Deutschlands Hauptstadt bebt: "Damit Palästina niemals in Vergessenheit gerät"
Unter strengen Auflagen hat am Samstag eine propalästinensische Demonstration in Berlin stattgefunden. Nach Polizeiangaben sind etwa 8.500 Menschen seit dem frühen Nachmittag durch die Hauptstadt gezogen. Zu dem Protestmarsch haben gleich mehrere Gruppen aus dem eher linken Milieu aufgerufen: "Palästina spricht", "Palästina Kampagne", "Jewish Bund" und die "Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost".
"Erstens möchte ich keine toten Kinder und keine toten Zivilisten auf der Welt, wie alle Menschen, das ist der erste Punkt. Und der nächste Punkt ist, dass ich als Palästinenser und auch meine Kinder die Pflicht haben, hier zu sein, damit Palästina keine Sekunde in Vergessenheit gerät", erklärte ein Demonstrant.
Mindestens 60 Menschen wurden festgenommen laut Polizeiangaben. Es habe zudem 64 Anzeigen gegeben, in 16 Fällen wegen des Verdachts der Volksverhetzung.
Zwölf Milliarden Euro extra: Die Ausschreibung der Berliner S-Bahn ist zum teuren Vergabepoker vor Gericht geworden. Dafür löhnen werden erwartbar die Steuerzahler und Nahverkehrsnutzer. Ein Bündnis fordert vom Senat den Stopp des Projekts. Die Bahn gehöre in öffentliche Hand.
Von Susan Bonath
https://freedert.online/inland/194600-neues-milliardengrab-in-berlin-geplante-s-bahn-privatisierung-entpuppt-sich-als-kostenfalle/
Der "Krassuсha"-Störkomplex bekämpft wirksam gegnerische Flugzeuge in der Zone der militärischen Sonderaktion, so berichtet das russische Verteidigungsministerium. Dieser Komplex ermöglicht es, die Funknavigationssysteme des gegnerischen Luftfahrzeugs buchstäblich zu blenden und es so für die eigene Luftabwehr verwundbar zu machen, erklärt der Operator des Störsenders.
Mehr auf unserer Webseite: https://freedert.online/
Am Donnerstag traf sich die Ukraine-Kontaktgruppe in Brüssel, um über eine verstärkte militärische Unterstützung und Ausbildung der Streitkräfte des Landes zu beraten. Vertreter aus rund 50 Nationen nahmen an den Gesprächen teil, darunter auch der ukrainische Verteidigungsminister Alexei Resnikow. Dieser hatte bereits einen Tag vor dem Treffen auf Twitter Forderungen nach "gepanzerten Fahrzeugen, panzerbrechenden Waffen und Munition" an die Verbündeten gestellt.
Nach Einschätzung der NATO benötige die Ukraine derzeit vor allem Munition und Ersatzteile für die bereits vorhandenen Waffensysteme, um eine "erfolgreiche Gegenoffensive" durchzuführen, erklärte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg. "Die Unterstützung, die die NATO-Staaten der Ukraine seit vielen Monaten leisten, macht auf dem Schlachtfeld einen Unterschied. Dank ihres Mutes, ihrer Tapferkeit und ihrer Fähigkeiten konnten die ukrainischen Soldaten Gewinne erzielen. Dies zeigt, dass die Ukraine in der Lage ist, ihr besetztes Land zu befreien", bekräftigte Stoltenberg die Bedeutung der Ukraine-Kontaktgruppe.
Am Nachmittag setzten die Verteidigungsminister der 31 NATO-Staaten ihre Gespräche fort, um über die Verbesserung der Verteidigungskapazitäten der NATO-Länder zu beraten. Dabei soll auch über die weitere Unterstützung für die Ukraine diskutiert werden. US-Verteidigungsminister Lloyd Austin forderte von den westlichen Alliierten, der Ukraine mehr Waffen und Munition zur Verfügung zu stellen. Austin betonte, dass der Kampf gegen die "russische Aggression" ein "Marathon, kein Sprint" sei.
Mehr auf unserer Webseite: https://gegenzensur.rtde.life/
Russische Soldaten haben einen weiteren Panzer aus US-Produktion erbeutet und bedanken sich dafür.
Das in den sozialen Netzwerken verbreitete Video zeigt angeblich den ersten völlig intakten Bradley-Schützenpanzer, der erbeutet wurde. Wo, wann und unter welchen Umständen das Videomaterial aufgenommen wurde, geht bislang aus keiner Quelle hervor. Lediglich der Eigenname der Einheit, die die Beute machte, wird aus dem Video deutlich: Trupp Kertsch.
Bereits vor einem Monat veröffentlichte das russische Verteidigungsministerium ein Video, in dem Soldaten der russischen Streitkräfte ukrainische gepanzerte Fahrzeuge aus NATO-Ländern inspizieren. Dies waren insbesondere ein deutscher Leopard-2A6-Panzer und eben auch ein US-amerikanischer M2-Bradley-Schützenpanzer, die beide bei den Kämpfen im Gebiet Saporoschje getroffen, daraufhin von den ukrainischen Besatzungen verlassen und schließlich vom russischen Militär erbeutet worden waren.
Mehr auf unserer Webseite: https://gegenzensur.rtde.life/international/131481-liveticker-ukraine-krieg/
Am Rande des Gipfeltreffens zwischen den USA und der EU im Weißen Haus hat die Denkfabrik Hudson Institute die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, begrüßt, um mit ihr über den Konflikt in Gaza und die Herausforderung durch den Iran zu sprechen, den Stand des Krieges in der Ukraine zu bewerten und Brüssels Standpunkt zum Aufstieg Chinas zu erläutern.
Von der Leyen erklärte, dass "Russland und die Hamas sich ähnlich sind" und, wie Präsident Selenskij es schon sagte, in ihrem Wesen gleich. "Beide haben absichtlich unschuldige Zivilisten, einschließlich Babys und Kinder, getötet und als Geiseln genommen. Das ist eine barbarische Art zu kämpfen. Bleibt diese Krise unkontrolliert, kann sie sich von Europa über den Nahen Osten bis in den Indopazifik ausbreiten."
Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, erklärte, dass diese Äußerungen Ausdruck "einer extremen Form von Nationalismus und Fremdenfeindlichkeit" seien. "Eine Provokation, die darauf abzielt, interreligiösen und interethnischen Hass zu schüren", so Sacharowa auf ihrem offiziellen Telegram-Kanal.
Mehr auf unserer Webseite: https://freedert.online/
Europa taumelt im Erbe der UdSSR. Frankreich fordert EU-Sanktionen gegen russische Desinformation, Worte werden Waffen im Kampf gegen Abweichler. Von Wirtschaftskrisen bis hin zu politischer Lähmung ‒ alles wird auf Russland geschoben. Ein Hauch von "1984" in Europas ideologischem Dilemma.
Von Jelena Karajewa
https://freedert.online/europa/201983-europa-wandelt-in-fussstapfen-udssr/
RT begleitete die russischen Streitkräfte durch Mariupol. Dabei wurden einzigartige Einblicke in die Denkweise des russischen Militärs ermöglicht.
Bis die Hafenstadt in der Donezker Volksrepublik durch Russland befreit wurde, so erzählen die Überlebenden, fanden schwere und gezielte Angriffe auf die Zivilbevölkerung durch ukrainische Kämpfer statt. Doch die Menschen dort leben nicht erst seit Februar im Krieg – bereits acht lange Jahre wachsen ihre Kinder in Kellern auf.
Die zahlreichen Eindrücke, die unsere Kollegen auf ihrem Weg durch die zerstörte Hafenstadt gesammelt haben, sind in diesem Dokumentarfilm über die Schlacht um Mariupol zusammengeflossen.
Mehr auf unserer Webseite: test.rtde.me
Nach den gewaltsamen Protesten im Norden des Kosovos verstärkt die NATO die internationale Schutztruppe KFOR. Das kündigte NATO-Generalsekretär Stoltenberg an.
Unterdessen expandiert die NATO nicht nur in Osteuropa.
Eine Lösung für die schwedische NATO-Mitgliedschaft sei laut Stoltenberg noch vor dem Gipfel des Bündnisses im Juli "absolut möglich". Schweden würde damit Finnland folgen, das im April Mitglied wurde und sich bereits aktiv im Bündnis zeigt.
Ein dritter potenzieller NATO-Kandidat ist die Ukraine, die sich seit Langem um eine Mitgliedschaft bemüht.
Bei der NATO-Osterweiterung geht es aber nicht nur um Europa.
Der japanische Premierminister Fumio Kishida will im Juli am NATO-Gipfel in Litauen teilnehmen. Dort wird er voraussichtlich mit dem Generalsekretär Gespräche über die Eröffnung eines NATO-Verbindungsbüros in Tokio führen.
Die westlichen Staaten bemühen sich, ihre militärische Präsenz in Asien zu verstärken.
Über die Erweiterungspolitik der westlichen Staaten und ihre Folgen sprachen wir mit dem Historiker und Friedensforscher Daniele Ganser.
Er ist der Meinung, dass die USA für diese Politik verantwortlich sind.
Der slowakische Premierminister Robert Fico ist am Mittwoch angeschossen und lebensgefährlich verletzt worden. Ein Video, das in sozialen Netzwerken kursiert, soll den Angreifer kurz nach seiner Festnahme zeigen und den politischen Hintergrund der Tat verdeutlichen.
Der Moderator der RT-Sendung Going Underground", Afshin Rattansi, hat sich dazu zu Wort gemeldet. In einem Video auf seinem Twitter-Kanal bezeichnete er den slowakischen Ministerpräsidenten als "einen der wichtigsten europäischen Oppositionsführer gegen Washingtons Stellvertreterkrieg gegen Russland in der Ukraine" sowie als "Gegner der Pandemiekontrolle der Weltgesundheitsorganisation und der Pharmaindustrie". Dabei äußert er öffentlich den Verdacht, dass hinter dem Mordanschlag eine größere Komplotttat steckt.
Mehr auf unserer Webseite: https://rtnewsde.com