"Das war keine Flut, das war ein Tsunami" – Jahrestag der Flutkatastrophe im Ahrtal
Zerbrochene Fenster, verschlammter Müll, zertrümmerte Häuser und Brücken – die Zeichen der Flut im Ahrtal sind noch immer unübersehbar. Genau ein Jahr ist seit der Hochwasserkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen vergangen.
Am 14. und 15. Juli 2021 lösten heftige Regenfälle die historische Hochwasserkatastrophe im Westen Deutschlands aus. Obwohl Meteorologen den extremen Starkregen bereits Tage zuvor gut vorhergesagt hatten, kam es dennoch zu vielen Todesopfern: Mindestens 135 Menschen starben, das jüngste Opfer war erst 4 Jahre alt. Auch die Schäden an der kommunalen Infrastruktur waren rekordverdächtig: fast 2 Milliarden Euro Schaden. Rund 9 Tausend Gebäude wurden stark beschädigt oder vollständig zerstört.
Was hat die Regierung seither für den Wiederaufbau getan? Da gehen die Meinungen weit auseinander.
Bei der Chanukka-Feier im Weißen Haus verlor der US-Präsident offenbar die zeitliche Orientierung. Dabei verwechselte er Tage mit Jahren und sagte, dass es seit dem Hamas-Angriff 65 Jahre her sei. "Sein Vater", der vor mehr als 20 Jahren starb, soll die Anschläge vom 7. Oktober überlebt haben, sagte er dem Publikum.
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Die südafrikanische Außenministerin Naledi Pandor hat bekräftigt, dass ihr Land einen "sofortigen umfassenden Waffenstillstand" des Krieges zwischen Israel und der Hamas und die Öffnung der humanitären Korridore im Gazastreifen fordert.
Ihre Äußerungen erfolgten, nachdem Südafrika seine Diplomaten aus Israel abgezogen hatte, um die Bombardierung des Gazastreifens zu verurteilen, die es als "Völkermord" bezeichnete.
Die südafrikanische Regierung drohte auch mit Maßnahmen gegen den israelischen Botschafter in Südafrika wegen seiner jüngsten Äußerungen über die Haltung des afrikanischen Landes zum Krieg zwischen Israel und der Hamas.
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Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu inspizierte eine vorgelagerte Führungsstelle der westlichen Truppengruppierung, die an der militärischen Sonderoperation teilnimmt. Derweil sind die Wagner-Kämpfer auf den Weg zurück in ihre Feldlager im Donbass.
US-Präsident Joe Biden rief am Mittwoch während einer Veranstaltung im Weißen Haus in Washington nach einer Kongressabgeordneten, die kürzlich bei einem Autounfall ums Leben gekommen war. Dabei hatte er der Familie der Verstorbenen seinerzeit selbst kondoliert. Zudem soll vor der Veranstaltung im Weißen Haus ein Gedenkvideo zu Ehren der Verstorbenen gezeigt worden sein.
"Jackie, bist du hier? Wo ist Jackie?", fragte Biden und blickte auf die Teilnehmer der Konferenz des Weißen Hauses. "Sie wollte hier sein", fügte er hinzu. Die Konferenz widmete sich dem Thema Hunger, Ernährung und Gesundheit.
Die Sprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre, erklärte nach dem verstörenden Auftritt Bidens, dieser habe die "unglaubliche Arbeit" der Abgeordneten zu dem Thema lobend erwähnen wollen. Zudem sei Walorski ihm in Gedanken sehr präsent gewesen, weil er ihre Familie für Freitag ins Weiße Haus eingeladen habe, sagte Jean-Pierre.
Biden werde dann ein Gesetz unterzeichnen, mit dem eine Klinik für Veteranen nach Walorski benannt werde. "Natürlich war sie deswegen in seinen Gedanken", so Jean-Pierre. Auf wiederholte Nachfragen, ob Biden sich peinlich versprochen habe oder der Familie Walorskis nun eine Entschuldigung zustehe, sagte die Sprecherin: "Meine Antwort wird sich sicher nicht ändern."
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Russland eröffnet eine neue Ära der Entdeckungen im Weltall. Zum ersten Mal seit 1976 kehren russische Raumschiffe auf den Mond zurück, um den Weltraum weiter zu erforschen.
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Vor zwei Jahren ereignete sich eine folgenschwere Flutkatastrophe in Deutschland. Die Auswirkungen waren verheerend, zahlreiche Menschen verloren ihr Leben und große Teile der Infrastruktur wurden zerstört. Unzählige Rettungs- und Hilfskräfte waren im Einsatz, und die Solidarität in der Bevölkerung war immens.
Nun, zwei Jahre später, stellt sich die Frage: Wie steht es um den Wiederaufbau im Ahrtal? Hat das Versprechen von Bundeskanzler Olaf Scholz, das er im Sommer 2021 als Bundesfinanzminister und Kanzlerkandidat der SPD gegeben hat, Früchte getragen?
Unter dem Motto "Diplomatie statt Granaten!" fand am Samstag in Hannover eine Demonstration statt, die zur Deeskalation in der Ukraine aufrief.
Die Teilnehmer der Kundgebung trugen Fahnen, Transparente und Plakate mit der Aufschrift: "Waffen liefern die Reichen, Arme liefern die Leichen", "Frieden und Zusammenarbeit mit Russland. Sanktionen gegen Russland beenden" und "Nein zum Krieg, ja zum Frieden" und andere.
Die Regierung von Bundeskanzler Olaf Scholz sieht sich wegen ihrer kriegstreiberischen Politik der Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine, die von vielen Analysten als verschleierte Einmischung in den Konflikt interpretiert wird, wachsender Kritik ausgesetzt.
Die Kritik richtet sich insbesondere gegen Politiker der Grünen, die an der Regierungskoalition beteiligt sind, wie die Außenministerin Annalena Baerbock.
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Am Mittwochmorgen haben ungefähr hundert Krankenhausbeschäftigte in Heidelberg im Rahmen eines Warnstreiks für höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen demonstriert. Dies ist der zweite Streik der beiden Tochterfirmen des Uniklinikums innerhalb von zwei Wochen.
Zu dem Warnstreik hatte Verdi aufgerufen, da die Angestellten beider Unternehmen anders als ihre Kollegen am Uniklinikum nicht nach Tarif bezahlt werden und deutlich weniger als die Kollegen bei dem Mutterunternehmen verdienen.
Die Demonstranten forderten einen Tarifvertrag für die zwei Tochtergesellschaften des Universitätsklinikums Heidelberg: die Klinik-Technik GmbH (KTG) und die Kurt-Lindemann-Haus gGmbH (KLH).
Die Streikenden zogen bis zum Gebäude des Klinikvorstands, doch von der Geschäftsleitung stellte sich ihnen niemand.
Die Geschäftsführungen beider Tochterfirmen verweigern bislang Tarifverhandlungen mit Verdi, mit der Begründung, man wolle sich "Flexibilität" bewahren und eigenständig über Erhöhungen entscheiden.
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Die Al-Qassam-Brigaden, der militärische Flügel der Hamas, haben in einem am Dienstag veröffentlichten Video angekündigt, in den kommenden Tagen mehrere nicht-israelische Geiseln freilassen zu wollen.
Seit dem Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober sollen noch mehr als 200 Geiseln im Gazastreifen festgehalten werden. In dem Video erklärt ein Sprecher der Al-Qassam-Brigaden, die Freilassung sei durch die Vermittlung einiger Länder zustande gekommen, die er nicht nannte. Bislang wurden vier Geiseln freigelassen.
Während Israel seine Bodenoperationen im Gazastreifen ausweitet, gab der Hamas-Sprecher auch an, dass die Verteidigungsoperationen noch am Anfang stünden. "Wie wir es dem Feind versprochen haben, wird der Gazastreifen für ihn ein Friedhof und für seine Soldaten, Truppen und seine politische und militärische Führung ein Sumpf sein", sagte der Sprecher.
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