Buch veröffentlicht: Auf Spurensuche nach Natürlichkeit
Mein Buch ist erschienen: Auf Spurensuche nach Natürlichkeit
Ein Buch vom Leben in der Wildnis & der Reise zu sich selbst
"Bastian Barucker beschreibt anhand mehrerer Artikel, die in zwei großen Teilen zusammengefasst sind, seine intensive Lernreise in die innere & äußere Natur. Mithilfe seiner Erfahrungen und Einsichten aus vielen Monaten des Wildnislebens und durch seine jahrelange Gefühls- und Körperarbeit hat Bastian tiefgehende Selbsterfahrungen gemacht und viele Menschen auf ihrem Weg begleitet. Genau wie Spuren im Wald, wurden Muster in der Gesellschaft sichtbar und ergaben eine Geschichte. Unzählige Beobachtungen und Begegnungen ließen ihn Zusammenhänge erkennen, die er jetzt gesammelt in diesem Buch erzählt.”
Ich bin Informatiker und beschäftige mich hier mit den Zahlen der Pandemie. In diesem Video geht es um die Sterbefallzahlen in Deutschland, die Belegung der Intensivbetten und die Zahl der Infizierten. Gleichzeitig berichte ich hier von meinen Erfahrungen im Leben und auch von meinen Enttäuschungen.
Hintergrund zur Entstehung des Films:
- Die Geschichte ist genau so passiert, wie geschildert.
- Ich habe dann einen Vortrag gebastelt, den ich seit 3 Monaten im Freundes- und Bekanntenkreis halte.
- Ich habe erlebt, dass ich damit Zuhörer zum Nachdenken und Nachprüfen anrege.
- Ich habe versucht, damit an die Presse zu gehen. Leider ohne Erfolg.
- Ich habe meinen Freund Stefan von ffch.net gefragt, ob er mich beim nächsten Vortrag filmen kann und es dann schneidet (Danke Stefan).
- Ich hatte den Film letzten Freitag auf YouTube hochgeladen (ich bin neu hier) und den Link am Samstag an Freunde verteilt, mit der Bitte: „Gefällt es Euch, teilt es!“
- Ich war total überwältigt von den vielen Klicks und wertvollen Kommentaren.
- Ich freute mich, dass ich nun Gehör fand und in den konstruktiven Austausch gehen konnte.
- Leider hat YouTube das Video gelöscht. Alle wertvollen Diskussionen in den Kommentaren sind nun weg. Was soll das? Warum wird hier der Diskurs unterbunden? Ich verstehe es nicht.
Vielen Dank für Ihr Interesse
Marcel Barz
Impfungen gelten als eine der wichtigsten Errungenschaften der Schulmedizin. Ihnen wird nachgesagt Millionen von Menschenleben gerettet zu haben und sicher und wirksam in der Bekämpfung von Krankheiten zu sein. Manchmal, so scheint es, sind sie der heilige Gral der Schulmedizin, dessen wissenschaftliches Fundament eindeutig gesichert und wiederholt geprüft worden sei. Kritik oder tiefer gehende Nachfragen werden schnell als Impfskepsis und sogar Impfgegnerschaft betitelt und somit der Dialog über das Thema erschwert. Trotzdem ist eine Entscheidung für oder gegen eine Impfung bedeutsam und von enormer Tragweite, weil es einerseits um die Unversehrtheit des eigenen Körpers und auf der anderen Seite um die Verhinderung schwerer Erkrankung oder sogar Tod geht. Es handelt sich bei einer Impfung, wie in Zeiten von Corona suggeriert, eben nicht nur um einen Pieks, sondern streng genommen um eine Körperverletzung, die nur mithilfe einer wirksamen Einwilligung zu einer legalen medizinischen Behandlung wird.
Für diese Einwilligung braucht es die notwendigen Informationen, um das individuelle Nutzen-Risiko-Profil einschätzen zu können. Dieses wiederum basiert auf einer soliden Beweislage hinsichtlich der Wirksamkeit und einer sorgfältigen Erfassung möglicher unerwünschter Nebenwirkungen.
Im Gespräch mit dem Kinder- und Jugendarzt und dem Geschäftsführer des Vereins "Ärztinnen Ärzte und für eine individuelle Impfentscheidung" Dr. med. Alexander Konietzky geht es darum, nüchtern und objektiv die Datenlage zu den von der Ständigen Impfkommission empfohlenen Impfungen zu analysieren. Man könne zu dem Schluss kommen, dass wir "in Sachen Impfforschung bei Null stehen und ganz von vorne anfangen müssen", so Konietzky.
Fast keiner der aktuell in Deutschland verimpften Stoffe wurde über einen langen Zeitraum mithilfe einer randomisiert-kontrollierten Doppelblindstudie, also dem höchsten Grad an Evidenz, auf seine Wirksamkeit und Ungefährlichkeit hin getestet. Trotzdem beginnt in der Impfstoffherstellung nun eine neue Ära. Die mit Corona eingeführte mRNA-Technik soll künftig massenhaft und für verschiedene Erkrankungen genutzt werden und neue Vakzine auf Basis dieser Technologie sogar innerhalb von 100 Tagen entwickelt, zugelassen und produziert werden. Auch aufgrund dieser Entwicklungen ist es wichtig und auch ein Vorhaben des Vereins eine kritische und vom Einfluss der Politik und Pharmaindustrie unabhängige Evaluierung der Impfstoffe vorzunehmen. Dafür braucht es mehr kritische Ärzte und auch einen Bewusstseinswandel in der Gesellschaft, hin zu dem Bestreben, auch selbst Verantwortung für die eigene, individuelle Impfentscheidung übernehmen zu wollen.
Artikel und Podcast: https://blog.bastian-barucker.de/impfentscheidung-konietzky/
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Quelle FDA-Zulassung Corona-Impfstoff für Kinder ab 6 Monate: https://blog.bastian-barucker.de/pfizer-kinderimpfung-unwirksam/
Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V.: https://individuelle-impfentscheidung.de
Empfehlenswertes Buch zum Thema Impfungen: "Schildkröten bis ganz nach unten: Wissenschaft und Mythos des Impfens"
Dr. Gerd Reuther ist Facharzt für Radiologie und Medizinhistoriker. Außerdem ist er Autor mehrerer Bücher, die sich mit Medizin beschäftigen, darunter der Spiegel-Bestseller "Der betrogene Patient". In unserem Gespräch geht es u.a. um die Frage, inwiefern die medizinische Therapien wissenschaftlich fundiert sind und ob die Medizin mehrheitlich dem Menschen und seinem Wohlbefinden dient. Wir sprechen auch über die "Erreger-Medizin" und das aktuelle Corona-Geschehen.
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Mit dem einzigen Professor für Kindheitspolitik in Deutschland, Dr. Michael Klundt, sprach ich neben der Kinderarmut in Deutschland vor allem über die Kinderrechte und deren Vereinbarkeit mit den überaus harten Corona-Maßnahmen gegenüber Kindern un Jugendlichen. Klundt hatte bereits im Sommer 2020 im Auftrag der Partei Die Linke eine Studie mit dem Namen "krisengerechte Kinder statt kindergerechtem Krisenmanagement" vorgelegt. Im September 2020 stellte er seine Untersuchungsergebnisse der Kinderkommission des Deutschen Bundestages (KiKo) vor. Er kam damals zu dem Ergebnis, dass "Kinderrechte weitgehend ignoriert wurden und Bund und Länder ihrer Verpflichtung zu Schutz und Fürsorge für 13 Millionen Kinder nicht nachgekommen sind". Kinder wurden wie "Objekte behandelt", so Klundt.
Trotz seines Vortrages wurden Ende 2020 wieder Schulen geschlossen und die Maßnahmen gegen Kinder und Jugendlichen verschärft. All das geschah, obwohl Deutschland die UN-Kinderrechtskonvention ratifiziert hat und es sich daher um ein in Deutschland geltendes Bundesgesetz handelt. Dort heißt es unter anderem:
„Bei allen Maßnahmen, die Kinder betreffen, gleichviel ob sie von öffentlichen oder privaten Einrichtungen der sozialen Fürsorge, Gerichten, Verwaltungsbehörden oder Gesetzgebungsorganen getroffen werden, ist das Wohl des Kindes ein Gesichtspunkt, der vorrangig zu berücksichtigen ist.“ UN-Kinderrechtskonvention, Artikel 3
Obwohl sich schnell abzeichnete, dass die Coronamaßnahmen gegenüber Kindern und Jugendlichen immense negative Folgen für ihre Gesundheit nach sich ziehen, war der Schutz des Kindeswohls, trotz Lippenbekenntnissen aus der Politik, in der gesamten Pandemiepolitik eher nachrangig. War das eine Folge der einseitigen Politikberatung durch Virologen, wie Herr Drosten, der am 4. Oktober 2023 behauptet: "Das Schließen der Schulen hat nicht nur die Infektionszahlen, sondern eindeutig auch die Zahl der Erkrankten und Verstorbenen in der gesamten Gesellschaft gesenkt.“?
Unser Gespräch blickt chronologisch auf das Coronageschehen der letzten Jahre und geht der Frage nach, wie es sein konnte, dass das Kindeswohl und die Kinderrecht so in Vergessenheit gerieten. Klundt ist der Meinung, dass eine politikwissenschaftliche und demokrietheoretische Aufarbeitung der Pandemiepolitik sehr wichtig ist, damit das Wohl von Kindern und Jugendlichen das nächste Mal vorrangig behandelt wird. Dafür braucht es eine interdisziplinäre Politikberatung, die verschiedene Stimmen aus Praxis und Wissenschaft einbezieht, statt nur einigen wenigen Wissenschaftlern zu vertrauen. Klundt nennt letzteres "Pluralismusprävention".
Artikel mit Quellen:
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Liebe Interessierte, in diesem Video beschreibe ich kurz, wie es zu der Sperre des Kanals kam und lade dazu ein, die alternativen Plattformen zu nutzen.
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Ich spreche mit dem leidenschaftlichen Biobauern Wilhelm Höper, der zusammen mit seiner Frau seit 30 Jahren das 330 Hektar umfassende Kirchgut Strellin bewirtschaftet.
Die Höpers betreiben auf dem bei Greifswald in Vorpommern gelegenen Hof eine Form von bäuerlicher Landwirtschaft in enger Verbundenheit mit der Natur, wie sie heute vom Aussterben bedroht ist. Weil sie bewusst nicht auf Pestizide und andere zweifelhafte Dopingmittel für Vieh und Feld zurückgreifen, müssen sie sich in ihrer Arbeit an die vorgefundenen Umweltbedingungen, wie die Bodenbeschaffenheit, anpassen.
Wilhelm Höper versteht das Handwerk des Landwirtens als die Anwendung solider Kenntnisse über Fruchtfolge und die angebauten Kulturen. Landwirt zu sein, ist für ihn nicht nur ein Beruf, sondern eine Lebensweise. In unserem Gespräch gibt er Einblicke in seine Denk- und Arbeitsweise. Daneben geht zudem immer wieder um die Frage, inwiefern auch große konventionelle Betriebe auf eine naturverträgliche Arbeitsweise umstellen könnten. Laut Biobauer Höper könnte das allgemeine Beherzigen zweier einfacher Konzepte einen positiven Wandel im Bereich gesamten Produktion und Konsumption von Nahrungsmitteln bewirken. So gelte es zum einen, den Zusammenhang “Gesunder Boden, gesunde Pflanze, gesundes Tiere, gesunder Mensch“ zu begreifen.
Auf die Frage, welche politischen Veränderungen notwendig sind, um Landwirtschaft nach dem oben genannten Ansatz auszurichten, antwortet Wilhelm Höper: "Es wird sich erst alles richtig verändern, wenn man versteht, dass Nahrungsmittel eigentlich Heilmittel sind.“
Artikel und Podcast: https://blog.bastian-barucker.de/biolandwirtschaft-hoeper/
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Seit circa 15 Jahren sitze ich regelmäßig an Lagerfeuern mit Menschen und empfinde große Freude und Dankbarkeit für die magischen Momente, die dann entstehen. Fernab von Stress und Zivilisation ist ein ursprüngliches Beisammensein möglich, welches starke Verbundenheit entstehen lässt. Seit vielen Jahren wünschte ich, diese Stimmung in Bildern übermitteln zu können. Hier ein Versuch. https://www.wildnisschule-waldkauz.de
Menschen brauchen Naturverbundenheit. Die Angebote der Wildnisschule widmen sich diesem ursprünglichen Bedürfnis. In unseren Seminaren und Weiterbildungen geht es darum, zu lernen, sich draußen zu Hause zu fühlen und die Rhythmen und Botschaften der Natur wieder wahrzunehmen. Die Wildnisschule ermöglicht gemeinschaftliches Lernen aus Erfahrung, begleitet von kompetenten Mentorinnen und Mentoren.
Wildnispädagogik & Naturverbindung
Das Bündel der Wildnispädagogik enthält neben dem Aspekt der intensiven Naturverbindung auch tiefergehendes Wissen über ein Leben mit der Natur und in Gemeinschaft. In Anbetracht der aktuellen Entfremdung von der Natur und den daraus resultierenden ökologischen und sozialen Herausforderungen scheint es sinnvoll, die Lehren indigener Völker als Inspiration für nachhaltigere Strukturen in der Moderne zu betrachten. Eine tiefe Verbundenheit zur natürlichen Welt ist dabei die Grundlage nachhaltigen Handelns.
innere & äußere Natur
Mit einer Rückverbindung zur Natur beginnen wir aufmerksamer für unsere Umwelt, unsere Mitmenschen und uns selber zu sein. Stück für Stück wird klar, dass wir genauso Teil der Natur sind. Und damit beginnt auch eine Spurensuche zu unserer ganz eigenen Natürlichkeit. Umgeben von den ursprünglichsten Lehrern, den Pflanzen, Tieren und Elementen werden wir eingeladen ganz im Hier und Jetzt zu sein und machen uns auf den Weg unsere Rolle in diesem Lebensgeflecht zu finden. So wie jedes Lebewesen seinen Beitrag zum Gemeinsamen beiträgt, sind auch wir irgendwann von der Frage berührt: “ Was ist mein natürliches Potential und wie kann ich dieses in die große Gemeinschaft einbringen?“
https://www.wildnisschule-waldkauz.de/