Meditation für das Grundgesetz am 9. Mai 2020 in Berlin
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Journalismus bedeutet etwas zu bringen, von dem andere wollen, dass es nicht veröffentlicht wird. Alles andere ist Propaganda.
In der sogenannten Informationsgesellschaft hat die Propaganda-Maschine sämtliche Bereiche des öffentlichen Lebens fest im Griff. Es soll dem Einzelnen unmöglich gemacht werden, autark und damit frei von Manipulation, eigene Gedanken zu entwicklen. Um möglichst unerkannt in jede Pore des menschlichen Geistes einzudringen und damit wie ein zäher Brei jede Kommunikation, jeden Begriff und jede Erfahrung von Grund auf zu kontaminieren, tarnt sich die Propaganda heute über unterschiedlichste Verpackungen: Aktuell kommt sie gerne als „Wissenschaft“ daher, als Fakten, die von Experten gecheckt wurden. Oder sie gibt sich als globales öffentliches und vor allem politisch neutrales Lexikon aus. Wenn das alles nicht hilft, sorgt die Propaganda über den Hebel der sprachlichen Verwirrung dafür, dass es Menschen unmöglich gemacht wird, die eigene Sprache in gewohnter Weise zu gebrauchen. Dann wird der bis dato positiv besetzte Begriff des „Querdenkers“ pauschal zum Label für „Staatsfeind“ oder die bis eben noch als Vorteil gewertete Fähigkeit, einen anderen Menschen zu verstehen, bedeutet über Nacht sich mit dessen Ansichten gemein zu machen. Das Ziel hinter dieser Propaganda-Technik ist klar: Dritte, die nicht ins Narrativ passen, sollen nicht mehr erwähnt werden können, ohne dass derjenige, der sie erwähnt, nicht selbst ins Fadenkreuz der Propaganda gerät. Demokratischer Austausch von Ideen ist damit unmöglich. Dann gibt es zu jedem Mainstream-Thema nur noch eine Meinung und wer diese öffentlich hinterfragt, wird an den Pranger gestellt, auf dass ein Exempel an ihm statuiert werden möge.
Das wohl bekannteste journalistische Opfer der Staatspropaganda ist und bleibt der australische Journalist und Gründer der Enthüllungsplattform Wikileaks, Julian Assange.
Assange hatte es u.a. gewagt, die Kriegsverbrechen der US-Armee im Irak zu publizieren und damit das Märchen vom chirurgisch sauberen High-Tech-Krieg der USA vollkommen zerstört. Zu Anfang war es ihm noch möglich seinen Enthüllungsjournalismus auch über deutsche Leitmedien wie z.B. den SPIEGEL zu publizieren. Das war schnell vorbei. Heute gilt für 99% der deutschen Presseerzeugnisse der Befehl aus Washington, der da lautet: Assange totschweigen oder wenn überhaupt ein Bild von ihm publizieren, das den Propagandavorgaben der CIA entspricht. Assange ist demnach kein Journalist, sondern ein Spion. Da macht es auch nichts, dass die Folgen seiner jahrelangen Isolation als Spuren von Folter nachgewiesen werden konnten. Noch sitzt Assange in einem englischen Hochsicherheitsgefängnis, aber seine Auslieferung in die USA ist hinter den Kulissen längst beschlossen. Europa knickt ein und verrät damit alle journalistischen Standards an eine Nation für die Folter – ob in Guantanamo oder Abu Ghraib – Teil des nationalen Faustrechts und damit zur Normalität geworden ist.
Und doch existieren in der BRD immer noch Journalisten, Künstler und Intellektuelle, die nicht vor den USA kuschen, die sich nicht einschüchtern lassen und die weiter auf das Schicksal des Journalisten Julian Assange aufmerksam machen. So fand am 3. Dezember 2022 das dritte Julian Assange Solidaritätskonzert in Folge statt. Zum wiederholten Mal in Berlin und wieder organisiert von dem Musiker Jens Fischer Rodrian und dem journalistischen Urgestein Uli Gellermann. Der aktuelle Teil zeigt vor allem Teile des musikalischen Geschehens auf der Bühne. Zuvor hatte apolut eine Reportage des Abends und eine Podiumsdiskussion zum Thema „Zensur“ veröffentlicht. Wer Julian Assange angreift, attackiert die Pressefreiheit. Wir alle sind davon betroffen, denn ohne Pressefreiheit ist Demokratie nicht möglich. Mit Julian Assange solidarisch zu sein, bedeutet in Wahrheit mit den Resten der eigenen Freiheit solidarisch zu sein. Danke an alle Künstler des Abends, die auf ihre Gage verzichtet haben, um sämtliche Einnahmen der juristischen Verteidigung Assange zukommen zu lassen. Free Julian Assange!
Am Set: 3. Solidaritätskonzert für Julian Assange – Der Talk: https://apolut.net/am-set-3-solidaritaetskonzert-fuer-julian-assange-der-talk/
Am Set: 3. Solidaritätskonzert für Julian Assange – Die Interviews: https://apolut.net/am-set-3-solidaritaetskonzert-fuer-julian-assange-die-interviews/
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/corona-untersuchungsausschuss-teil-27-oder-10-3-von-jochen-mitschka
Majestätsbeleidigung oder notwendige Prüfung?
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka
In der Corona-Ausschusssitzung Nr. 10 von August 2020 wird das Thema "Gefährlichkeit des Virus, Behandlung der Krankheit, Impfen als Ausweg?" (1) diskutiert. Dabei kamen zunächst Dr. Wolfgang Wodarg, dann Dr. Gerd Reuther zu Wort. In dieser Zusammenfassung wird Diplom Biologe Clemens Arvay befragt werden, der sich speziell mit der neuartigen mRNA Verabreichung auseinander gesetzt hat, sowie der niederländische Professor Pierre Capel.
Diplom Biologe Clemens Arvay
Herr Arvay ist Biologe mit dem Schwerpunkt Gesundheitsökologie. Epidemiologie ist ein wichtiger Teil der Gesundheitsökologie. Viren wiederum spielen eine wichtige Rolle bei Pflanzen, im Tierreich und im Zusammenhang mit ökologischen Populationen, erklärte er zu Beginn seiner Aussage. Außerdem hätte er sich schon früher mit Biotechnologien befasst.
Dann begann er mit der Bemerkung, dass er die Einordnung der Corona-Zahlen, die bewusst medial unterdrückt worden wären, unterstreiche. Das wäre extrem wichtig, und er betonte, dass Prof. John Ioannidis, einer der meistzitierten Epidemiologen der Welt, schon früh darauf hingewiesen hätte, dass wir es NICHT mit einem exponentiellen Infektionsgeschehen zu tun hätten. ... hier weiterlesen: https://kenfm.de/corona-untersuchungsausschuss-teil-27-oder-10-3-von-jochen-mitschka
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Heiko Schrang ist vielen aus der Mahnwachenbewegung für den Frieden bekannt. Sein Bestseller „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen“ machte ihn zum festen Bestandteil der Bewegung, in der er seine Internetpräsenz und den YouTube-Kanal SchrangTV gründete. Weitere Publikationen folgten, wie zum Beispiel Die „GEZ-Lüge" oder „Im Zeichen der Wahrheit“.
Als im Zuge der Corona-Pandemie zahlreiche Kanäle und Seiten im Internet der Zensur zum Opfer fielen, war auch SchrangTV betroffen. Fast zeitgleich wurden Verfahren wegen Urheberverletzungen gegen ihn eröffnet, weil er ein Foto, unter anderem von John Lennon, im Hintergrund seiner Videoaufnahmen zeigte. Yoko Ono, die Witwe von John Lennon, führt den Prozess gegen Schrang.
In diesem Gespräch verrät Heiko Schrang Hintergründe und ist genauso entsetzt darüber, wie viele seine Follower wohl auch. Galten John Lennon und Yoko Ono doch als Frontpaar der damaligen Friedensbewegung nach Vietnam. Geld scheint über allem zu stehen, so macht es den Eindruck, denn Schrang hat mit dem Foto Lennons keinerlei wirtschaftliches Interesse verfolgt.
Es hang lediglich im Hintergrund, leicht verschwommen zu sehen, wenn Schrang seine News via Video aufnahm, um sie seinem Publikum zu präsentieren. Kommen bald auch Prozesse von Bruce Lees Witwe? Denn auch ein Bild von Bruce Lee hing im Hintergrund an der Wand. Eher nicht, da sie nicht über ein ähnliches Netzwerk verfügt, wie Yoko Ono, die weltweit nach solchen Opfern Ausschau hält.
Weiteres über Heiko Schrang hier: www.heikoschrang.de
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https://apolut.net/krieg-im-nahen-osten-die-mitschuld-des-westens-am-angriff-der-hamas-von-thomas-roeper
Ein Kommentar von Thomas Röper.
Der Angriff der Hamas ist schrecklich und natürlich durch nichts zu rechtfertigen, weil er in erster Linie zivilen Zielen gilt. Trotzdem, oder gerade deshalb, muss man über die Gründe dafür reden. Dabei zeigt sich, dass der Westen eine Mitschuld an dem Krieg in Israel trägt.
Westliche Medien sind wieder im Modus der Kriegspropaganda und stellen die Palästinenser pauschal als Terroristen da. Die Berichte westlicher Medien sind einseitig und emotional und sie handeln fast ausschließlich von dem Leid, das die Hamas den Menschen in Israel zufügt. Im Spiegel tragen die Artikel Überschriften wie „Hamas-Angriff auf Israel – »Sie wollen uns auslöschen« <1>“ und beschäftigen sich sehr emotional mit Einzelschicksalen von Israelis.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/krieg-im-nahen-osten-die-mitschuld-des-westens-am-angriff-der-hamas-von-thomas-roeper
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Tommy Hansen ist ein investigativer Journalist aus Dänemark, der die Idee hatte, das Netz haptisch werden zu lassen, indem er Artikel von ihm und anderen freien Journalisten klassisch layoutet und als PDF-Datei anbietet. Der User bekommt so die Möglichkeit, die Berichte schwarz auf weiß ausdrucken zu können. Bedrucktes Papier ist nicht nur gut zu archivieren, es genießt auch immer noch die höchste Glaubwürdigkeit. Über die Seite www.free21.org wird diese Form des Journalismus zukünftig abrufbar sein. KenFM führte mit Tommy Hansen im August ein ausführliches Gespräch zu diesem Konzept.
Dieser Tage trafen wir uns erneut mit dem dänischen Journalisten, diesmal bei uns im Studio in Berlin, um den aktuellen Stand des Free21-Projekts zu besprechen, sowie um auf ein von Tommy Hansen geführtes Video-Interview aufmerksam zu machen, das wir auf KenFM präsentieren. Hansen traf den Schweizer Historiker Dr. Daniele Ganser, der den meisten KenFM-Usern bekannt sein dürfte, und sprach mit ihm über die Verbindung zwischen Öl und Krieg. Das Gespräch wurde in Englisch geführt und ist ab sofort auf unserem YouTube-Kanal abrufbar: https://www.youtube.com/watch?v=xxjzfkw3coI
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Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Anfang Dezember 2021, also vor einem Jahr, habe ich mit meinen beiden Artikeln "Kalter Krieg Reloaded"1) und "Ermuntert die Nachgiebigkeit Putins die USA zum Krieg?"2) auf die gefährlichen US-Machtspiele hingewiesen, die Putin zum Krieg provoziert haben könnten.
Nun, nach einem Jahr, wurden die dort aufgezeigten Entwicklungstendenzen aufs Schrecklichste bestätigt, wobei der Angriff Russlands am 24.2.2022 auf die Ukraine für manche systemunabhängigen Analysten außerhalb jeder Vorstellung lag.
Bundeskanzler Olaf Scholz nannte dann rasch diesen völkerrechtswidrigen Angriff der Vetomacht Russland eine Zeitenwende. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/schleichend-in-die-gewollte-katastrophe-von-wolfgang-effenberger
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Die Bundestagswahlen liegen hinter uns und das Land hat einen heftigen Rechtsruck erfahren. Wirklich?
Ein Kommentar von Ken Jebsen.
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Mutation der Grünen / Bündnis 90 von einer Friedenskraft hin zur Kriegspartei
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Die ehemalige Parteiikone der Grünen, Pfarrerin und Pädagogin, Antje Vollmer, gehörte 1983 der ersten Bündnis 90-Bundestagsfraktion an und war von 1994 bis 2005 Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages. Als Publizistin gab sie Mitte November 2022 Harald Neuber, dem Chefredakteur des Online-Magazins Telepolis, das zu den Heise-Medien gehört, ein Interview über die Glaubwürdigkeit der Grünen als Friedenskraft. Am Parteitag der Grünen / Bündnis 90 Mitte Oktober 2022 im Saal "New York" des World Conference Center Bonn, scheute sich die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock nicht, die Parole zu wiederholen:
„ … Wir liefern Waffen, weil wir eine Friedens- und Menschenrechtspartei sind“1).
Für diese mehr als erstaunliche Logik erhielt sie tosenden Beifall von den Delegierten. Mit überwältigender Mehrheit sprach sich dann der Parteitag für die Lieferung weiterer Waffen an die Ukraine aus. Anträge dagegen waren chancenlos. So stellte Neuber eine zentrale Passage aus der grünen Grundsatzschrift "Wir stehen ein für Frieden und Menschenrechte" an den Anfang des Interviews mit Antje Vollmer: "Unsere Politik zielt ab auf die Verhinderung gewaltsamer Konflikte, die Beseitigung von Gewalt- und Fluchtursachen sowie auf eine aktive zivile Krisenprävention und Konfliktlösung."2) Für Frau Vollmer haben die Grünen heute ihren historischen Platz preisgegeben und neigen dazu „…sich voreilig auf die Seite der vermuteten Sieger der Geschichte zu stellen“3). Weiter sieht sie in den Beteuerungen, eine Friedenspartei zu sein, erst einmal nur Behauptungen, welche auf „die Zeit danach" (also die Zeit nach dem Ukraine-Krieg und somit nach dem Sieg im Systemkonflikt) verschoben werden“4). Vollmer vermisst eine inhaltliche Debatte über die jetzt brennende Frage: „Wie kommen wir denn zum Frieden hin? Für mich hat der Krieg in den Köpfen spätestens 2008 und erst recht 2014 begonnen.“5) Erklärtes Ziel der NATO sei es von jeher (nämlich schon seit 1949, dem Gründungs-jahr der NATO) gewesen, Russland von Europa auszuschließen 6). „Es ging demnach darum“, so Vollmer in aller Offenheit,
„die USA dauerhaft als Führungsmacht in Europa zu verankern, Deutschland dauerhaft einzuhegen und zu kontrollieren sowie Russland dauerhaft draußen zu halten. Aber die Entspannungspolitik, die Öko- und Friedensbewegung und Gorbatschow haben darauf reagiert, indem sie gesagt haben: Unsere Vision ist ein anderes Europa. Es wird keinen dauerhaften Frieden in Europa geben, wenn man Russland ausschließt.“7)...
...hier weiterlesen: https://apolut.net/ohne-frieden-ist-alles-andere-nichts-von-wolfgang-effenberger
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