Shadowing in German- Die Immunzellen des menschlichen Körpers
Timelines: 00:10 Hör gut zu /Listen carefully/Escucha atentamente 00:39 Hör gut zu (mit Untertiteln)/ Listen carefully (with subtitles)/ Escucha atentamente (subtitulado) 01:10 Hör zu und wiederhole sofort das Gesagte/ Listen and repeat immediately what was said/Escucha y repite inmediatamente lo dicho
Text: Für die Immunabwehr sind weiße Blutkörperchen zuständig. Neben den Makrophagen, den Fresszellen, sind die Lymphozyten die wichtigste Gruppe der Immunzellen. Während die T-Lymphozyten Eindringlinge direkt angreifen, bilden die B-Lymphozyten Antikörper gegen diese.
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00:10 Hör gut zu /Listen carefully/Escucha atentamente
00:40 Hör gut zu (mit Untertiteln)/ Listen carefully (with subtitles)/ Escucha atentamente (subtitulado)
01:11 Hör zu und wiederhole sofort das Gesagte/ Listen and repeat immediately what was said/Escucha y repite inmediatamente lo dicho
Text:
Auschwitz-Birkenau war mit einem tödlichen Elektrozaun gegen Ausbruchsversuche gesichert. Da Häftlinge aus Arbeitskommandos ihren Peinigern dennoch immer wieder entkamen, gab es noch eine äußere SS-Postenkette ohne Zaun. Sie war in der Regel nur tagsüber bewacht. Entkamen Häftlinge, blieb sie drei Tage lang auch nachts besetzt, während SS-Kommandos mit Spürhunden die Gegend durchsuchten.
Untertitel: 2ZDF
Original video:
https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/postenkette-auschwitz-creative-commons-clip-100.html
ZDF/Winfried Laasch, Friedrich Scherer/Kawom!
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01:14 Hör gut zu (mit Untertiteln)/ Listen carefully (with subtitles)/ Escucha atentamente (subtitulado)
02:18 Hör zu und wiederhole sofort das Gesagte/ Listen and repeat immediately what was said/Escucha y repite inmediatamente lo dicho
Text:
In einem Deutschland vor unserer Zeit streiften Riesenechsen durch Seenlandschaften und Urwälder. Noch heute lassen sich viele Spuren ihrer Vergangenheit finden.
In der Trias vor über 200 Millionen Jahren stapfte der Langhals-Dino Plateosaurus durch Gebiete, die heute zu Deutschland gehören. Skelette des bis zu vier Tonnen schweren und sieben Meter langen Pflanzenfressers wurden zum Beispiel in Baden-Württemberg gefunden. Der Emausaurus lebte vor 180 Millionen Jahren. Seine Fossilien wurden auch in Mecklenburg-Vorpommern entdeckt.
Der etwa Raben große Archaeopteryx wies Merkmale von Reptilien und Vögeln auf. Seine rund 150 Millionen Jahre alten Überreste fand man vor allem in Süddeutschland. Die meisten Skelettteile des Raubsauriers „Wiehenvenator albati“ aus der Jurazeit kamen in Norddeutschland ans Licht. Der neun Meter lange Riese lief auf zwei Beinen.
Untertitel: 2ZDF
Original video:
https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/dinosaurierspuren-in-deutschland-creative-commons-clip-100.html ZDF/TerraX/Andreas Sommer/Martin Schaaf/Jochen Schmidt
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05:07 Hör zu und wiederholt sofort das Gesagte/ Listen and repeat immediately what was said/Escucha y repite inmediatamente lo dicho
Text:
Handysektor erklärt: WhatsApp-Stress!
Das ist Lisa. Lisa ist glücklich! Erst neulich hat sich WhatsApp auf ihrem Smartphone installiert. Mit WhatsApp kann sie kostenlos Nachrichten mit ihren Freunden schreiben. Auch Bilder, Videos und Sounds lassen sich damit verschicken. Dank ihrer Internet-Flatrate kann sie die App auch unterwegs in vollem Umfang nutzen.
Natürlich tritt sie auch dem Klassen-Gruppenchat bei. Hier sind alle ihre Klassenkameraden. Und jeder schreibt fleißig Nachrichten. Innerhalb kürzester Zeit kann sie sich vor Nachrichten kaum noch retten… Immer wenn WhatsApp sich meldet, schaut Lisa sofort nach, wer geschrieben hat. Auch mitten in der Nacht vibriert ihr Smartphone ständig.
Bevor sie irgendetwas verpasst, schaut sie lieber schnell nochmal drauf. Doch wieder einmal ist es nur irgendetwas Unwichtiges. Aber da die anderen nun schon gesehen haben, dass Lisa online ist, muss sie auch zurückschreiben. Lisa hat das Gefühl, dass nicht nur die Ablenkung sie Zeit kostet, sie braucht auch immer sehr lange, um sich danach wieder auf ihre Aufgaben zu konzentrieren. Gestern ist Lisa fast vom Bus überfahren worden.
Vor lauter Nachrichten war sie total auf ihr Smartphone fixiert und ist ohne richtig zu schauen über die Straße gelaufen. Auch beim gemeinsamen Mittagessen in der Stadt hat sich einiges verändert. Früher haben sich alle in Lisas Clique während dem Essen unterhalten und Neuigkeiten ausgetauscht. Jetzt schauen alle nur noch auf ihr Smartphone und chatten über WhatsApp, spielen Minispielchen oder checken die Neuigkeiten bei Facebook.
Das geht sogar soweit, dass Lisa von Tom eine Nachricht per WhatsApp erhält, obwohl beide am gleichen Tisch sitzen. Das findet Lisa ziemlich affig! Sie hat nun erst einmal genug von WhatsApp. Anstatt Herr über ihr Smartphone zu sein, fühlt es sich für Lisa so an, als ob WhatsApp, Facebook und andere Apps sie im Griff haben. Die Klassengruppe hat sie deshalb stumm geschaltet, so dass sie nicht ständig von belanglosem
Mist abgelenkt wird. Bei Bedarf kann sie aber weiterhin nachlesen, was geschrieben wurde. Außerdem hat sie in den Einstellungen ausgeschaltet, dass alle sehen können, wann sie online ist. Lisa will WhatsApp, Facebook und andere Kommunikationsapps in Zukunft nicht mehr so häufig nutzen und nur noch wirklich wichtige Dinge besprechen. Und ihr Smartphone vor allem über Nacht auch mal komplett ausschalten.
Untertitel: Handysektor de
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00:57 Hör gut zu (mit Untertiteln)/ Listen carefully (with subtitles)/ Escucha atentamente (subtitulado)
01:45 Hör zu und wiederhole sofort das Gesagte/ Listen and repeat immediately what was said/Escucha y repite inmediatamente lo dicho
Text:
Im 18. Jahrhundert waren Giraffen in Afrika südlich der Sahara noch weit verbreitet. Inzwischen ist ihr Lebensraum stark geschrumpft. Bis 2016 ging die Wissenschaft davon aus, dass es sich nur um eine einzige Art mit neun Unterarten handelt.
Die DNA-Tests belegen jedoch vier unterschiedliche Arten: Die Nord-Giraffe, die Netz-Giraffe, die Massai-Giraffe und die Süd-Giraffe. Als gefährdet werden alle Giraffenarten eingestuft, doch besonders die Nord-Giraffe ist akut vom Aussterben bedroht, ebenso die Netz-Giraffe.
Untertitel: 2ZDF
Original video:
https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/verbreitung-giraffenarten-creative-commons-clip-100.html ZDF/Terra X/R.Marel/C.Gerisch/SpiegelTV/Jochen Schmidt
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05:10 Hör zu und wiederholt sofort das Gesagte/ Listen and repeat immediately what was said/Escucha y repite inmediatamente lo dicho
Text:
Was ist eigentlich Künstliche Intelligenz?
Von KI spricht man, wenn Computersysteme Aufgaben erledigen, die eigentlich menschliche Intelligenz erfordern. Zum Beispiel Bilder erkennen, Entscheidungen treffen oder Dialoge führen. Dafür müssen die KI-Systeme mit Wissen und Erfahrung ausgestattet werden.
Das kann auf zwei Arten geschehen: Man kann jede einzelne Anweisung fest programmieren, sodass die Maschinen Schritt für Schritt Aufgaben lösen. Ähnlich wie bei einem Kochrezept oder einer Bauanleitung. Oder man setzt Programme ein, die selbst aus Daten lernen. Dadurch können sie relevante Informationen aufspüren, Rückschlüsse ziehen oder Vorhersagen treffen. Man spricht von maschinellen Lernverfahren.
Wahrscheinlich haben wir alle schon einmal mit KI zu tun gehabt: Wenn wir online Filme schauen, Musik hören und einkaufen, erhalten wir dank KI Empfehlungen, was uns gefallen könnte. KI kann gesprochene Sprache in Text umwandeln und in eine andere Sprache übersetzt wieder ausgeben. KI ist zentraler Bestandteil der Robotik.
Roboter erleichtern unseren Alltag oder übernehmen anstrengende Tätigkeiten. Autonom fahrende Fahrzeuge erkennen durch KI ihre Umgebung und können darauf reagieren. In der Medizin bekommt KI eine immer größere Bedeutung. Sie unterstützt Ärztinnen und Ärzte dabei, Krankheiten zu diagnostizieren. Aber auch Patientinnen und Patienten nutzen immer häufiger KI-basierte Apps für eine Erstdiagnose. Im Bildungsbereich hilft KI dabei, Lernangebote individuell anzupassen, zum Beispiel auf digitalen Lernplattformen.
KI wird immer wichtiger. Wenn wir verstehen, wie KI funktioniert, können wir besser einschätzen, wo sie uns in Alltag und Beruf zur Seite stehen kann und wo wir lieber selbst entscheiden. KI wird den Menschen nicht ersetzen, sondern kann uns immer besser unterstützen. Dafür brauchen wir eine KI-kompetente Gesellschaft.
Untertitel: KI-Campus
Original video:
https://www.youtube.com/watch?v=sDt5bTQBJis
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02:25 Hör gut zu (mit Untertiteln)/ Listen carefully (with subtitles)/ Escucha atentamente (subtitulado)
04:41 Hör zu und wiederhole sofort das Gesagte/ Listen and repeat immediately what was said/Escucha y repite inmediatamente lo dicho
Text:
Woher kommt die Gesichtsmaske?
Aus China. Auf die Initiative des jungen Arztes Wu Lien-teh, der 1911 einen Zusammenhang zwischen Atemluft und Infektion herstellte. Seit Herbst 1910 Jahr tobte die Lungenpest in der Mandschurei.
Warum wurde die Maske erfunden?
Die Vermutung einer Tröpfcheninfektion lag buchstäblich “in der Luft”. Daher ließ Wu Mundschutze aus Baumwolle nähen. Zuerst wurde er nicht ernst genommen. Konservative Kollegen bestanden darauf, dass die Lungenpest nur von Ratten übertragen würde. Dies ging so weit, dass ein prominenter Arzt mutwillig Patienten ohne Maske behandelte. Kurz darauf verstarb dieser an der Lungenpest.
Woher kam diese Ablehnung?
Bakterien wurden erst im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts verlässlich nachgewiesen und waren in der medizinischen Welt längst nicht flächendenkend anerkannt. Und die Virologie war erst ein gutes Jahrzehnt alt.
Wie funktioniert die Maske?
Sie dämmt die Verbreitung von Tröpfchen ein und sorgt so dafür, dass weniger Personen angesteckt werden. Denn über Mund- und Nasenschleimhaut kann man Keime verbreiten und empfangen. Durch Husten, Niesen oder sogar Atmen. Obwohl die Lungenpest eine bakterielle Infektion ist, half dieselbe Maske einige Jahre später zur Eindämmung einer viralen Pandemie, der “Spanischen Grippe”. Über die Jahrzehnte wurde die Maske verfeinert, mittlerweile gibt es solche, die sowohl Träger als auch Nichtträger schützen.
Warum gehört die Maske in Asien zum Alltag?
Über die Jahrzehnte geriet sie in der westlichen Welt in Vergessenheit. Das lag vor allem daran, dass es dort bis Ende der 1950er Jahre keine nennenswerten Epidemien gab außer der Spanischen Grippe. In China gab es jedoch diverse Krankheitsausbrüche, bei denen sich der Gesichtsschutz bewährte. Daher waren Masken bald von der Regierung vorgeschrieben. So sind sie dort längst im Alltag angekommen.
Untertitel: 2ZDF
Original video:
https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/woher-kommt-die-gesichtsmaske-creative-commons-clip-100.html
3sat/nano/Raketenfilm/Andreas Gust/Konstantin Fuchs
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Timelines:
00:10 Hör gut zu /Listen carefully/Escucha atentamente
02:03 Hör gut zu (mit Untertiteln)/ Listen carefully (with subtitles)/ Escucha atentamente (subtitulado)
03:53 Hör zu und wiederhole sofort das Gesagte/ Listen and repeat immediately what was said/Escucha y repite inmediatamente lo dicho
Text:
Im Chaco-Canyon im Süden der USA finden sich die Spuren einer einst großen Kultur: der Anasazi. Im 11. und 12. Jahrhundert gab es hier Marktplätze, große Lagerhallen, Tempelanlagen, Wohnhäuser und Gebäude, die mehr als 20 Meter hoch waren.
Wie war das möglich, hier, in einer Gegend, in der es fast zehn Monate im Jahr nicht regnet? Die Anasazi haben erkannt, dass das wenige Regenwasser sich oben auf den Hochebenen sammelt und dann hinunter in den Canyon läuft. Mit einem ausgeklügelten System aus Dämmen und Kanälen bewässerten sie die Felder. Sie beobachteten ihre Umwelt genau – selbst den Lauf der Sterne. Wissenschaft und Kunst sind Zeichen einer hoch entwickelten Gesellschaft.
Holz war neben Steinen das wichtigste Baumaterial. Doch in dieser kargen Gegend gab es nicht genug Bäume. Forschenden verriet die Untersuchung der Jahresringe die Herkunft der Bäume. In der direkten Umgebung waren sie schnell verbraucht. Der Erfolg und das damit verbundene Wachstum forderten ihren Preis. Die Anasazi mussten die Stämme über 70 Kilometer weit transportieren, um ihren Bedarf zu decken.
Doch dann die Katastrophe: Mitte des 12. Jahrhunderts brach eine extreme jahrzehntelange Dürre an. Hungersnöte und Kriege waren die Folgen. Die Überlebenden mussten den Canyon verlassen.
Untertitel: 2ZDF
Original video:
https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/die-anasazi-hochkultur-im-chaco-canyon-creative-commons-clip-100.html
ZDF/Terra X/Tobias Schultes/Oliver Roetz, Maria Zimmermann/Marc Trompetter
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Shadowing in German- Wie wirkt Werbung auf unser Gehirn?
Timelines:
00:10 Hör gut zu /Listen carefully/Escucha atentamente
00:58 Hör gut zu (mit Untertiteln)/ Listen carefully (with subtitles)/ Escucha atentamente (subtitulado)
01:42 Hör zu und wiederhole sofort das Gesagte/ Listen and repeat immediately what was said/Escucha y repite inmediatamente lo dicho
Text:
Die Neurowissenschaft hat entschlüsselt, was im Gehirn passieren muss, damit wir Produkte kaufen. Hier konkurrieren vor allem diese beiden Strukturen.
Wird ein Produkt so präsentiert, dass es den Nucleus accumbens.Unser Belohnungssystem aktiviert, kaufen wir es.
Gegenspieler ist die Insel. Hier findet die Schmerzverarbeitung statt, auch für den Preis. Bei Hund preisen ist die Insula aktiv und verhindert den Kauf.
Bleibt die Insula passiv, weil der Preis niedrig ist oder das Belohnungssystem so stark feuert, dass es den Schmerz überlagert, reift die Kaufentscheidung.
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Die Neurowissenschaft hat entschlüsselt, was im Gehirn passieren muss, damit wir Produkte kaufen. Hier konkurrieren vor allem zwei Zentren:
1. Wird ein Produkt so präsentiert, dass es unser Belohnungssystem, den Nucleus accumbens aktiviert, kaufen wir es.
2. In der Insula findet die Schmerzverarbeitung statt. Dies gilt auch für den Preisschmerz: Bei hohen Preisen ist die Insula aktiv und verhindert den Kauf. Bleibt die Insula passiv, weil der Preis niedrig ist oder das Belohnungssystem so stark feuert, dass es den Schmerz überlagert, reift die Kaufentscheidung.
Untertitel: 2ZDF
Original video:
https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/psychologische-wirkung-von-werbung-auf-unser-gehirn-creative-commons-clip-100.html 3sat/nano/medicine/Dunja Keuper/Johannes Kröger, Marius Jelonek/Catrin Füller
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00:10 Hör gut zu /Listen carefully/Escucha atentamente
01:48 Hör gut zu (mit Untertiteln)/ Listen carefully (with subtitles)/ Escucha atentamente (subtitulado)
03:20 Hör zu und wiederhole sofort das Gesagte/ Listen and repeat immediately what was said/Escucha y repite inmediatamente lo dicho
Text:
Das erste Ziel beim Impfen gegen Corona ist vor allem, diejenigen zu schützen, die besonders gefährdet sind: Also Menschen, die durch eine Ansteckung mit dem Virus sehr krank werden oder sogar daran sterben könnten. Zuallererst dürfen sich deswegen sehr alte Menschen impfen lassen, also alle ab 80 Jahren und alle, die in Altenheimen leben. Aber auch Ärztinnen und Ärzte oder Pfleger, die sich um diese alten oder kranken Menschen kümmern. Experten schätzen, dass es mindestens ein bis zwei Monate dauert, bis all diese Menschen geimpft sind.
Danach dürfen sich alle Menschen ab 70 Jahren impfen lassen und zum Beispiel Menschen, die bestimmte Krankheiten haben oder diejenigen, die kranke Familienmitglieder betreuen. Zu der dritten Gruppe gehören zum Beispiel Menschen, die bestimmte Berufe ausüben wie die Polizei oder auch Lehrerinnen und Lehrer. Denn sie haben während ihrer Arbeit mit besonders vielen Menschen zu tun.
Also: Impfen dürfen sich vor allem erst mal diejenigen, die besonders durch das Coronavirus gefährdet sind. Aber auch Menschen, die bei ihrer Arbeit mit genau solchen Risikogruppen oder mit vielen Menschen zu tun haben. Erst danach dürfen sich alle anderen Menschen impfen lassen, für die das Virus nicht ganz so gefährlich ist. Für Kinder und Jugendliche gibt es bisher noch keinen Impfstoff, sie werden durch das Coronavirus aber auch seltener krank.
Untertitel: 2ZDF
Original video:
https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/impfreihenfolge-creative-commons-clip-100.html
ZDF/logo/Judith Vehar/Marion Brand/Tim Rizzo/Jochen Schmidt
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