Immobilien-Studie: "Sozialwohnungen in Deutschland sterben aus"
Während der Staat oft überdurchschnittlich hohe Mietkosten für sozial schwache Menschen übernimmt, hat er den Neubau von Sozialwohnungen in den letzten Jahren immer mehr zurückgefahren. Laut Experten sinkt die Zahl der Sozialwohnungen bis Ende 2024 unter die Millionenmarke.
Friedensbewegte haben am Samstag in Torgau abseits der offiziellen Zeremonien zum Tag der Begegnung ihren eigenen Gedenkmarathon mit Märschen und Kundgebungen veranstaltet. Die Mehrheit der Demo-Teilnehmer stellten dabei Kommunisten ‒ von Alt bis ganz Jung.
Von Wladislaw Sankin
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Joe Bidens vorgebliche Sorge um eine Beendigung des Konflikts in Gaza ist ein weiterer zynischer Trick Washingtons. Es geht nicht darum, einen größeren Konflikt in der Region zu verhindern. Es geht darum, eine groteske verbale Deckung für einen Völkermord zu bieten.
Von Finian Cunningham
https://freedert.online/meinung/186955-westliche-medien-verbreiten-luegen-ueber/
Die größte NATO-Militärübung seit dem Kalten Krieg, "Steadfast Defender 2024", hat begonnen. 90.000 Soldaten aus allen NATO-Staaten sowie aus Schweden nehmen daran teil. Die Übung erstreckt sich über mehrere europäische Länder, darunter Finnland, Estland, Deutschland, Polen, Rumänien und die Slowakei.
Die NATO macht keinen Hehl daraus, dass die Großübung vor allem der Abschreckung Russlands diene und bekräftigt ihre Entschlossenheit, jeden Zentimeter ihres Territoriums zu verteidigen.
In einer Straßenumfrage äußern sich die Berliner zur "Angst der Deutschen vor einem möglichen russischen Angriff". Welche Rolle Medienkampagnen dabei spielen, erklärt Politikblogger Thomas Röper.
Russische Militärdrohnen können die wichtigsten Zielezerstören. Dank ihrer Genauigkeit und Geschwindigkeit können Drohnen sowohl Befestigungen als auch leicht gepanzerte Fahrzeuge angreifen. Und wenn die Drohne mit einer Splitterladung ausgestattet ist, wird sie zu einer ernsthaften Bedrohung für die gegnerische Infanterie. All dies wird von Aufklärungsdrohnen vorbereitet und überwacht: Sie entdecken potenzielle Ziele und bestätigen gegebenenfalls deren Zerstörung.
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Die Bundesregierung hat am Mittwoch die Novelle des Infektionsschutzgesetzes für die Corona-Regeln im kommenden Herbst verabschiedet.
Geplant ist unter anderem, ab Oktober eine bundesweite FFP2-Maskenpflicht im Fern- und Flugverkehr einzuführen. Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren sowie das Personal dürfen alternativ medizinische Masken tragen.
In Kliniken und Pflegeheimen gilt flächendeckend Maskenpflicht, und vor dem Betreten muss ein Corona-Test durchgeführt werden. Die Bundesländer können ab dem 1. Oktober je nach Infektionsgeschehen zusätzliche Anforderungen stellen.
Dazu gehört das obligatorische Tragen von Masken in Bussen und Bahnen des Nahverkehrs sowie in geschlossenen Räumen, die öffentlich zugänglich sind.
Die geplanten Regelungen basieren auf einem Anfang August von Gesundheitsminister Karl Lauterbach und Justizminister Marco Buschmann entwickelten Konzept.
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Der Berater des DVR-Chefs, Jan Gagin, äußerte sich zu dem Angriff auf die Brücke. Laut Gagin waren es Drohnen aus NATO-Produktion, da die Ukraine keine Schiffsdrohnen herstelle.
"Es ist anzumerken, dass sich eine US-Aufklärungsdrohne zum Zeitpunkt des Angriffs über dem Schwarzen Meer befand", fügte Gagin hinzu.
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Die Frage nach einer Diversifizierung der Energieversorgung spielt auch im Zuge der jüngsten Ukraine-Entwicklungen für die EU eine wichtige Rolle. Der europäische Nachbarkontinent bietet da bislang noch unerschlossene Möglichkeiten. Nun soll die Trans-Sahara-Gaspipeline an den Start gehen.
Über Nacht ist der ukrainische Präsident zum ersten Mal seit Beginn der Sonderoperation nach Deutschland gereist. Bereits am Morgen wurde er von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im Schloss Bellevue empfangen. "Gemeinsam mit Deutschland werden wir den Frieden in Europa zurückbringen", schrieb unter anderem der ukrainische Präsident ins Gästebuch.
Später traf Selenkji mit militärischen Ehren im Kanzleramt ein, um mit Bundeskanzler Olaf Scholz über weitere Unterstützung für die Ukraine zu sprechen. Am Nachmittag wurde Selenkji in Aachen der Karlspreis verliehen. Bundeskanzler Scholz und die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, nahmen ebenfalls an der Zeremonie teil.
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IAEA-Chef Rafael Grossi hat sich am Mittwoch mit dem Präsidenten Russlands Wladimir Putin und Vertretern des russischen Energiekonzerns Rosatom sowie diverser Behörden getroffen. Nach den Gesprächen gab der Diplomat RT ein Exklusivinterview. Darin äußerte Grossi, dass sowohl die Lage im Atomkraftwerk Saporoschje als auch eine Reihe anderer Themen Gegenstand der Gespräche mit dem Staatsoberhaupt Russlands und russischen Partnern waren. Er bezeichnete die Gespräche als "professionell" und "offen".
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