Weltweite Militärausgaben erreichen einen neuen Höchsstand
Seit dem Kalten Krieg wurde weltweit noch nie so viel für militärische Zwecke ausgegeben wie heute. Die Zahl liegt bei 2,24 Billionen US-Dollar. Die weltweiten Spitzenreiter sind China und die USA. Beide Länder haben ihre Militärbudgets weiter erhöht. Nicht alle europäischen Bürger sind für die Unterstützung der Ukraine zum Beispiel in Italien gibt es immer mehr Menschen, die gegen weitere Waffenlieferungen sind.
Das ZDF spendierte dem Virologen Christian Drosten kostenfreie Werbeminuten für sein neuestes Buch, das er mit dem ebenfalls anwesenden Journalisten Georg Mascolo gestern veröffentlichte. Der Schauspieler Jan Josef Liefers, in der Corona-Krise als "Querdenker" tituliert, erinnerte an das "Angstpapier" der Bundesregierung.
Von Bernhard Loyen
https://freedert.online/meinung/210659-corona-debatte-im-zdf-was-haben-wir-gemacht-ein-angstpapier-bestellt/
In einem Gespräch mit dem US-Sender Fox News erklärte der Sprecher des US-Verteidigungsministeriums John Kirby am Dienstag, dass die heutige Stärke der ukrainischen Armee "das Werk der USA und ihrer Verbündeten" sei.
"Die Regierung Biden hat schon lange vor der Invasion Waffen geliefert. Die erste Milliarde Dollar, die der Präsident für die Ukraine bereitstellte, beinhaltete auch tödliche Hilfe. Und das war, bevor Putin beschloss, einzugreifen", teilte Kirby mit und fügte hinzu: "Die Vereinigten Staaten, Kanada, Großbritannien und andere Verbündete halfen den Ukrainern bei der Ausbildung in den Bereichen Führung kleinerer Einheiten, Kommando und Kontrolle sowie operatives Manövrieren."
Zudem betonte er, dass "die Ausbildung und der Aufwand, der in den letzten acht Jahren betrieben wurde", dazu dienten, "um die Ukrainer auf diese Art von Krieg vorzubereiten".
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Nach der Wiedervereinigung mit Russland wurde die Sport-Infrastruktur auf der Krim ausgebaut, was vielen Bewohnern ermöglichte, ihrem Lieblingssport nachzugehen. Mehr dazu sehen Sie im Bericht vom RT DE-Korrespondenten Iwan Poljanskij.
Die EU-Mitgliedstaaten seien zu einer "ausgewogenen" Einigung gekommen, indem sie das Ziel, den Gasverbrauch um 15 Prozent zu senken, um ein weiteres Jahr bis März 2024 verlängerten, teilte die schwedische Vizepremierministerin und Ministerin für Energie und Wirtschaft Ebba Busch am Dienstag auf einer Pressekonferenz in Brüssel mit.
Zwar seien laut Ebba Busch die Gasspeicher derzeit gefüllt, die Energiekrise in der EU sei aber noch nicht ganz überwunden. Daher bereite sich der EU-Energierat auf die Energieversorgung für den nächsten Winter vor, um künftige Energieengpässe zu vermeiden, so die Ministerin.
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In der Volksrepublik Lugansk seien in den vergangenen Tagen 150 ukrainische Soldaten umgekommen und 450 weitere verletzt worden.
Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums seien auch 1.500 Sprengkörper entschärft worden. Am heftigsten werde jetzt um die Stadt Lissitschansk gekämpft.
Die russischen und die pro-russischen Truppen seien zur Stadt vorgerückt, wo sich bis zu 7.000 ukrainische Soldaten befinden.
Sie seien von den von der Ukraine kontrollierten Gebieten abgeschnitten, so die Streitkräfte der Republik Lugansk.
RT Korrespondent Igor Zhdanov berichtet aus dem Dorf, das sie kürzlich unter ihre Kontrolle gebracht haben.
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In Peru halten die Proteste zur Unterstützung des inhaftierten Ex-Präsidenten Castillo und für vorgezogene Neuwahlen an. Nach nunmehr 60 getöteten Demonstranten hat sich die "Putsch-Präsidentin" Dina Boluarte gesprächsbereit gegeben. Die aufständische Bevölkerung erkennt sie aber bereits nicht mehr als legitime Verhandlungspartnerin an.
In den sozialen Medien kursieren Videos von Demonstranten, die eine russische Intervention gegen den pro-amerikanische Kurs der neuen Regierung fordern.
Am Dienstag wandte sich Boluarte mit einer Botschaft an die Nation, in der sie zu einem "nationalen Waffenstillstand" aufrief. Sie weigerte sich aber, zurückzutreten.
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Der russische Präsidenten Wladimir Putin hat am Mittwoch eine Rede gehalten. Laut seiner Darstellung wird der Westen endgültig seine "globale Dominanz" sowohl politisch als auch wirtschaftlich verlieren. Die jüngsten beispiellosen Sanktionen, die die USA und ihre Verbündeten gegen Russland wegen des Ukraine-Krieges verhängt haben, würden das Ende der westlichen Hegemonie vorzeichnen. RT DE präsentiert die komplette Rede in deutscher Übersetzung.
Zum Auftakt des NATO-Gipfels in Washington hat der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán dem Bündnis vorgeworfen, sich von seinem ursprünglichen Geist als Verteidigungsorganisation entfernt zu haben. Mit Blick auf die Lage in der Ukraine verhalte sie sich zunehmend wie eine Kriegsorganisation. Dabei bekräftigte er seine Verpflichtung, sich nicht an NATO-Operationen in der Ukraine zu beteiligen.
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Die Spitzen von CDU und CSU haben am Freitag auf einer Abschlusskundgebung in Suhl vor der Landtagswahl am Sonntag gesprochen. CSU-Chef Markus Söder warf der Bundesregierung vor, bei der Bekämpfung der Krisen nicht hinterherzukommen, und zog einen Vergleich zu den Nachbarländern: "Nur Deutschland schafft es nicht, aus der Krise herauszukommen."
Söder forderte auch Grenzkontrollen. Diese seien "dauerhaft wichtig", weil "wir merken, dass Kriminelle gerne nach Deutschland kommen".
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