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LBRY Claims • Gravitations-Telefon-(Dr.-Hartmut-Müller)

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16 Jan 2022 00:47:34 UTC
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Gravitations-Telefon (Dr. Hartmut Müller)
Hartmut Müller, Dr. rer. nat., Leiter des Instituts für Raum-Energie-Forschung GmbH, München wurde 1954 in einer Försterfamilie im südthüringischen Hildburghausen geboren.
Er studierte 1973 bis 1979 an der Universität St. Petersburg Mathematik, Physik und Philosophie und promovierte in Angewandter Mathematik. Bis 1991 war Dr. Müller als Dozent und Wissenschaftler an Universitäten und Hochschulen Russlands sowie Einrichtungen der Akademie der Wissenschaften Russlands tätig und entwickelte die Global Scaling Theorie. Für seine wissenschaftliche Leistung verlieh ihm die Interakademische Vereinigung in Moskau 2004 ihre höchste Auszeichnung, den Vernadski-Stern Ersten Grades.
Am Samstag, 27. Oktober 2001, führte das Institut für Raum-Energie-Forschung GmbH in memoriam Leonard Euler in Bad Tölz die weltweit erste Telekommunikation ohne Elektrosmog vor. Dem Leiter des Instituts, dem Physiker und Mathematiker Dr. rer. nat. Hartmut Müller, ist mit der Entwicklung von G-Com der Einstieg in eine neue Ära der Telekommunikation gelungen. Mit dem von ihm entwickelten G-Element kann Sprache auf stehende Gravitationswellen moduliert werden, die das Universum wie ein Medium durchfluten. Diese völlig neue Technologie muss also nicht erst fortschreitende Wellen mit Hilfe einer Unzahl von Sendemasten erzeugen (und damit ungesunde elektromagnetische Felder), um Telekommunikation zu ermöglichen, sondern sie benutzt die in der Natur bereits vorhandenen, stehenden Gravitationswellen. Da diese Wellen das gesamte Universum durchfluten, spielen bei G-Com weder Entfernungen (Raum) noch Zeit eine Rolle. Die Telekommunikation findet zeitgleich statt, gleichgültig ob es sich um eine Station auf dem Mond, eine Satelliten Station oder einen Ort auf der Erde handelt.
Das erste historische Experiment dieser Art von Telekommunikation fand am Samstag, 27.Oktober 2001 um 16.30 Uhr im Landratsamt Bad Tölz öffentlich statt und ist besser gelungen, als dies angekündigt und erwartet wurde! Es wurde eine Sprachkommunikation zwischen Bad Tölz und St. Petersburg ohne Sender vorgeführt. Dabei handelte es sich um einen ersten Einstieg in das Zeitalter der Telekommunikation ohne Elektrosmog. Die Technologie steckt zwar noch in den Kinderschuhen, aber das Institut für Raum-Energie-Forschung arbeitet gemeinsam mit Physikern und Mathematikern der Universität St.Petersburg mit Hochdruck an der Weiterentwicklung und Perfektionierung der G-Com-Technologie.
Eine allgemein verständliche Zusammenfassung der Grundlagenforschung, (Raum-Energie-Forschung/Global Scaling), auf der die neue G-Com- Technologie basiert, gab Dr. rer. nat. Hartmut Müller am Freitag, 26.Oktober, um 16.15 Uhr im kleinen Sitzungssaal des Landratsamtes Bad Tölz. Es waren vor allem russische Wissenschaftler, die gemeinsam mit Dr. Müller Jahrzehnte lang in der ehemaligen Sowjetunion die Grundlagen einer Neuen Physik erforschten. Alle an diesen Forschungen beteiligten Wissenschaftler mussten sich 1989, als die Sowjetunion zusammenbrach, verpflichten, zehn Jahre lang zu schweigen. Seit 1999 werden die größtenteils sensationellen Forschungsergebnisse ausschließlich in der Fachzeitschrift raum&zeit veröffentlicht, die in Wolfratshausen erscheint.
Die G-Com-Technologie dürfte vor allem die Mobilfunk-Gegner interessieren, denn sie sind am besten über die schädlichen Auswirkungen der Telekommunikation mittels fortschreitender, künstlich erzeugter Wellen informiert.
Die Internationale Gesellschaft für Elektrosmog-Forschung IGEF gratuliert zu dieser Nobelpreis-reifen Erfindung und hat die Zusammenarbeit zur marktreifen Realisierung und Überwindung der zu erwartenden Hindernisse angeboten.
Links zum Thema hier -> https://www.youtube.com/watch?v=3fWzh3uIojU

wetteradler.de:
Handy Telefonie ohne schädlichen Elektrosmog schon lange möglich!
Bereits vor mehr als 20 Jahren wurde eine neue Art der Telekommunikation vorgestellt:
Abhörsicheres Telefonieren sogar unter Wasser mittels Gravitationswellen (Skalarwellen).
Diese Technologie macht den bisherigen Einsatz des Trägerwellen-Prinzips auf der 2,4GHz Frequenz (und mit 5G noch höhere Frequenzen), komplett überflüssig.
2,4GHz Strahlung ist biologisch schädlich und öffnet die Blut-Hirnschranke im Menschen, welche es Körpergiften, wie Alumunium-Verbindungen ermöglicht, direkt ins Gehirn zu gelangen und sich dort abzulagern. Dies kann im direkten Zusammenhang zu Krankheitsbildern wie Kopfschmerzen, Autismus, Alzheimer und viele mehr stehen, sagen renomierte Ärzte weltweit.
Die Trägerwellen-Frequenz von 2,4GHz wird weltweit in Handys, Bluetooth, SMART-Technologie und sogar Kinderspielzeug genutzt.
Besonders Kinder reagieren 10x stärker auf diese Art der Strahlenbelastung, da ihr Abwehrsystem sowie Schädelknochen noch nicht voll ausgereift sind.
Man merke:
Das Mobilfunknetzwerk insbesondere 5G braucht es scheinbar gar nicht.
Welches Interesse steckt wirklich hinter dem dichten Elektrosmog des Strahlennetzwerkes? Telefonie scheint es ja nicht zu sein.
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