Peter Steiners Theaterstadl - 1987 - Die drei eisernen Junggesellen (Folge 6)
Der alte Bauer Sixtus ärgert sich über seine kranke Haushälterin Portschunkula. Deshalb sucht er eine neue junge Wirtschafterin für seinen Hof. Um zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, verbindet Sixtus damit auch die Suche nach einer guten und arbeitsamen Ehefrau für seinen ledigen Sohn.
Die Video-Reihe "Wahre Verbrechen" von ZDFheute und "hallo deutschland" stellt Ermittler bei der Lösung ihrer spektakulärsten Fälle vor. Erstmals öffnen sie dafür ihre Ermittlungsakten, zeigen Tatortfotos, Polizeivideos und Obduktionsberichte. Sie fahren an Leichenfundorte und berichten, wie sie den Tätern auf die Spur gekommen sind.
70 Kurz-Dokus, die einem zuweilen den Atem stocken lassen.
Alle Episoden in der Playlist:
https://youtube.com/playlist?list=PL1FWyt2sDUpfTqmiUDDb5xhZySKkOEy6g
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https://www.youtube.com/watch?v=PpTSX1oYxiw
Wetten dass mit Frank Elstner - Ausgabe 07 vom 12. Dezember 1981 in Hagen
Sendedatum:12. Dezember 1981 in Hagen
Wettpaten:
- Heinz Schenk
- Christiane Krüger
- Mike Krüger
- Urs Kliby und Caroline
Saalwette: 30 als Weihnachtsmänner verkleidete Männer mit einem echten Bart von mindestens 15 cm Länge sollen auf der Bühne erscheinen.
Showteil:
René Kollo "Freunde, das Leben ist lebenswert"
Udo Jürgens "Once in a While" und "Der gekaufte Drachen"
Barry Manilow "Copacabana" und "Let’s Hang On"
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https://www.youtube.com/watch?v=-9BEI3RGpk4
Zusammenschnitt aus einigen seiner Tik Tok Kurzvideos, in denen er ganz wunderbar die Golden Girls parodiert und imitiert.
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https://www.youtube.com/watch?v=EJBa9tjQ7RU
Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht ist wird vom Mainzer Carneval-Verein (MCV), dem Mainzer Carneval Club (MCC), dem Gonsenheimer Carneval-Verein (GCV) und dem Karneval-Club Kastel (KCK) veranstaltet. Sie findet immer am Freitag vor Rosenmontag im Großen Saal des Kurfürstlichen Schlosses statt und beginnt karnevalistisch passend um 20:11 Uhr. Die Sendung und ihre Vorläufer trugen viel zur Bekanntheit und Popularität der Mainzer Fastnacht im gesamten deutschsprachigen Raum bei.
ARD/SWF ab 1955 bis 1972: Mainz wie es singt und lacht
Bereits am 17. Februar 1955 hatte der Südwestfunk erstmals eine Gemeinschaftssitzung von MCV und MCC unter dem Motto „Mainz wie es singt und lacht“ im Fernsehen übertragen, initiiert und geleitet vom Leiter der SWF-Produktionsgruppe Aktuelles, Wolfgang Brobeil. Zu einer einstündigen Überziehung der Fernsehsendung kam es am 5. Februar 1964, als Ernst Neger zum ersten Mal Humba Täterä sang, da sich das Saalpublikum nicht mehr beruhigen konnte und immer wieder eine Zugabe forderte. Es war gleichzeitig mit 89 % Marktanteil die höchste je gemessene Einschaltquote.
ZDF ab 1965 bis 1972: Mainz bleibt Mainz
Seit 1965 strahlte das ZDF als Konkurrenzveranstaltung eine Gemeinschaftssitzung des KCK, des Mombacher Carneval-Vereins „Die Bohnebeitel“ und der Mainzer Prinzengarde unter dem Titel Mainz bleibt Mainz aus. Sitzungsort wurde nach Jahren in der zu großen Rheingoldhalle wieder das Kurfürstliche Schloss. Am 16. Februar 1968 übertrug das ZDF Mainz bleibt Mainz zum ersten Mal in Farbe, geleitet von dem vom SWF zum ZDF gewechselten ZDF-Hauptabteilungsleiter Kultur Wolfgang Brobeil.
Seit 1973 ARD und ZDF im Wechsel: Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht
1972 ließ der Südwestfunk die Fernsehsitzung von Otto Höpfner leiten, der durch Sitzungsgestaltung und Stars wie Tony Marshall versuchte, die Sitzung als zeitgenössische Unterhaltungsshow zu gestalten. Dieser Versuch fiel bei Publikum und Kritik völlig durch. Zwei Wochen nach dieser Sitzung beschlossen ARD und ZDF, die Sitzung ab 1973 im jährlichen Wechsel auszustrahlen: Bis 1990 sendete die ARD in den geraden Jahren und das ZDF in den ungeraden. Mit dem Ausfall der Sendung 1991 durch den Golfkrieg änderte sich dies und seitdem sendet die ARD in den ungeraden Jahren und das ZDF in den geraden Jahren. Seit 1973 ist es nun eine Gemeinschaftssitzung von MCV, MCC, GCV und KCK. Der TV-Vertrag mit diesen Vereinen und den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunkanstalten ARD und ZDF wird im Abstand von einigen Jahren regelmäßig verlängert. Der aktuelle Vertrag (Stand: 2020) besteht bis 2024.
Rolf Braun war von 1973 bis 1989 Sitzungspräsident. Diese Aufgabe übernahm er bereits von 1965 bis 1972 in der ZDF-Sendung Mainz bleibt Mainz. Somit wurde er mit insgesamt 25 geleiteten Sitzungen zum prägenden Gesicht der Mainzer TV-Fastnacht. Von 1990 bis 2005 wechselten sich die Sitzungspräsidenten im Rotationsverfahren mit der Leitung der Sendung ab. Es waren dies: Reiner Laub, Bernd Mühl, Karl-Werner Buchholz, Horst Radelli, Werner Böttner und Hans-Peter Betz. Von 2006 bis 2013 übernahm dann Hans-Peter Betz alleine das Amt. Seit 2014 schwingt Andreas Schmitt die Präsidentenschelle.
Bekannte Teilnehmer der Fernsehsitzung waren Joe Ludwig als Dom-Schweizer und Herbert Bonewitz als Prinz Bibi, „Bajazz“ Willi Scheu, Otto Dürr und Georg „Schorsch“ Berresheim als Fraa Babbich unn Fraa Struwwelich, Jürgen Dietz als Bote vom Bundestag und Friedrich Hofmann als Till. Auch das „Meenzer Meedche“ Margit Sponheimer, Ernst Neger, die Gonsbachlerchen oder die Mainzer Hofsänger sowie „Vollblutredner“ wie Rudi Zörns. Auch der Comedian Tobias Mann wurde über die Sendung einem breiten Publikum bekannt.
Im zweiten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts kamen auch professionelle Kabarettisten mit ins Programm. So trat etwa Detlev Schönauer 2011 als „Mainzer in der Fremde“ und danach wiederholt als „Mainzer Bio-Lehrer“ mit Rede- und Gesangsbeiträgen auf. Seit 2013 ist auch Lars Reichow als professioneller Kabarettist in der Rolle des Nachrichtenmoderators für die Fastnachtsthemen (ARD-Ausgaben) oder das Fastnachtsjournal (ZDF-Ausgaben) Redner in der Sitzung. Der Auftritt solcher Profis wird in Teilen der Mainzer Fastnacht kritisch gesehen, da die Sendung fast ausschließlich mit Amateuren besetzt ist.
Als Running Gag bekannt wurde Rolf Brauns „Wolle mer’n eroilosse?“ („Wollen wir ihn hereinlassen?“). Die Frage stellte er dem Publikum immer nach der Vorstellung der nächsten Nummer, und auf die nie ausbleibende Bejahung in Form eines lautstarken „Eroi mit’m!“ oder „Eroi mitterer!“ („Herein mit ihm/ihr!“) zog der oder die Vortragende unter dem Beifall des Publikums auf die Bühne.
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https://www.youtube.com/watch?v=57SIE6PhbOU
Die Video-Reihe "Wahre Verbrechen" von ZDFheute und "hallo deutschland" stellt Ermittler bei der Lösung ihrer spektakulärsten Fälle vor. Erstmals öffnen sie dafür ihre Ermittlungsakten, zeigen Tatortfotos, Polizeivideos und Obduktionsberichte. Sie fahren an Leichenfundorte und berichten, wie sie den Tätern auf die Spur gekommen sind.
70 Kurz-Dokus, die einem zuweilen den Atem stocken lassen.
Alle Episoden in der Playlist:
https://youtube.com/playlist?list=PL1FWyt2sDUpfTqmiUDDb5xhZySKkOEy6g
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https://www.youtube.com/watch?v=Q91FWBb9qs8
Zum Blauen Bock war eine Unterhaltungsshow des Hessischen Rundfunks im Deutschen Fernsehen, von der zwischen 1957 und 1987 insgesamt 208 Folgen produziert wurden. Otto Höpfner leitete sie bis Ende 1965, anschließend Heinz Schenk und Lia Wöhr.
Gäste in Bad Orb in der Äppelwoi-TV-Schänke sind diesmal:
Susan Roberts, Manfred Schenk, Mireille Mathieu, Richard Clayderman, Dagmar Altrichter, Evelyn Meyka, Martin Schleker, Joost Siedhoff, Lydia Huber, Karin Rauschen, Carl Bay, Sepp Viellechner, Katerina Jacob, Susanne von Medvey, Christa Siems, Joachim Hansen, Peter Petrel, Medium-Terzett, Sing- und Spielkreis Frankfurt, Hans Joachim Fröhlich, Armin Dassler
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https://www.youtube.com/watch?v=RTsAwHyt6_Q
Rund um Kap Hoorn – Eine lustige Küstenfahrt mit Musik
Karl Nass und Jonny Tetens sind Kapitän bzw. Steuermann auf großer Fahrt. Als ihr Arbeitgeber, der Schiffsreeder Christiansen, seine altmodischen Schiffe verkauft, um sich eine moderne Containerflotte bauen zu lassen, überbrücken sie die Wartezeit zwischen seefahrerischem Altertum und volltechnisierter Neuzeit als Kneipenwirte. Die von ihnen gemeinsam bewirtschaftete „Köm-Insel“ heißt „Kap Hoorn“. Seemännisch betrachtet sitzen die beiden zwar auf dem Trockenen, in den vier Wänden ihrer stilvollen Seemannskneipe aber geht es feuchtfröhlich zu.
Des Reeders hübsches Töchterlein Irmgard erscheint eines Tages bei ""Onkel"" Karl. Sie ist zu Hause ausgerückt, da ihr Vater sie mit einem reichen Geschäftsfreund verheiraten will, um sein Container-Bauprogramm finanziell zu retten. Unter der Maske der Trampeligkeit und Unansehnlichkeit versteckt sie sich vor den Nachforschungen ihres Vaters. Jonny verliebt sich in sie. Der Vater bekommt trotzdem die fehlende Million.
Deutsche Erstausstrahlung: Sa 21.04.1973 ARD
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https://www.youtube.com/watch?v=IEPg69ZbV4M
In beiden Sendungen schlägt sicher der pfälzisch-polnische Sänger hervorragend, vor allem musikalisch. Der Kaier von Österreich (Robert Palfrader) sowie Sternemann und Grissemann machen es ihm aber auch nicht gerade leicht. Na oisdann ;-)
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https://www.youtube.com/watch?v=9hdpHqLSSbw