Neue Konfliktgefahr: Iran greift Extremisten mit Raketen an
Nach pakistanischen Angaben wurden bei einem iranischen Raketenangriff zwei Kinder getötet und drei weitere verletzt. Teheran erklärte, der gestern Abend erfolgte Angriff habe sich gegen zwei Hochburgen einer islamistischen Terrorgruppe gerichtet. Der Vorfall könnte die Beziehungen zwischen den Staaten ernsthaft beeinträchtigen. So hat Islamabad seinen Botschafter aus Teheran bereits zurückgezogen.
Gestern wurde Wladimir Putin offiziell als Kandidat für die Präsidentschaftswahlen im nächsten Jahr nominiert. Die Veranstaltung fand im Zentrum Moskaus im Sarjadje-Konzertsaal nahe dem Roten Platz statt. RT-Korrespondent Chey Bowes war vor Ort und berichtet die Einzelheiten.
Am Montag startet das massive deutsche Luftmanöver Air Defender 2023. Am Samstag zogen in Protest gegen die Luftkriegsübung Bürger vor den Fliegerhorst Wunstorf, der als Hauptdrehkreuz für Air Defender 2023 fungiert.
An dem Manöver, bei dem der NATO-Bündnisfall simuliert werden soll, nehmen rund 10.000 Personen aus 25 Nationen sowie 250 Flugzeuge teil, wovon allein aus den USA 100 Stück eingeflogen werden. Übungsmittelpunkt ist Deutschland, und es wird zu Luftraumsperrungen kommen.
Kritiker sehen das Manöver als Provokation gegenüber Russland und empfinden es als gefährliches militärisches Zündeln in einer hoch angespannten Lage rund um den Ukraine-Krieg.
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Wladimir Putin hat am Mittwoch in Sankt Petersburg eine große Pressekonferenz vor Medienvertretern, auch aus Ländern, die Russland nicht wohlgesonnen sind, gegeben. Während des Gesprächs wurden verschiedene Themen erörtert, in erster Linie interessierten sich die Anwesenden jedoch für die Ukraine-Krise. Der russische Präsident machte darauf aufmerksam, dass der Krieg längst hätte beendet werden können: Man hätte sich nicht in den Abschlussprozess des Istanbuler Abkommens einmischen und keine Waffen an die Ukraine liefern sollen.
Darüber hinaus forderte Putin die westlichen Journalisten und den gesamten Westen auf, keine Dinge zu erfinden, die es nicht gebe: Russland habe keine imperialen Ambitionen und werde schon gar keinen Krieg mit der NATO führen – "das ist Unsinn und geistige Umnachtung", so der Präsident.
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Vom 4. März bis zum 7. März hat in Riad die DeepFest Messe stattgefunden – eine Veranstaltung, die als "führender Treffpunkt für das globale Ökosystem der künstlichen Intelligenz" bezeichnet wird.
Während der Veranstaltung stellte die Reporterin Rawya Kassem den ersten männlichen KI-Roboter von Saudi-Arabien vor: Mohammed. Dieser erregte unmittelbar das Aufsehen aller Zuschauer, als er seine Hand ausstreckte und die Reporterin offenbar am Gesäß berührte. Die Frau zuckte sofort zurück, drehte sich mit erhobener Hand um und schien ihn zu ermahnen, während sie ihre Arbeit fortsetzte.
Mohammed wurde von der saudischen KI- und Robotik-Firma QSS entwickelt, welche gegenüber der "Metro.co.uk" bestätigte, dass Mohammed "völlig autonom" ist und "unabhängig und ohne direkte menschliche Kontrolle" arbeitet.
QSS erklärte, dass sie die Sicherheit und das Wohlergehen aller Teilnehmer an ihren Veranstaltungen sehr ernst nehmen und im Vorfeld alle Teilnehmer, einschließlich der Reporter, proaktiv darüber informiert wurden, dass sie einen Sicherheitsabstand einhalten sollen. Eine Überprüfung des Filmmaterials zeigte keine Abweichungen vom erwarteten Verhalten. Das Unternehmen werde jedoch zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen ergreifen.
Mohammed wurde zum Teil für Aufgaben unter gefährlichen Bedingungen konzipiert.
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Nach dem Debakel der Ampelregierung rund um die verfehlte Haushaltsplanung, scheint die Koalition nun gezwungen zu sein, die geplante 12-prozentige Erhöhung des Bürgergelds zu streichen. Nachdem das Bundesverfasssungsgericht zuletzt den Nachtragshaushalt der Bundesregierung für verfassungswidrig erklärt hatte, zeichnet sich ab, dass mögliche Einsparungen wohl verstärkt die Sozialausgaben betreffen.
"Die Covidianten sind verärgert", twittert der Milliardär Elon Musk, nachdem die Sprecherin des Weißen Hauses, seine "Angriffe auf Dr. Anthony Fauci" als ekelhaft und gefährlich verurteilt hat.
Elon Musk fordert die Strafverfolgung von Bidens medizinischem Chefberater für das Management während der Corona-Krise.
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Der Inlandsgeheimdienst Russlands, FSB, hat Aufnahmen des Verhörs eines ukrainischen Saboteurs veröffentlicht, der einen Landungsversuch auf der Krim überlebt hat. Er gab an, dass sie von der Region Odessa aus kamen und sich mit Jetskis und einem Boot fortbewegten.
Die gesamte Gruppe bestand nach Angaben des festgenommenen Saboteurs aus 16 Personen, deren Ziel es war, die Flagge der Ukraine demonstrativ auf dem Gebiet der Krim aufzustellen.
Die Nachrichtendienstabteilung des ukrainischen Verteidigungsministeriums beschloss, die Aktion dennoch als Erfolg zu verbuchen und ein Video zu veröffentlichen. Einer der Saboteure sagt in dem Video: "Die Krim wird ukrainisch oder ohne Bevölkerung sein."
Die versuchte Landung der Saboteure wurde von Beamten der Krim-Grenzabteilung des FSB zusammen mit Einheiten der Schwarzmeerflotte und der Nationalgarde Rosgwardija verhindert.
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Bei einer Diskussionsveranstaltung mit der Bundestagsabgeordneten Sevim Dağdelen haben die ehemaligen Funktionäre und Aktivisten der Linkspartei die Wege des Bündnisses Sahra Wagenknecht zu einer zugkräftigen politischen Kraft erörtert. Voraussetzung dafür: Sozialistische "Fundis" sollen fortan weniger Einfluss behalten.
Von Wladislaw Sankin
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Unter dem Motto "Remigration" versammelten sich am Samstagnachmittag Hunderte Mitglieder der "Identitären Bewegung Österreich" in Wien, um gegen die Masseneinwanderung ins Land zu protestieren und die Rückführung von Geflüchteten zu fordern.
Während der Protestaktion kam es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen mit der Polizei, als Demonstranten Berichten zufolge Beamte mit Glasflaschen und Fahnen angegriffen haben sollen. Gleichzeitig fand eine Gegendemonstration statt, die die Spannungen weiter anheizte.
Im Verlauf sollen über 40 Anzeigen gestellt und ein Polizist verletzt worden sein. Die Polizei musste die Veranstaltung auflösen, nachdem eine Sitzblockade der Gegendemonstranten den Protestmarsch aufgehalten haben soll.
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