URSPRUNG DER FAMILIE UND DER NAME
Die Astors haben sich verschiedene Ursprünge für sich selbst ausgedacht, und diejenigen, die für
oder gegen die Familie sind, haben weitere Ideen hinzugefügt. Eine starke Möglichkeit ist, dass die
Astors Nachkommen der Astorga-Familie sind, die vor 1600 in Süditalien gefunden wurde. Die
wahrscheinlichste Bedeutung des Namens ist, dass sowohl Astorga und Astor sind Variationen, die
"Astarte" bedeuten, die die Mutter des Okkulten ist. Ihr Name ist auch Semiramis. In Babylon war
die Dreifaltigkeit Nimrod (die Sonne), Semiramis (der Mond) und Tammuz (der Morgenstern). In
Ägypten wurden diese Götter Osiris, Isis und Horus genannt. Die Bilder und Statuen Isis und Hörner
wurden von der römisch-katholischen Kirche in Jungfrau Maria und das Christuskind umbenannt.
DIE FAMILIE IN EUROPA
Die Familie ist möglicherweise von Savoyen nach Walldorf, Deutschland, umgezogen. Obwohl es
keine Gewissheit ist, weist die beste Erklärung aus den verfügbaren Hinweisen darauf hin, dass der
Hexenzirkel von Walldorf einige wichtige Persönlichkeiten im Hexen-/Satanensystem hatte und dass
Johann Astors Familie Macht hatte. Zu dieser Zeit hatte die Familie Astor in Europa keine Chance,
ihre okkulte Macht in Erfolg umzuwandeln. Die Macht- und Klassenstruktur in Europa war starr und
festgefahren. Die Grenzen zwischen Bauer und Aristokratie waren fest verankert. Die Familie
blickte also in die Neue Welt, um ihre Position in der satanischen Hierarchie in finanziellen Reichtum
und Macht umzuwandeln. Johann Astor In Walldorf war nur ein Metzger. Sein bester Sohn John
Jacob (1763-1848) wurde ausgewählt, um das Haus Astor in Amerika zu gründen.
JOHN JACOB ASTOR GEHT NACH AMERIKA
Im Alter von 16 Jahren hörte John Jacob Astor auf, dem familieneigenen Metzgereibetrieb zu
helfen, ging nach England und später nach Amerika. Wenn man sich die Details der Dinge ansieht
und die Wahrheit zusammenfügt, scheint es, dass seine satanische Autorität bereits vorhanden war,
denn er konnte nach England reisen und als deutschsprachiger Bauer von Angesicht zu Angesicht
mit der Backhouse-Familie in England sprechen. Natürlich lassen es die Biographen so klingen, als
hätte John Jacob Astor Deutschland für sich selbst und nicht für seine Familie verlassen.
Aus geplanten 30 Minuten sind über 120 Videominuten geworden. Auch die aufgeregte Klimamedien-Meute in den letzten Tagen und Wochen hat auch bei uns diesen Stress verursacht.
Aber es hat sich gelohnt:
Dieses AddON-Schulbuch-Video #3 redet schonungslos Tacheles und räumt erneut auf mit Mythen, Lügen und Halbwahrheiten über die angeblich gefährlich Globale Erwärmung
Diese Schulbuch-Recherche wurde vom Stuttgarter Landesinstitut für Schulentwicklung auch schon als korrekt bestätigt.
Der Professor für Kirchenrecht und praktische Philosophie an der Universität Ingolstadt, Adam Weishaupt (1748–1830), gründete am 1. Mai 1776 mit fünf seiner Studenten den Bund der Perfektibilisten (von lateinisch perfectibilis: zur Vervollkommnung befähigt). Als Symbol des Bundes wählte er die Eule der Minerva, der römischen Göttin der Weisheit. Hintergrund war das intellektuelle Klima an der Universität, das fast vollständig von ehemaligen Jesuiten beherrscht wurde, deren Orden 1773 aufgehoben worden war. Der erst achtundzwanzigjährige Weishaupt war der einzige Professor in Ingolstadt ohne jesuitische Vergangenheit und dementsprechend isoliert im Lehrkörper, was auch an seiner Begeisterung für die Ideen der Aufklärung und seinem bisweilen konfliktträchtigen Auftreten lag. Weishaupt wollte mit dieser Gründung seinen Schülern Schutz vor jesuitischen Intrigen bieten, die er allerorten vermutete, vor allem aber ihnen Zugang zu zeitgenössischer kirchenkritischer Literatur gewähren. Er garnierte seine Gründung mit antiken Mythen, namentlich aus dem Zusammenhang der Mysterien von Eleusis. Laut der britischen Historikerin Peggy Stubley ähnelte Weishaupts Gründung zu diesem Zeitpunkt „eher einer extra-curricularen studentischen Lerngruppe […] als einer Dissidentenzelle auf Verschwörerkurs“.
Warnung! Diese Vorhersage ist ganz offensichtlich Wettermanipulation! Jetzt wird die BRD mit Wetterwaffen und Chemtrails attackiert! Sie werden erst ruhen, wenn alles vernichtet ist, niemand mehr etwas hat und alle verhungern und dann alles tun werden, um vom System mit Giften, die sie Nahrung nennen, versorgt zu werden und alle total abhängig sind! In den nächsten 10-14 Tagen wird wieder mal richtig Gas gegeben und wer weiß, mit welchen Folgen! Man muss wohl bald mit großen Überflutungen rechnen! Es scheint schon vorbereitet zu werden!
Über die Zeit von Anfang des Jahres 1945 bis zur Kapitulation im Mai 1945 geben ehemalige Soldaten, Offiziere, Hitlerjungen und Flüchtlinge/Vertriebene Auskunft über ihr persönliches Schicksal und die Gefühle, die sie in den letzten Wochen und Tagen des Krieges bewegten. Aufnahmen von den verschiedenen Frontabschnitten der Ostfront zwischen Ostpreußen bis zu den Endkämpfen in Berlin mit Berichten von daran Beteiligten wechseln sich ab mit Interviewteilen, die Fragen nach den Motiven für ein Weiterkämpfen, dem Einfluss der nationalsozialistischen Propaganda, den Hoffnungen und Erwartungen bei Kriegsende oder in der Gefangenschaft nachgehen.
ABD-RU-SHIN HIESS mit bürgerlichem Namen Oskar Ernst Bernhardt. Er war Deutscher und wurde am 18. April 1875 in Bischofswerda (nahe Dresden) geboren. Der Name Abd-ru-shin, unter dem er seine Gralsbotschaft schrieb, bedeutet sinngemäß „Diener des Lichts“.
1928 übersiedelte Oskar Ernst Bernhardt nach Österreich, wo er lebte bis die Nationalsozialisten seinen Besitz enteigneten und das Werk „Im Lichte der Wahrheit“ verboten. An seinem Wirken gehindert, starb Abd-ru-shin am 6. Dezember 1941 in Kipsdorf im sächsischen Erzgebirge, wo er seine letzten Lebensjahre unter Gestapo-Beobachtung hatte verbringen müssen.
Die Kindheit, die Oskar Ernst Bernhardt in Bischofswerda verlebte, war glücklich. Seiner Schulausbildung schloß sich eine kaufmännische Ausbildung und Lehre an, die er in Dresden beendete.
Als selbständiger Handelsunternehmer und später als Teilhaber an größeren Export- und Importgeschäften war Oskar Ernst Bernhardt viel auf Reisen. Seine Erlebnisse und Eindrücke bewogen ihn bald, den kaufmännischen Beruf zugunsten seiner schriftstellerischen Neigungen aufzugeben und er arbeitete anschließend nur noch als Schriftsteller. Neben Reiseberichten, Novellen und Romanen, hatte er vor allem als Bühnenautor beachtliche Erfolge.
Einem längeren Aufenthalt in New York (1912/13) schloß sich eine Studienreise nach England (London) an. Dort wurde der inzwischen vierzigjährige Oskar Ernst Bernhardt nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs von 1915 bis 1919 im britischen Internierungslager auf der „Isle of Man“ gefangengesetzt. Die vierjährige Gefangenschaft ließ ihn die innere Not der Menschen miterleben, die aus dem Chaos der zerbrechenden alten Wertordnungen keinen Ausweg mehr fanden. Der Wunsch erwachte in ihm hier durch ein Wissen um die entscheidenden übergeordneten Zusammenhänge zu helfen.
So begann Oskar Ernst Bernhardt ab 1923 Vorträge zu den bereits erwähnten wesentlichen Lebensfragen unter dem Autorenamen Abd-ru-shin zu veröffentlichen. Der Name Abd-ru-shin brachte dabei nicht nur das zum Ausdruck, was er als seine Aufgabe erkannte und lebte – Diener des Lichtes zu sein; Er schlug damit auch den Bogen von seinem ersten, vorbereitenden Erdenleben zur Zeit Mose bis zum Bringer der Gralsbotschaft. Die Lehre von der Wiederverkörperung ist ein zentraler Bestandteil des Werkes „Im Lichte der Wahrheit“.
1928 ließ sich Abd-ru-shin auf dem Vomperberg in Tirol, nahe Innsbruck, nieder und vollendete dort seine Gralsbotschaft. Als Österreich 1938 „deutsch“ wurde, verbot das Naziregime eine weitere Verbreitung des Werkes. Abd-ru-shin wurde verhaftet, sein Besitztum auf dem Vomperberg enteignet.
Nach sechs Monaten bedrückender Haft in Innsbruck mußte er das okkupierte Österreich verlassen. Er fand schließlich in Kipsdorf im sächsischen Erzgebirge ein Unterkommen. Dabei war es ihm untersagt für seine Anliegen öffentlich tätig zu werden oder Besuche zu empfangen. Die Gestapo beobachtete und kontrollierte Abd-ru-shin ständig.
Die Jahre der Verbannung nutzte er zur Überarbeitung der Gralsbotschaft in deren „Ausgabe letzter Hand“ er bestimmte, daß nur diese Ausgabe zur Verbreitung vorgesehen sei. Aber die Verbannung und Isolierung hatten Folgen: Abd-ru-shin starb, nur 66 Jahre alt, am 6. Dezember 1941 in Kipsdorf.