber das anständigere Personal.»
Regula Stämpfli findet, die Schweiz solle bei Sanktionen nicht mitmachen, um vermitteln zu können. «Das wäre eine dringende strategische Position, gerade, weil die Schweiz weltweit tätige Firmen beherbergt.» Die Wirtschaft möge den krieg nicht.
Die Reaktionen aus den westlichen Regierungen auf den russischen Einmarsch bereiten ihr Sorge: «Wir haben einerseits einen realen Krieg, aber keine Haltung, was richtig und was falsch ist.» Für die Regierungen sei nur wichtig, welche Worte sie brauchten und wie sie kommunizierten. «Sie schauen nur auf die Akzeptanz bei den Medien, statt auf die Lösung des Konflikts.»
«Die Wirklichkeit spielt dann keine Rolle mehr, nur noch der Sprechakt. Das ist die grosse Tragik des 21. Jahrhunderts.»
Es sei pervers, dass wir heftigste Diskussionen führten, was eine Frau und was ein Mann sei, gleichzeitig würden Millionen Frauen vergewaltigt, gesteinigt und ermordet werden. «Das sind mit Hannah Arendt gesprochen ‘Meinungen auf Kosten der Fakten’.»
Der Westen setze irrelevante Themen auf die Agenda, und verpasse, was Demokratien ausmache. «Wir haben ein Europa, das total am Boden liegt, wir haben eine defätistische amerikanische Aussenpolitik. Wir haben eine politische Diskussion auf Kosten der Zusammenhänge.»
Lichtblick sind für sie die letzten Abstimmungen in der Schweiz.
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https://www.youtube.com/watch?v=MyhpcBF5MlQ
Gesunder Menschenverstand kann eine gute Bildung ersetzen. Aber eine gute Bildung nicht den gesunden Menschenverstand.
SATIRE!
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https://www.youtube.com/watch?v=_ZgXSVqbsQ0
Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren mit Matthias Müller (FDP), die ersten Hochrechnungen und die Ständeratswahlen im Kanton Zürich.
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https://www.youtube.com/watch?v=4NXmTP84nto
«Die FDP ist gut beraten, wenn sie auf die Strasse zu den Leuten geht», sagt Matthias Müller zum Wahlkampf. Es bringe nichts, Politik aus dem Büro heraus zu machen. «Die Leute sind liberal und bürgerlich eingestellt.» Das Spitzenpersonal der Partei und die Kandidaten müssten sich zeigen und sich der Debatte stellen.
Müller fordert Atomkraftwerke
Müller geht mit fünf Themen in den Wahlkampf: Altersvorsorge, Wirtschaftspolitik, Armee, Stromversorgung und Zuwanderung. Die Energiestrategie sei gescheitert. Müller will die Erneuerbaren zubauen und die Rahmenbedingungen für den Bau von Atomkraftwerken verbessern. «Weltweit werden AKWs aus dem Boden gestampft.»
Der Staat müsse «gebändigt» werden. Er wachse ungebremst auf Kosten aller anderen. Dafür brauche es einen bürgerlichen Schulterschluss. In der Migration müsse die Schweiz «hart aber fair» sein. Müller kritisiert auch die Personenfreizügigkeit. Deren Folgen seien nicht nur positiv, das müsse man eingestehen. «Wenn es so weitergeht, gewinnt nur die SVP.» Dabei komme man nicht darum herum, mit den Nachbarstaaten und der EU zu reden und Forderungen aufzustellen, zum Beispiel Schutzklauseln.
«Freiheit vor Bürokratie»
«Ich fände es gut, wenn die Grünen die Wahlen verlieren würden», sagt Müller. «Sie sind eine Verbotspartei ohne Lösungen, wie es besser gehen könnte.» Die Bürgerlichen müssten jedoch als Block zulegen. «Für mich kommt Freiheit vor Bürokratie, Erwirtschaften vor Verteilen, Erfinden vor Verbieten.» Das sei nur mit bürgerlicher Politik zu haben.
«Die Klimakleber regen mich auch auf», sagt Müller. Man müsse die Klimakrise anpacken, statt sich auf den Asphalt kleben. «Sie verstossen notorisch gegen das Gesetz, das ist nur destruktiv.» Es brauche marktwirtschaftliche Lösungen in der Klimapolitik. Die Schweiz müsse die Freiheit vergrössern, den Wohlstand vermehren und sozialen Aufstieg ermöglichen. Dies fordert Müller auch in einem kürzlich veröffentlichten Video.
https://www.nebelspalter.ch/noch-100-tage-bis-zur-wahl
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https://www.youtube.com/watch?v=NWd9h_R5OQU
Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
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https://www.youtube.com/watch?v=vhZgeayq8Uw