Rheinwiesenlager,
hieß ein Komplex von etwa zwanzig VS-amerikanischen Vernichtungslagern für etwa 3,4 Millionen deutsche Kriegsgefangene im Rheinland in der Zeit zwischen Frühjahr und Spätsommer 1945. Nach offiziellen VS-Angaben starben angeblich nur 5.000 Personen in diesen Lagern, unabhängige Berichte (z. B. James Bacque) gehen von einer Million Toten aus. Andere Forschungen bestätigen eine Mindestopferzahl von 750.000.
Zudem wird den VSA vorgeworfen, einer Verhinderung dieses massenhaften Sterbens regelrecht entgegengearbeitet zu haben. Die Toten der Rheinwiesenlager gehören zu den am meisten verharmlosten und verschwiegenen Kriegsverbrechen der Alliierten in der Endphase des Zweiten Weltkrieges.
Nachforschungen zufolge seien deutsche verhungerte Leichen vom Rheinwiesenlager vom Sommer des Jahres 1945 für Zwecke der Gehirnwäsche an Deutschen als jüdische Leichen des KL Auschwitz und andernorts ausgegeben worden.
Ursula Haverbeck spricht über ihre Haft und Christian Bärthel über die Zeit des Wandels am 17.04.2021 in Thüringen.
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