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LBRY Claims • re-liebe-und-bunga-in-nordeuropa

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2 Sep 2022 12:46:07 UTC
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RE: Liebe und Bunga in Nordeuropa - STRUKTURELLE BETAISIERUNG IM ENDSTADIUM ?
Heute geht es um eine der schockierendsten Fallstudien zur strukturellen Betaisierung im Endstadium! Dabei zeigt sich wie Jungen bereits im Kindergarten strukturell betaisiert und psychologisch zersetzt werden. Trotzdem fragen sich dann die Frauen, wo denn die echten Männer alle hin sind!

Inhaltsverzeichnis:
0:00 - Teaser / Intro
6:32 - Betas dürfen von der Leine
11:33 - Single Mutter ist "Stark und Unabhängig"
17:37 - "Geschlechtsneutrale" Erziehung
22:46 - Strukturelle Betaisierung der Jungen
30:28 - Quoten vs Chancengleichheit
31:34 - Spätgebärende auf der Pirsch
35:55 - Folgen der maximierten Hypergamie
40:02 - Dating Tipps von Frauen
46:34 - Frau ist Single, Männer sind schuld
48:08 - Beta Mann ist betaisiert
52:08 - Betaisierung trifft auf Hypergamie

Je mehr Hausarbeit der Mann erledigt, desto wahrscheinlicher ist die Scheidung:
https://www.medicaldaily.com/more-chores-husband-does-more-likely-marriage-will-end-divorce-242815
Originalstudie: Hansen, Thomas, und Britt Slagsvold. Likestilling hjemme, 2012. https://doi.org/10.13140/2.1.2056.8961

Fast die Hälfte der schwedischen Haushalte besteht aus kinderlosen Alleinstehenden:
https://www.bbc.com/worklife/article/20161005-this-might-be-the-loneliest-country-for-expats

Wissenschaftliche Meta-Analysen und kulturübergreifende Studien zeigen immer wieder konsistente Geschlechtsunterschiede in der Persönlichkeit und den individuellen Interessen. Frauen sind eher menschenorientiert und weniger dingorientiert sind als Männer. Geschlechtsunterschiede in der Persönlichkeit sind in gleichberechtigten Gesellschaften tendenziell größer. Das widerspricht der sozialen Rollentheorie, ist aber mit evolutionären, attributionalen und sozialen Vergleichstheorien konsistent. Im Gegensatz dazu scheinen die geschlechtsspezifischen Unterschiede in den Interessen kultur- und zeitübergreifend konsistent zu sein. Dies lässt auf mögliche biologische Einflüsse schließen
1: https://doi.org/10.1111/j.1751-9004.2010.00320.x
2: https://doi.org/10.1177/0956797617741719

80% der Vergewal? mit Wutproblemen kommen aus vaterlosen Familien – das 14-fache des Durchschnitts: https://thefatherlessgeneration.wordpress.com/statistics/

Übergriffe gegen Frauen in Finnland - Wer sind die Täter:
https://en.wikipedia.org/wiki/Sexual_violence_in_Finland#Perpetrators

Väterliche Teilnahme bei der Erziehung von Jungen sorgt für weitaus geringere Risiken von Persönlichkeitsstörungen, Anpassungs- und Verhaltensprobleme, depressive Symptome und Drogenmissbrauch: https://doi.org/10.1037/1089-2680.5.4.382

➡ Genderneutrale Erziehung

Pränatale Hormone determinieren teilweise die Präferenz für geschlechtsspezifisches Spielzeug:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15693771/

Geschlechtsunterschiede bei der Präferenz für Spielzeug von Rhesusaffen entsprechen denen von Kindern: https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0018506X08000949

Männlichen Säuglinge zeigten ein stärkeres Interesse an dem physisch-mechanischen Mobile, während weibliche Säuglinge ein stärkeres Interesse an Gesichtern zeigten. Die Ergebnisse dieser Untersuchung zeigen deutlich, dass diese Geschlechtsunterschiede zum Teil biologischen Ursprungs haben:
https://doi.org/10.1016/s0163-6383(00)00032-1

➡ Dating in Nordeuropa
Ein höheres Einkommen und ein höherer sozialer Status werden positiv mit der Vaterschaft in Verbindung gebracht. Dieser Zusammenhang hat sich im Laufe der Zeit nicht verändert. Bildungsprestige (Höhere Abschlüsse) wird nicht positiv mit Vaterschaft in Verbindung gebracht:
https://link.springer.com/article/10.1007/s10680-018-9511-3

Frauen sehen Männer als weniger männlich an, wenn sie eine Katze in der Hand halten. Zudem werden damit höhere Werte bei Neurotizismus, Verträglichkeit und Offenheit assoziiert, was Frauen als waren weniger geeignet für ein Date empfinden: https://www.mdpi.com/2076-2615/10/6/1007

So schauen die Chancen auf Tinder für Männer aus - Frauen lehnen dort Männer zu 95% ab:
https://miro.medium.com/max/1400/1*s8j1k7YlKN8Bqbw5oTQdPw.png

Die Gruppe sexuell aktiver Männer im Alter von 18-24 Jahren ist von 35-50 % im Zeitraum 1992-
2007 auf etwa 15 % im Jahr 2015 gesunden. Bei Frauen in der gleichen Altersgruppe hingegen gab es keine signifikante Veränderung:
https://pbs.twimg.com/media/Drty4lLX4AEoNsB.jpg

Feministische Männer berichteten über deutlich mehr Erektionsprobleme, als nicht-feministische und unsichere Männer: https://osf.io/preprints/socarxiv/qtnsc/ (Seite 12)

Starke Beweise für geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Risikobereitschaft:
https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0167268111001521

Liebe und Bunga in Nordeuropa - Emanzipation und Männerfrust:
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/liebe-und-sex-in-nordeuropa-emanzipation-und-maennerfrust-100.html
Für die Nutzung der Artikel, Videoclips und Beiträge berufe ich mich auf die Fair-Use-Policy von YouTube und auf das Zitatrecht nach § 51 UrhG.
...
https://www.youtube.com/watch?v=lsMu_JNwhpg
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Unspecified
video/mp4
Language
Open in LBRY

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