Der 14. Bundesparteitag der AfD in Magdeburg, der am vergangenen Freitag begann, setzt sich fort.
Die AfD hat bereits erklärt, dass sie ihr Programm für die Europawahl 2024 dieses Wochenende verabschieden will, und plant eine radikale Umgestaltung der europäischen Politik.
Inzwischen wird die Partei von Tag zu Tag beliebter.
Begleitet von herzlichen Empfängen und intensiven Gesprächen hat der russische Präsident Wladimir Putin seinen Staatsbesuch in der Demokratischen Volksrepublik Korea beendet. Der Besuch markiert eine neue Ära in den russisch-nordkoreanischen Beziehungen und führte zur Unterzeichnung wichtiger strategischer Abkommen.
RT DE-Korrespondent Iwan Medwedew berichtet aus Pjöngjang über die Höhepunkte des historischen Besuchs.
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Clare Daly, Abgeordnete der Linken im EU-Parlament, hat bei einer Sitzung am Mittwoch über die Rolle Israels im Nahen Osten gesprochen.
Sie nahm Bezug auf Joe Bidens Aussage, wenn es Israel nicht gäbe, hätten die USA eines erfinden müssen. Sie erwiderte darauf: "Und das stimmt. Es ist ein Schurkenstaat, der die Instabilität in der Region und die geopolitischen Ziele der USA sicherstellen will." Sie fügte hinzu, Israel habe im letzten Monat Palästina, den Libanon, Ägypten und Syrien bombardiert und sich dabei als Opfer dargestellt.
Daly führte weiter aus: "Wir sind heute an dem Punkt angelangt, an dem sie Kinder in einem noch nie dagewesenen Ausmaß abschlachten. Kinder, die zu Tausenden in blutige Leichentücher gewickelt werden. Kinder, die jetzt noch unter den Trümmern liegen, verstümmelt und verängstigt, geblendet von chemischen Kampfstoffen, nach Nahrung und Wasser ringend. Kinder, die über die Leichen ihrer Eltern gebeugt schreien: 'Mama, Mama wach auf! Wach auf!'"
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Diese Bundesregierung ist doch immer für irritierende Nachrichten gut. Jetzt hat also eine Kommission empfohlen, das Fleisch teurer zu machen, damit es den Tieren besser geht; das sollen die Deutschen so wollen. Über die Mehrwertsteuer, damit der Ertrag flexibel verwendbar bleibt... Von Dagmar Henn
https://freedert.online/meinung/202204-deutschen-wollen-teureres-fleisch-ja/
Die 27 EU-Mitgliedsstaaten haben sich am Donnerstag auf ein zusätzliches Hilfspaket im Umfang von 50 Milliarden Euro für die Ukraine geeinigt, wie EU-Ratspräsident Charles Michel auf Twitter (X) mitteilte.
Nach Ansicht des ukrainischen Präsidenten reicht dieser Betrag jedoch nicht aus, weshalb er die Staats- und Regierungschefs der EU aufforderte, gemeinsam einen Fonds zur Unterstützung der Ukraine im Rahmen der Europäischen Friedensfazilität einzurichten.
"Unsere Geheimdienste bestätigen, dass Russland eine Million Artilleriegeschütze aus Pjöngjang erhalten wird. In der Zwischenzeit hat sich der europäische Plan, eine Million Artilleriegeschütze an die Ukraine zu liefern, leider verzögert. Deshalb brauchen wir heute Ihre Geschlossenheit, um im Rahmen unseres Europäischen Friedensfonds einen Fonds zur Unterstützung der Ukraine einzurichten", so Selenskij.
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In den sozialen Medien kursierende Videos zeigen, wie ein ehemaliger Beamter des US-Außenministeriums einen Halal-Imbissverkäufer in New York mit islamfeindlichen Kommentaren belästigt. Der Mann, Stuart Seldowitz, war unter Präsident Barack Obama Sicherheitsberater für israelisch-palästinensische Angelegenheiten.
Eine von mehreren Aufnahmen, die vom Betroffenen selbst heimlich gemacht wurden, dokumentiert, wie Seldowitz den Verkäufer wiederholt als "Terroristen" bezeichnet. Immer wieder wurde der Verkäufer von dem Mann, der unter anderem Autor des Aufsatzes "Die Psychologie der diplomatischen Konfliktlösung" ist, belästigt.
"Hast du deine Tochter vergewaltigt, wie Mohammed es getan hat?", fragt er ihn und sagt an anderer Stelle: "Wenn wir 4.000 palästinensische Kinder getötet haben, dann war das nicht genug."
Die örtliche Polizeidienststelle habe Berichten zufolge erklärt, sie könne in solchen Situationen nicht eingreifen, da es sich um "freie Meinungsäußerung" handele.
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Der Konflikt um das weltberühmte Höhlenkloster in Kiew eskaliert weiter. Der Sicherheitsdienst der Ukraine hat den Wohnsitz des Klostervorstehers durchsucht. Metropolit Pawel steht nach eigenen Angaben unter Hausarrest. In dem Land laufen Dutzende Strafverfahren gegen Priester.
Mehr dazu: https://pressefreiheit.rtde.live/europa/166737-streit-um-hoehlenkloster-in-kiew/
Mehr als einhundert erfahrene russische Rettungskräfte und Ärzte sowie Hundestaffeln sind in der Türkei angekommen, um die Folgen der verheerenden Erdbeben zu beseitigen. Ein mobiles Krankenhaus des Ministeriums für Notfälle soll den Opfern schnelle Hilfe vor Ort ermöglichen.
Die russischen Retter haben unter anderem Georadare, Endoskope, thermische und akustische Geräte im Gepäck. Damit kann in bis zu 4,5 Metern Tiefe unter den Trümmern nach Menschen gesucht werden.
Ein weiteres Flugzeug mit Rettungskräften des Ministeriums für Notsituationen ist nach Syrien gestartet.
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Lediglich eine Universität schaffte es in die Top 50: Laut dem Center for World University Rankings belegt die Ludwig-Maximilians-Universität in München Platz 46. Den Autoren der Studie zufolge ist die unzureichende Finanzierung der Grund dafür, dass die deutschen Universitäten an Boden verlieren.
Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Bundestages, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, war am Dienstag zu einer Wahlkampfveranstaltung der FDP für die kommende Europawahl in Ravensburg. Vor Ort befanden sich circa 300 Menschen, davon zahlreiche Bürger aus der Friedensbewegung, die gegen die FDP-Politikerin demonstrierten. Immer wieder riefen sie "Kriegstreiber" und die Parole "Frieden schaffen ohne Waffen". Auf einem Video ist zu sehen und zu hören, wie Strack-Zimmermann aufgrund der Kritik plötzlich die Nerven verliert.
Sie spricht die Demonstranten gezielt an und sagt ihnen unter anderem, dass sie in Russland im Gefängnis sitzen würden, naiv seien und "nichts mehr auf die Kette bekommen" würden. Dann sagt die FDP-Politikerin: "Ihr seid zum Teil zu blöd, ne Pfeife in den Mund zu stecken!"
Strack-Zimmermann geht, wie Business Insider vergangenes Jahr berichtete, vehement gegen "Beleidigungen" und "Hass im Netz" gegen ihre Person vor. Laut dem Bericht stellt Strack-Zimmermann 250 Anzeigen – im Monat wohlgemerkt. Dazu führt sie aus: "Die Leute müssen – auch auf die harte Tour – lernen, dass man mit geistigem Dünnpfiff und drastischen Beleidigungen oder Drohungen nicht ungeschoren davonkommt."
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