FSB-Chef: USA, Großbritannien und Ukraine am Crocus-Terroranschlag beteiligt
FSB-Chef Alexander Bortnikow hat Fragen von Journalisten zum Terroranschlag auf die Crocus City Hall in Moskau beantwortet und gesagt, dass die derzeitigen Fakten auf eine direkte Beteiligung der ukrainischen Sicherheitsdienste an dem Angriff hindeuteten.
Darüber hinaus würden den Ermittlern Fakten vorliegen, die auf eine mögliche Mitwirkung der USA und Großbritanniens an dem Terroranschlag hinweisen. Die Hauptmotive könnten das Scheitern der ukrainischen Seite an der Front und der Versuch sein, die Lage in Russland zu destabilisieren.
Das russische Verteidigungsministerium veröffentlichte am Sonntag Aufnahmen von seinen Artilleristen im Einsatz. Es teilt mit, dass bei einem "erfolglosen Gegenangriffsversuch des Kiewer Regimes" ein Konvoi gepanzerter Fahrzeuge eliminiert wurde. Dabei sollen mindestens zehn Fahrzeuge, darunter auch solche westlicher Bauart, durch Minen und Artilleriegeschosse zerstört worden seien.
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Den Lebensabend in Ruhe genießen? Davon können in Deutschland immer mehr Menschen nur träumen. Das zeigen die vom Bundesarbeitsministerium veröffentlichten Zahlen. Demnach wächst die Zahl der Menschen, die noch im Rentenalter einer Beschäftigung nachgehen. "Immer mehr Menschen müssen auch noch mit über 67 Jahren arbeiten, das ist eine traurige Entwicklung und ein Symptom eines kaputten Retnensystems", sagte der Ostbeauftragte der Linksfraktion Sören Pellmann.
Nach einem Treffen mit dem serbischen Präsidenten Aleksandar Vučić am Montag zeigte sich der scheidende tschechische Präsident Miloš Zeman zufrieden. "Ich schätze es, dass Serbien die russische Aggression in der Ukraine verurteilt hat", teilte Zeman auf der Pressekonferenz im Anschluss mit. Der serbische Präsident bekräftigte die Unterstützung der Ukraine und kündigte an, nach Konfliktende den Wiederaufbau ukrainischer Städte und Orte unterstützen zu wollen – der ukrainische Botschafter in Serbien habe bereits das entsprechende Angebot vorgelegt, so Vučić.
Serbien ist neben Weißrussland jedoch das einzige europäische Land, das sich weiterhin weigert, Sanktionen gegen Russland zu verhängen. "Dies ist offensichtlich unsere einzigartige Position in Europa, aber es ist sehr einfach zu erklären, wenn man sich die Probleme ansieht, mit denen wir im Hinblick auf die territoriale Integrität unseres Landes konfrontiert sind, (…) Aber natürlich haben wir in den 90er-Jahren Erfahrungen mit Sanktionen gemacht, und wissen, dass sie niemandem etwas Gutes gebracht haben", fügte der serbische Präsident hinzu.
Am vergangenen Montag hatten Unterhändler der Europäischen Union unter Androhung von Sanktionen und Isolation Serbien in der Kosovo-Frage zu einem "Kompromiss" genötigt. "Europa befindet sich de facto im Kriegszustand", erklärte Vučić, "es gibt keine Toleranz mehr, sie wollen, dass in ihrem Hinterhof alles so läuft, wie sie es wollen."
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Der Krieg zwischen Aserbaidschan und dem von Armeniern besiedelten Bergkarabach war nach einem Tag beendet. Auf russische Vermittlung hin hatten diese die Waffen niedergelegt. Ohne Unterstützung durch Armenien waren sie auf sich allein gestellt. Warum aber haben der politische Westen und selbst der armenische Staat plötzlich kein Interesse mehr an Bergkarabach?
Von Rüdiger Rauls
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Fünf iranische Israelis wurden wegen Spionage für Iran festgenommen. Sie sollen dem israelischen Inlandsgeheimdienst zufolge gegen Bezahlung vertrauliche Informationen an einen mutmaßlichen Iranischen Agenten weitergegeben haben. Nach Angaben des Inlandsgeheimdienstes Schin Bet hatten die Israelis über Facebook Kontakt zu einem Mann, der sich "Rambod Namdar" nannte und als iranischer Jude ausgab. Der Kontakt dauere zum Teil schon seit einigen Jahren an, teilte der Geheimdienst mit. Der israelische Geheimdienst selbst sprach von einer "schwerwiegenden Affäre".
Einer der Neujahrsbräuche in Russland ist es, kurz vor Mitternacht die Ansprache des Staatschefs im Fernsehen anzuschauen. Diesmal hat sich Präsident Wladimir Putin an die Russen nicht vor dem Hintergrund des Kremls, sondern im Kreise von Militärs gewandt.
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Propalästinensische Demonstranten haben sich im Londoner Stadtteil Mayfair versammelt, um das Bürogebäude "One Curzon Street" zu blockieren. Die Aktivisten behaupten, dass in dem Bürokomplex Räume an den israelischen Waffenhersteller Elbit Systems vermietet werden. Auf mitgebrachten Plakaten standen Slogans wie: "Rüstungskonzerne rauswerfen" oder "Israelische Waffen töten im Sudan". Polizeibeamte stellten sich vor dem Eingang des Gebäudes und traten den Demonstranten entgegen.
Zwei der größten Waffenhersteller Israels, Elbit und Rafael, haben beide Niederlassungen im Vereinigten Königreich. Elbit Systems, Israels größtes privates Rüstungsunternehmen, produziert einen Großteil der gegen Palästinenser eingesetzten Drohnen. Die Firma London Metric, die angeblich Räume in dem Büro an Elbit vermieten soll, äußerte sich bislang nicht zu den Vorwürfen der Aktivisten.
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Ukrainische Truppen haben das Zentrum von der Stadt Donezk am Dienstag zwei Mal innerhalb von zwei Stunden unter Beschuss genommen. Wie gefundene Splitter nahelegen, kamen dabei 155-mm-Artilleriegeschosse der NATO zum Einsatz
Der Bürgermeister der Stadt Alexei Kulemsin teilte auf seinem Telegram-Kanal mit, dass infolge des heutigen Beschusses durch ukrainische Truppen ein Zivilist verletzt wurde. Zahlreiche Wohnhäuser wurden beschädigt. Lokalen Medien zufolge sollen mindestens zwei Personen verletzt worden sein.
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Die Bedeutung der Arbeit der russischen Aufklärungseinheiten kann kaum überschätzt werden: Sie erfüllen viele Aufgaben in unmittelbarer Feindnähe, überwachen die ukrainischen Truppen und decken russische Panzer. RT DE-Korrespondent Iwan Poljanskij hat mit Mitgliedern der 200. Brigade über ihren Alltag an der Front gesprochen.
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