Planspiele im Jahr 1997: USA haben Krieg mit Russland lange vorbereitet
In einer russischen Talkshow im Jahr 1997 erklärte der erste Präsident der Ukraine, Leonid Krawtschuk (links), dass die Ukraine sowohl mit der EU als auch mit Russland in Frieden leben möchte. Gleichzeitig haben die USA damals schon, einen Plan für das Jahr 2025 ausgearbeitet, in dem sich die Amerikaner mit zwei Ländern im Krieg befinden werden – mit Russland und China.
"Und der Grund dafür ist, dass die Ukraine an der Seite der NATO einen Krieg mit Russland begonnen hat."
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Angesichts der geplanten Volksreferenden in der Ukraine über den Anschluss an die Russische Föderation hat Bundeskanzler Olaf Scholz am Dienstag bei den Vereinten Nationen betont, dass Deutschland diese "Scheinreferenden" nicht anerkennen und damit die "internationale Ordnung" schützen werde.
"Deshalb muss die Ukraine Russlands Überfall abwehren können. Wir unterstützen die Ukraine dabei mit aller Kraft finanziell, wirtschaftlich, humanitär und auch mit Waffen", versicherte er.
Deutschland stünde gerade aufgrund der eigenen Geschichte im Zweiten Weltkrieg und nach der Ermordung von sechs Millionen, "in der Pflicht, die Menschenrechte überall und zu jeder Zeit zu achten und zu verteidigen", so Scholz.
Deshalb habe Deutschland auch Millionen Geflüchtete aufgenommen aus "dem Nahen Osten, aus Afrika, aus Afghanistan und zuletzt aus der Ukraine".
Er fügte hinzu: "Hinsehen und handeln müssen wir aber auch dort, wo Hunderttausende in Straflagern und in Gefängnissen Leid, Willkür und Folter erdulden müssen, wie in Nordkorea, Syrien, dem Iran oder Belarus. (...) Hinsehen und handeln müssen wir, wenn Russland in Mariupol, Butscha oder Irpen seine Kriegsverbrechen begeht. Die Mörder werden wir zur Rechenschaft ziehen."
Zudem wolle man die "internationale Ordnung" weiter ausbauen und habe zusammen mit "Partnern und Freunden" hohe Milliarden-Summen in Aussicht gestellt, um mithilfe eines gemeinsamen Klimaclubs das Pariser Klimaabkommen noch schneller und besser umzusetzen.
"Unseren Völkern sind wir verpflichtet, ihnen schulden wir eine Weltordnung, die ihnen ein Leben in Frieden ermöglicht, ihre Rechte schützt. Die Chance auf Bildung, Gesundheit und Entwicklung eröffnet. Eine solche Ordnung entsteht nicht von allein", so Scholz.
Russland hat am Mittwochmorgen eine Teilmobilmachung seines Militärs verkündet. Demnach will es bis zu 300.000 der rund 25 Millionen Reservisten Russlands angesichts des militärischen Geschehens in der Ukraine mobilisieren. Seit Beginn der Kämpfe in der Ukraine hat der Westen unter NATO-Führung historische Waffenlieferungen und Finanzpakete an die Ukraine durchgeführt. Der russische Verteidigungsminister sagte dazu, dass Russland tatsächlich in der Ukraine nicht gegen die Ukraine kämpfe, sondern gegen die NATO.
Kritiker des westlichen Kurses meinen, dass umgehend Friedensverhandlungen eingeleitet werden sollten, anstatt die Ukraine mit Waffen zu fluten, da das Land keine wirkliche Chance gegen Russland habe und somit nur mehr Menschen sterben würden.
Schoigu behauptete im Interview, dass seit Februar bereits Zehntausende ukrainische Kämpfer gefallen sind: "Die Ukraine hat über 100.000 Verluste zu beklagen, 61.207 Tote und 49.368 Verwundete."
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Ein vom Pentagon veröffentlichtes Video soll beweisen, dass die russischen Kampfjets für den Absturz der US-Drohne im Schwarzen Meer verantwortlich sind.
Der fünfzigsekündige Clip, der den Medien vorgelegt wurde, zeigt einen Su-27-Kampfjet, der sich der Drohne von hinten nähert und offenbar Treibstoff ablässt. Laut Pentagon wurde bei dieser Aktion der Heckpropeller des unbemannten Luftfahrzeugs getroffen und beschädigt.
Den russischen Behörden zufolge haben die Kampfjets weder direkten Kontakt mit der Drohne aufgenommen noch ihre Bordwaffen eingesetzt.
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Das EU-Parlament hat am Mittwoch eine neue Verordnung zur Regulierung von KI-Systemen, den sogenannten "AI Act", verabschiedet. Das Gesetz soll hochriskante KI-Systeme wie die Echtzeit-Gesichtserkennung im öffentlichen Raum verbieten und sicherstellen, dass KI-Systeme ethisch und verantwortungsbewusst eingesetzt werden, um den Schutz der Privatsphäre und der Menschenrechte zu achten.
Während die einen Experten die Entscheidung begrüßen, warnen andere vor Überregulierungen. Die Verhandlungen über den endgültigen Wortlaut des Gesetzes beginnen in Kürze, die KI-Verordnung könnte voraussichtlich im Jahr 2026 in Kraft treten.
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Die russische Pazifikflotte beginnt in der fernöstlichen Stadt Wladiwostok mit kurzen Militärübungen, um die Bereitschaft der Flotte zur Abwehr verschiedener Angriffe zu testen. Mehr Details — jetzt in unserem Beitrag.
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Aus dem Gebiet Lugansk, wo die Angriffe der ukrainischen Armee auf zivile Infrastruktur weitergehen, berichtet RT DE-Korrespondent Iwan Poljanskij. Er hat mit Einwohnern der Stadt Lissitschansk gesprochen, die letzten Sommer nach schweren Kämpfen von den russischen Truppen eingenommen wurde.
Ein "prorussisches Monster" oder eine Kraft des gesunden Menschenverstandes? Die neue Partei von Sahra Wagenknecht dürfte dem deutschen Establishment Konkurrenz machen, da sich unzufriedene Bundesbürger einer neuen vernünftigen Plattform zuwenden könnten.
Von Tarik Cyril Amar
https://freedert.online/inland/193572-eine-neue-partei-veraendert-politische-landschaft-deutschlands/
Von Nischni Nowgorod zieht es Ilja und Margo weiter nach Rjasan ins Land des einheimischen Bieres. Genauer gesagt zu einer der wenigen großen Brauereien, die ihre Seele nicht an westliche Giganten wie Efes, Heineken oder Carlsberg verkauft haben.
Die Chmeljoff-Fabrik wurde 1950 mit einer Trophäenanlage aus Deutschland in Betrieb genommen und hat sich seitdem rasant weiterentwickelt. Heute ist eine unabhängige Brauerei dieser Größenordnung goldwert. Und auf jeden Fall einen Besuch wert.
Genauso wie ein ganz anderer Ort weiter südlich. Und zwar das fast märchenhafte und traditionsreiche Gestüt im Dorf Starozhilovo, gegründet im Jahr 1893. Hier wurden Zuchtpferde für den Bedarf der Roten Armee gezüchtet, Kavalleristen ausgebildet und künftige Stars des Pferdesports trainiert. Was geschieht jetzt mit unseren Pferden, und brauchen wir frisches Blut aus dem Ausland?
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Dieter Bohlen hat mit seiner Verurteilung der Sanktionen gegen Russland für Aufsehen gesorgt – trotz Kritik hat sich der Musikproduzent nicht von seiner Aussage distanziert: „Wenn die diese Sanktionen nicht gemacht hätten und man hätte sich vernünftig an einen Tisch gesetzt, dann bräuchten die Leute diesen ganzen Firlefanz nicht machen. Jetzt müssen wir frieren, jetzt müssen wir dies und das. Das ist alles scheiße aus meiner Sicht".
Katharina Schulze, die Fraktionsvorsitzende der Grünen im bayrischen Landtag, steht vor einem verschneiten Fenster und verkündet zum Start der COP28 in Dubai: "Auch wenn es nicht gerade danach aussieht, die Erde brennt – und das überall."
Und weiter: "Wenn wir unseren Wohlstand erhalten wollen, muss Bayern, Deutschland und die EU Vorreiterin beim Klimaschutz werden."
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