Quelle: https://rumble.com/v1efm0d-world-premiere-these-little-ones.html
Es wäre für ihn besser, wenn ein großer Mühlstein um seinen Hals gelegt und er ins Meer geworfen würde, als daß er einem dieser Kleinen einen Anstoß [zur Sünde] gibt.
https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/lukas/17/.2?hl=1#hl
Wer aber einem von diesen Kleinen, die an mich glauben, Anstoß [zur Sünde] gibt, für den wäre es besser, daß ein großer Mühlstein an seinen Hals gehängt und er in die Tiefe des Meeres versenkt würde.
https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/matthaeus/18/6/?hl=1
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https://www.youtube.com/watch?v=nCHe7ekt22A
Quelle: https://www.sermon-online.de/search.pl?lang=de&id=29017&title=&biblevers=&searchstring=&author=0&language=0&category=0&play=0&tm=2
Offb 17,8 "war und nicht ist und da sein wird."
ELB CSV: https://www.csv-bibel.de/bibel/offenbarung-17
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https://www.youtube.com/watch?v=Y-JNvMNlVEE
Quelle mit kompletter Predigt sowie vollständigem Transkript: https://crossload.org/inhalte/7Y2t06Tv4E/Vorherbestimmung-oder-freier-Wille-ein-Paradox-Hans-Peter-Royer
Ziemlich genau so hatte ich mir das vorher auch schon gedacht: Gott zieht, Jesus sucht, der Heilige Geist überführt… wenn ich schon gefunden und überführt wurde, inwieweit braucht es da noch einen großartigen Willensakt, in dem ich mich auf eine so übernatürliche Weise bekehre, dass meine Verfasstheit, also die sündige Natur, das gar nicht zulässt. Aber: Ich hätte „nein“ sagen können.
Rückblickend sehe ich das so auch in meinem Bekehrungsgeschehen bestätigt. Ich wurde angesichts der Lebensumstände vom Vater gezogen sowie von Jesus gefunden und in so überwältigender Weise vom Heiligen Geist überführt, dass ich dazu getrieben war herauszufinden, ob die Bibel und das Evangelium die Wahrheit sind. Monate später waren alle Bedenken ausgeräumt, also gab es in diesem Prozess keinen Anlass „nein“ zu sagen. Da es eben eher ein Prozess war, habe ich auch kein konkretes Bekehrungsdatum. Vielmehr habe ich dann in der Folgezeit wiederholt vor dem Herrn meine Sünden bekannt und bekräftigt, dass ich das Gnadengeschenk annehmen möchte.