"Schlag ins Gesicht ukrainischer Athleten" – Berlin verurteilt Entscheidung des IOC
Am Dienstag hat die Exekutive des IOC sich für die Rückkehr russischer und weißrussischer Athleten in den Weltsport ausgesprochen. Allerdings müssen sie strikt neutral auftreten und "nachweisen", dass sie das militärische Vorgehen Moskaus in der Ukraine "nicht unterstützen". Diese Entscheidung wurde in Berlin sehr negativ aufgenommen und am Mittwoch in der Bundespressekonferenz scharf kritisiert.
Die Ausschreitungen in Odessa am 2. Mai 2014, die mit einem Blutbad endeten, sind vielfach dokumentiert – und dennoch bis heute unaufgeklärt. Der ukrainische Nationalismus verbucht den Tod von mindestens 46 Menschen als einen Sieg in einer nicht-loyalen Stadt.
Mehr dazu:
https://meinungsfreiheit.rtde.life/europa/89290-schade-dass-du-damals-nicht-verbrannt-bis-oleg-musyka-faschismus-odessa/
Dazu auch:
https://meinungsfreiheit.rtde.life/europa/87734-hass-frisst-seele-auf-ueberlebender-odessa-pogrom-konflikt-ukraine/
Der Sprecher der Europäischen Kommission, Eric Mamer, erklärte am Mittwoch auf einer Pressekonferenz in Brüssel, dass die Europäische Union die Legitimität der bevorstehenden Abstimmungen in den Regionen Donbass, Cherson und Saporoshje ablehnen werde.
Peter Stano, der außenpolitische Sprecher der Europäischen Kommission, sagte, dass die Ukraine das Recht habe, die Gebiete mit Gewalt zurückzuerobern, unabhängig von der Abstimmung.
Stano erklärte außerdem, dass der russische Präsident Wladimir Putin mit der Mobilisierung des Militärs einen weiteren Beweis dafür geliefert habe, "dass er nicht am Frieden interessiert ist, sondern daran, seinen Angriffskrieg zu eskalieren".
Putin kündigte am Mittwoch die teilweise Mobilisierung von 300.000 Reservisten an, um die Souveränität sowohl Russlands als auch der abtrünnigen Regionen zu schützen. Er versprach außerdem, die Ergebnisse der Wahlen zu unterstützen, und beschuldigte den Westen, zu versuchen, "souveräne unabhängige Entwicklungszentren zu blockieren und zu unterdrücken".
Am Dienstag gaben die lokalen Regierungen der Volksrepubliken Lugansk und Donezk (LVR und DVR) sowie von Cherson und Saporoschje ihre Pläne für die Abstimmung über den Beitritt zu Russland bekannt, die vom 23. bis 27. September stattfinden soll.
Mehr dazu: https://test.rtde.tech/international/149482-putin-verkundet-teilmobilmachung-in-russland/
In zahlreichen Städten Deutschlands demonstrierten am Samstag insgesamt mehrere zehntausende Menschen gegen die Corona-Maßnahmen und die Impfpflicht. Auch zahlreiche Gegendemonstranten gingen auf die Straße, die "Solidarität" einforderten.
Es kam zu Handgemengen und Anfeindungen zwischen den Lagern und mit der Polizei. In Hamburg wurde eine Demo verboten, die Gegendemonstration allerdings gestattet, der Grund soll der Infektionsschutz sein.
In München demonstrierten rund 1.000 Menschen gegen die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus. Auch rund 700 Rettungskräfte waren in Bereitschaft. Die Demonstranten trugen Schilder mit Aufschriften wie "Nein zur Zwangsimpfung" und "Grundrechte sind keine Privilegien". Die Stadt München beantragte die Verlegung der Demo auf die Theresienwiese und verbot einen Aufmarsch. Das Bundesgesundheitsamt meldete am Freitag einen neuen Tagesrekord an COVID-19-Infektionen.
Die Zahl der COVID-19-Fälle in Deutschland steigt seit fast zwei Wochen kontinuierlich an.
Tausende von Demonstranten protestierten am Samstag in Freiburg sowohl für als auch gegen die neuen Coronavirus-Maßnahmen in Deutschland. Schätzungsweise 6.000 Kritiker der neuen Beschränkungen marschierten durch die baden-württembergische Stadt, berichteten lokale Medien. Die Demonstranten trugen Plakate mit der Aufschrift "Wir sind gesund, das System ist krank" und "Für die freie Wahl der Impfstoffe".
Schätzungsweise 2.500 Gegendemonstranten zogen ebenfalls durch die Stadt und prangerten Verschwörungstheorien und die vermeintliche Verharmlosung des Virus an.
Für eine Hamburger Großdemonstration waren ursprünglich bis zu 15.000 Teilnehmer erwartet worden. Diese war aus angeblichen Infektionsschutzgründen verboten worden.
Ein Eilantrag gegen die Untersagung, den die Anmelderin der Demo beim Verwaltungsgericht gestellt hatte, wurde abgelehnt. Rund 1.000 Gegendemonstranten durften sich allerdings versammeln, jedoch ohne Gegner.
Der Berater des ukrainischen Präsidenten Mychajlo Podoljak hat die westlichen Länder dazu aufgerufen, iranische Waffenfabriken ins Visier zu nehmen. Denn das östliche Land soll angeblich Waffen an Russland liefern. Sowohl Russland wie auch der Iran selbst dementieren jedoch derartige Waffenlieferungen.
Die Misserfolge der ukrainischen Armee werden immer deutlicher. Hohe Militärs in Kiew erklären, es gäbe einen akuten Mangel an Freiwilligen, die den ukrainischen Streitkräften beitreten. Der Mangel an Soldaten zeigt sich auch an der Front. "Die Kämpfer sind erschöpft, sie müssen sie ausruhen und erholen. Dafür müssen wir Reserven haben", erklärte Dmitrij Martschenko, ukrainischer Generalmajor. Um den Mangel einzudämmen, wurde ein neuer Gesetzentwurf in Kiew über neue Mobilisierungsregeln vorgelegt. Dazu sollen knapp 13 Milliarden Euro bereitgestellt werden.
"Am 19. August bereitet das Kiewer Regime während des Besuchs des UN-Generalsekretärs António Guterres in der Ukraine eine öffentlichkeitswirksame Provokation im AKW Saporoschje vor", so der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, am Donnerstag, und fügte hinzu, dass dabei Russland beschuldigt werden soll, "eine von Menschen verursachte Katastrophe in diesem Kraftwerk herbeigeführt zu haben".
Der Chef der russischen Streitkräfte für Strahlen-, chemische und biologische Abwehr, Igor Kirillow, erläuterte im Detail, woher diese Annahme stammt, welche Konsequenzen eine solche Provokation hätte und was die Ziele Kiews seien.
Mehr dazu: https://pressefreiheit.rtde.live/international/131481-liveticker-zum-ukraine-krieg-selenskij/
Auf seiner Tour durch Lateinamerika besuchte der russische Außenminister Sergei Lawrow Venezuela. Die beiden Länder verabredeten den Ausbau ihrer Beziehungen.
Mit seiner Integration ins Bezahlsystem MIR umgeht Venezuela die US-Sanktionen. Lawrow versprach Außenminister Yván Gil seine Unterstützung im Kampf um eine Unabhängigkeit von den USA.
Des Weiteren traf sich der russische Außenminister mit dem venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro. Er überreichte ihm eine Einladung von Wladimir Putin, Russland jederzeit zu besuchen.
Mehr auf unserer Webseite: https://pressefreiheit.rtde.live/amerika/168026-lawrow-in-venezuela-usa-betruegen/
Die "ARD" hat in einem Tagesschau-Beitrag eine Redaktionsassistentin als zufällige Kundin dargestellt.
Da das nicht er erst Fall dieser Art war, posteten Twitter-Nutzer umgehend unter dem Hashtag #ARDfragt ihre Persiflagen auf Umfragen des Senders.
Mehr auf unserer Webseite: https://https://freedert.online/
"Beenden Sie diese Liste. Hören Sie auf, das Geld der US-Steuerzahler zu verwenden, um die freie Meinungsäußerung der Amerikaner und die freie Meinungsäußerung von jedem in der Welt zu unterdrücken, der es wagt, sich gegen das auszusprechen, was in der Ukraine vor sich geht." So lautet die Forderung von Scott Ritter an die US-Beamten und all jene, die sich für den Schutz der freiheitlichen US-Verfassung einsetzen.
Das Executive Intelligence Review-Magazin (EIR) veranstaltete am Mittwoch eine internationale Pressekonferenz, um "die Schließung des 'Zentrums für die Bekämpfung von Desinformation'" (CCD) zu fordern. Mit der Konferenz wurde darauf aufmerksam gemacht, wie bedroht die freie Äußerung von Kritik gegen die Ukraine ist, unabhängig davon, woher sie kommt. Ehemalige Militärs und Geheimdienstmitarbeiter, hochrangige Politiker, Journalisten und Friedensaktivisten aus den USA und anderen Teilen der Welt, die laut EIR-Bericht "die kriminelle und gefährliche 'Tötungsliste' des ukrainischen Zentrums zur Bekämpfung von Desinformation (CCD) und der ukrainischen Website Mirotworez (Friedensstifter) in der Ukraine" dokumentiert haben, nahmen an der Konferenz teil.
Die vier Hauptredner waren: Oberst a.D. Richard Black, ehemaliger Marine und Leiter der Abteilung Strafrecht der Armee sowie ehemaliges Mitglied des Abgeordnetenhauses und des Senats von Virginia; Scott Ritter, ehemaliger Geheimdienstoffizier der Marine und UN-Waffeninspekteur in der Sowjetunion und im Irak; Ray McGovern, ehemaliger CIA-Offizier und Mitbegründer der Veteran Intelligence Professionals for Sanity (VIPS); und Diane Sare, unabhängige Kandidatin für den US-Senat des Bundesstaates New York. Sie alle gehören zu den 31 Führungspersönlichkeiten und Rednern der letzten Konferenz des Schiller-Instituts, die auf der "Abschussliste" des CCD stehen.
Als Kritiker der ukrainischen Politik, die seit Juli 2022 auf der internationalen schwarzen Liste des ukrainischen Zentrums zur Desinformationsbekämpfung (CCD) geführt werden, müssen sie damit rechnen, als "Informationsterroristen", "Kreml-Propagandisten" und "Kriegsverbrecher" verfolgt zu werden. Zu den dort Aufgelisteten zählen neben Scott Ritter auch die deutsche Journalistin Alice Schwarzer sowie viele weitere Journalisten, Ex-Militärs, Politiker und ranghohe Geheimdienstbeamte verschiedener Staaten.
"Obwohl das CCD dem Präsidialamt der Ukraine unterstellt ist, ist es nicht das 'Wahrheitsministerium' der Ukraine, sondern vielmehr das der globalen NATO. Es wird vom US-Außenministerium, dem britischen Geheimdienst und der NATO finanziert und bei jedem seiner Schritte eng beraten", heißt es in einem EIR-Bericht.
Die gesamte Konferenz finden Sie hier: https://test.rtde.tech/live/video/148293-live-stoppt-verfolgung-von-kiews/