Die spirituellen Weisheiten von Kurt Tepperwein (Teil 2)
Kurt Tepperwein hat unzählige spannende, philosophische Bücher geschrieben. Er ist eine lebende Legende für Millionen suchender Menschen. Mit seinen fast 90 Jahre ist er immer noch ein unglaublich klarer Kopf, ein alter Mensch mit einem frischem Geist und ohne Angst. Kai Stuht spricht mit einem weisen Mann über eine dramatische Zeit der Weltgeschichte. Eine Zeit, die ein Privileg sein kann, um an ihr zu wachsen. Das Interview präsentieren wir Ihnen in zwei Teilen. Lassen Sie sich inspirieren. Hier der Link zu Teil 1 des Interviews: https://apolut.net/die-spirituellen-weisheiten-von-kurt-tepperwein-teil-1/ +++ Dieser Beitrag ist als Empfehlung der Redaktion verlinkt. Bitte beachten Sie, dass die Lautstärke des Beitrags ggf. von der Standard-Lautstärke von anderen Beiträgen auf apolut.net abweichen kann. +++ Kai Stuht und sein Team freuen sich auch über eine finanzielle Unterstützung, damit weitere Filmprojekte realisiert werden können. ➥ Unterstütze mit: ➥ via Patreon: https://kai-stuht.org/patreon ➥ via Paypal: https://www.paypal.com/paypalme/KaiStuht (Bitte Haken ENTFERNEN bei “Sie zahlen für Waren oder Dienstleistungen?” um Gebühren zu vermeiden!) ➥ via Bitcoin: bc1qjju0tuv006uhh9m209h5xr5y6qm2rjh54zuhgk ➥ via Überweisung Kontoinhaber: Kai Stuht IBAN: DE89430609671109046000 BIC: GENODEM1GLS Verwendungszweck: freiwillige Zuwendung ➥ T-Shirts & Hoodies: https://kai-stuht.org/shop Du kannst auch durch den Kauf eines T-shirts unterstützen! Auf der Homepage findest du alle Videos unzensiert! ➥ Homepage: https://kai-stuht.com ➥ Ignorance: https://ignorance.eu/groups/162-kai-stuht-offizieller-kanal ➥ Telegram Kanal: https://kai-stuht.org/telegram ➥ Twitter: https://kai-stuht.org/twitter +++ Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app +++ Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/ +++ Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/ +++ Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut +++ Website und Social Media: Website: https://apolut.net/ Odysee: https://odysee.com/@apolut Instagram: https://www.instagram.com/apolut_net/ Twitter: https://twitter.com/apolut_net Telegram: https://t.me/s/apolut Facebook: https://www.facebook.com/apolut/ Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut
Was bedeutet Heimat? Diese Frage ist im 21. Jahrhundert aktueller denn je. Globalisierung und grenzenlose Mobilität haben das bisherige Verständnis des Heimatbegriffs auf den Prüfstand gestellt. In Zeiten, in denen der Mensch – sofern er zu den ökonomisch Bessergestellten auf diesem Planeten gehört – jederzeit, überallhin reisen kann, mag das Wort Heimat zuweilen sogar wie ein veraltetes Relikt erscheinen.
Doch für die meisten Menschen ist Heimat eben doch mehr als ein monatlich wechselnder Lebensmittelpunkt. Sie ist eine Mischung aus individuellen Erinnerungen und Gefühlen und von daher auch nur schwer allgemein verständlich in Worte zu fassen. Vermutlich erschließt sich einem die wahre Bedeutung erst dann, wenn das, was zuvor als Heimat bezeichnet wurde, auf einmal verlorengeht.
Eine solche Erfahrung der vollständigen Entwurzelung gehört zur Biographie von Wolfgang Bittner. Er hat sie in seinem neuen Roman „Die Heimat, der Krieg und der goldene Westen: Ein deutsches Lebensbild“ schriftlich verarbeitet. Dabei lässt Bittner den Leser in die Gefühlswelt eines kleinen Jungen eintauchen, der sich mit den äußerst schmerzhaften Erfahrungen von Flucht und Vertreibung konfrontiert sieht. Eine Geschichte, die zwar gegen Ende des 2. Weltkrieges spielt, jedoch nichts an ihrer Aktualität eingebüßt hat.
Um aus der Vergangenheit zu lernen, muss man den Mut aufbringen, sich ihr zu stellen. Wolfgang Bittner hat dies stellvertretend für uns getan. Die Erfahrungen, die er in seinem Buch, sowie in dieser Ausgabe von KenFM im Gespräch mit uns teilt, sind folglich Gold wert. Denn Geschichte wiederholt sich, auch wenn dies nie unter identischen Vorzeichen geschieht.
Inhaltsübersicht:
0:01:05 Der Entstehungsprozess eines Romans
0:16:21 Vertreibung, Flucht und Entwurzelung
0:46:12 Der deutsche Neuanfang nach dem 2. Weltkrieg
1:12:07 Die Gehirnwäsche der Jugend damals und heute
1:28:30 Die politische Gegenwart und ein Ausblick in die Zukunft
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/afrika-emanzipiert-sich-von-wolfgang-effenberger
Klare Absage an die Regelbasierte Ordnung
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Am zweitägigen Russland-Afrika-Gipfel in Sankt Petersburg (27./28. Juli 2023) hatten 49 afrikanische Staaten ihre Teilnahme zugesagt. Aus 17 Ländern reisten die Staats- und Regierungschefs persönlich an. Das waren deutlich weniger als beim ersten Gipfel 2019. Ursache dafür könnte die Revolte in Niger und die drohende Intervention des prowestlichen Staatenbunds ECOWAS sein. Absagen gab es aus Nigeria (Nigerias Präsident Bola Tinubu ist derzeit Vorsitzender von ECOWAS), Kenia, der "Demokratischen Republik Kongo", Ruanda und Sambia. Dabei waren neben Südafrika unter anderem Ägypten, Äthiopien, Mali, Senegal, Simbabwe und Uganda vertreten.(1) Zur Überraschung nahm auch Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin teil.(2)
Am 28. Juli wurde von Staats- und Regierungschefs der Russischen Föderation und der von den Vereinten Nationen (VN) anerkannten afrikanischen Staaten sowie Vertretern der Afrikanischen Union und der führenden Integrationsorganisationen Afrikas eine Erklärung abgegeben. Darin wurden die in der Erklärung des ersten Russland-Afrika-Gipfeltreffens (Sotschi, 24. Oktober 2019) formulierten Grundsätze und Ziele bekräftigt.
In der Erklärung wird eingangs hervorgehoben, dass die historischen und bewährten freundschaftlichen Beziehungen zwischen der Russischen Föderation und den afrikanischen Staaten weiterentwickelt werden sollen. Bei gegenseitiger vertrauensvoller Achtung sowie der Tradition des gemeinsamen Kampfes für die Beseitigung des Kolonialismus und die Herstellung der Unabhängigkeit der afrikanischen Staaten wird die wachsende Bedeutung der afrikanischen Staaten und der Afrikanischen Union als führende kontinentale Organisation in internationalen Angelegenheiten begrüßt. Sie spiegelt die zunehmende globale Rolle und den wachsenden Einfluss Afrikas als wesentlicher Pfeiler der multipolaren Welt wider und bekräftigt die Notwendigkeit, sich gemeinsam gegen Neokolonialismus und doppelte Standards zu wenden. Den Staaten darf nicht das Recht genommen nehmen, souverän über ihre Entwicklungswege zu entscheiden. Es folgt das Bekenntnis zu den Grundprinzipien und Zielen der Charta der Vereinten Nationen, die sich dem Schutz und der Wahrung des Völkerrechts verschrieben haben, und die Betonung der Notwendigkeit, dass sich alle Staaten daran halten.
Dieser Abschnitt richtet sich diplomatisch geschickt gegen die seit Jahrzehnten von den USA gehandhabten Praktiken. Seit ihrem Bestehen intervenierten die USA 219 mal(3) militärisch in anderen Ländern. Regierungsputsche, die Ermordung politischer Führer, bunte Revolutionen, geheimdienstliche Operationen und seit 1991 hybride Kriege sind die Ausdrucksformen dieser imperialistischen Politik nach den Vorgaben von "Operations Other Than War" (OOTW). Seit dem Angriff auf die Weltmacht Spanien 1898 in Kuba und auf den Philippinen scheinen sich die Vereinigten Staaten nach innen und außen in einem permanenten Kriegszustand zu befinden. Sind sie nun dabei, diesen permanenten Kriegszustand auf Afrika und Europa auszudehnen? Nach dem Studium des Strategiedokuments TRADOC 525-3-1 "Win in a Complex Word 2020-2040" vom September 2014 muss man diese Frage leider mit ja beantworten.
...weiterlesen hier: https://apolut.net/afrika-emanzipiert-sich-von-wolfgang-effenberger
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Bildquelle: Kadiri Endurance / shutterstock
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Es sind viele Verbrechen der Menschlichkeit in den letzten Jahrzehnten begangen worden, und viele davon ausgelöst durch so genannte „Demokratien“, mit ihren Angriffskriegen und ihrem Kreuzzug für „Demokratie und Freiheit“. Das ganze kulminierte nun in dem Völkermord Israels in Gaza, und damit ist nun spätestens der Punkt erreicht worden, in dem es für die alten westlichen imperialen Mächte unmöglich ist, die Meinungsführerschaft in der Welt durchzusetzen. Der Genozid in Gaza durch Israel wird noch vervollständigt werden, aber das zuzulassen wird nicht nur das Apartheid-Regime in Israel im Laufe der nächsten Jahrzehnte von innen heraus zerstören, wie bereits letzte Woche implizit von Chris Hedges vorausgesagt (1). Sondern das ganze westliche Konstrukt der Dominanz und des „teile und herrsche“ wird zerstört werden. Zunächst steht aber ein Urteil des Weltgerichtshofes ICJ an.
Das Weltgericht
An diesem Donnerstag den 11. Januar 2024 soll die Anhörung Südafrikas bezüglich seiner Klage gegen Israel wegen eines Völkermordes in Gaza beginnen. Erwartungsgemäß wird der Kläger kurz den Inhalt seiner über 80-seitigen Klageschrift erklären, und dann die aktuellen Erkenntnisse seit Einreichung der Klage nachlegen. Israel, so hört man (5) werde am darauffolgenden Freitag seine Antwort auf der Behauptung aufbauen, dass die israelischen Führer, welche die völkermörderischen Äußerungen gemacht hatten, diese „nicht wirklich so gemeint haben“. Und man will möglichst viele westliche Regierungen als Beweis anführen, diese sollen Israels „humanitäre Bemühungen“ in Gaza loben. Und man will anscheinend ein Propaganda-Video über die „Gräueltaten der Hamas“ vorführen...
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Bildquelle: kirill_makarov / shutterstock
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Heute beschäftigen wir uns mit Henry Ford.
Henry Ford war als Ingenieur, Organisator und als Vermarkter seiner Automobile ein Genie. Zeitweise war Ford sogar der reichste Mann der Welt. Seine Autos erreichten bisweilen einen Marktanteil von über sechzig Prozent. Ford hat sicher auch Positives geleistet: Er hat die Löhne seiner Mitarbeiter in Glanzzeiten überdurchschnittlich hoch angesetzt. Er hat den sparsamen Umgang mit Werkstoffen praktiziert. Zu seinen weniger löblichen Eigenschaften gehört ein totalitärer, ja man kann ohne Weiteres sagen: ein faschistoider Umgang mit seinen Mitarbeitern. Henry Ford hat zudem skrupellos mit allen politischen Systemen, sei es nun Kapitalismus, Faschismus oder Stalinismus wunderbar profitable Geschäfte gemacht. Und schließlich hat er die Nationalsozialisten vom ersten Augenblick an großzügig mit Geldspenden unterstützt. In Hitlers Arbeitszimmer im Münchner Braunen Haus hing nämlich ein übergroßes Bild von Henry Ford. Und Henry Ford hatte mit viel Geld eine Presse aufgebaut, die hemmungslose antisemitische Hetze verbreitete. Fords Aufsatzsammlung „Der Internationale Jude“ war bei der NSDAP von Anfang an obligatorische Schulungslektüre.
Das alles ist nicht zuletzt durch meine Publikationen mittlerweile gut bekannt. Wer es wissen will, der kann es jetzt wissen. Heute konzentrieren wir uns nun allerdings auf einen anderen Aspekt. Nämlich darauf, wie Ford in seinem Fabrik-Komplex in Dearborn, einem Ort im US-Bundesstaat Michigan, eine Keimzelle des Totalitarismus zu errichten wusste. Wer genau hinschaut, wird sicher Parallelen zur Gegenwart unschwer erkennen.
Im Herbst 1908 schraubten Henry Ford und seine Mechaniker das erste Exemplar eines neuartigen Minimalautos für jedermann in Dearborn zusammen. Bis dato gab es nur Luxuskarossen für die begüterten fünf Prozent der Bevölkerung der Vereinigten Staaten, ganz oben auf der Gesellschaftsleiter. In jenem ersten Stadium der Produktion des neuen Volksautos ahnte noch niemand außer Ford, welche tiefgreifenden Veränderungen das Modell T für die Struktur moderner Industriegesellschaften mit sich bringen würde. Weiterlesen (inkl. Quellenhinweisen und Links) hier: https://apolut.net/history-henry-ford-und-die-schoene-neue-welt-von-dearborn/
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Die aktuellen Zahlen vom Arbeitsmarkt sollten uns nachdenklich machen, denn sie suggerieren, dass die Welt wieder stabilisiert werden kann, wenn wir nur alle arbeiten, und am Umbau der Gesellschaft nur teilnehmen können, wenn wir unseren Konsum nicht generell in Frage stellen, sondern ihn nur umstellen.
Mann kann diese Art, der Realität konsequent den Zugang zu dem Hirnareal, das für logisches Denken zuständig ist, zu verwehren, auch tragisch nennen.
Oder schlicht Selbstmord-Kommando. Die Titanic wäre auch dann gesunken, wenn sie anstatt mit Kohle mit Erneuerbaren Energien den Eisberg gerammt hätte.
Das Problem war der Kurs in Verbindung mit dem Speed. Unsere Art, Wohlstand zu generieren, erinnert stark an US-Autos, die erst gang und gäbe waren, und dann nach der Einführung von Sicherheitsstandards und Durchführung von Crashtests das Siegel „Unsafe at any Speed" erhielten.
Slogans wie: „Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum", oder: „Alle wollen zurück zur Natur, aber keiner zu Fuß", zeigen schon anhand der Metapher, die gewählt wurde, um uns mit der Natur in Bezug zu setzen - das Auto, dass mit unserer kompletten Wahrnehmung etwas nicht stimmt.
Wir sitzen insgesamt zuviel vor oder hinter Scheiben.
Diesen Scheiben wurde eine Eigenschaft weggezüchtet, die Glas ab Werk eigentlich besitzt. Sie wurden entspiegelt.
Nichts würde uns mehr helfen, uns und unser irres Handeln im Kampf für die Umwelt schneller zu realisieren, als ein Blick in den Spiegel.
Was machen wir hier eigentlich konkret?
Und wer hat das, was er tut, auch nur im Ansatz verstanden? Wer hat es hinterfragt?
Wer hat je an eine Alternative gedacht?
Gar ausprobiert?
Die meisten von uns machen das, was die meisten von uns machen. Den wenigsten ist das klar. Nur, so wird das nix mit der Nachhaltigkeit. Weihnachten steht vor der Tür. Ein Fest. Vor allem für den Einzelhandel. Wir sollten uns den damit einhergehenden Rausch, erzeugt durch Konsum, Konsumrausch, spätestens ab jetzt, ab 2013 schenken.
„Souverän ist nicht, wer viel hat, sondern wenig braucht"
Quellen:
http://tinyurl.com/o72m8ot
http://de.wikipedia.org/wiki/Danny_DeVito
https://www.youtube.com/watch?v=i1IV4wfZnuY
https://www.youtube.com/watch?v=alElsZUWkwU
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/42-millionen-deutsche-sind-erwerbstaetig-a-934385.html
http://tinyurl.com/k8m5kmj
https://www.youtube.com/watch?v=EaKAtZQQ42k
http://www.sueddeutsche.de/kultur/sz-serie-die-gruene-frage-rettet-die-welt-vor-den-weltrettern-1.1106177-2
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/kohls-beste-zitate-entscheidend-ist-was-hinten-rauskommt/3403534.html
https://www.youtube.com/watch?v=ZzwDg9KtX2k
http://www.hollywoodreporter.com/news/tesla-model-s-morgan-freeman-395593
http://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/a-731762-3.html
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article107275795/Wie-aus-Tippen-ploetzlich-Wischen-wurde.html
https://www.facebook.com/BorisBeckerOfficial
https://twitter.com/peteraltmaier
http://de.wikipedia.org/wiki/Veblen-Effekt
http://tinyurl.com/k48y883
http://tinyurl.com/morpxzx
http://www.oekom.de/nc/buecher/gesamtprogramm/buch/befreiung-vom-ueberfluss.html
http://www.zeit.de/wirtschaft/2012-06/wachstumskritik-paech/komplettansicht
https://www.youtube.com/watch?v=KwnvHqvHtt8
http://en.wikipedia.org/wiki/Unsafe_at_Any_Speed
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Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von HIStory!
Ich bin Hermann Ploppa und ich erzähle Ihnen heute etwas über die Anfänge der Atlantik-Brücke nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Die Atlantik-Brücke ist ein nobler Honoratiorenverein, der sich um gute Beziehungen zwischen deutschen und US-amerikanischen Elitemenschen bemüht. Dieser kleine aber feine Verein hat sich seit seinen bescheidenen Anfängen in 1950er Jahren zu einem beachtlich einflussreichen Impulsgeber in der deutschen Politik gemausert. Grund genug, dass wir uns heute mal diese bescheidenen Anfänge mal etwas genauer anschauen:
Eines Abends irgendwann im August 1949 sitzt John McCloy mit dem Hamburger Bankier Erich Warburg zum Dinner zusammen. McCloy hat gerade die Präsidentschaft der neu gegründeten Weltbank abgegeben, um als Hochkommissar der Alliierten die drei Westzonen des geteilten Deutschlands zu verwalten. Jetzt beobachtet er schon mal den ersten Bundestagswahlkampf, bevor er dann im September sein Amt antreten wird.
In der von den Besatzern requirierten Villa in Bad Homburg sprechen die beiden Männer über den Umgang mit Nazi-Verbrechern, kommen aber irgendwann auf die Frage, ob denn die Demontage deutscher Industrieanlagen wirklich noch sein muss. Erich Warburg will, dass McCloy in seinem neuen Amt die Demontagen stoppt. Der cholerische McCloy ist zunächst ziemlich wütend über so ein Ansinnen – sagen die Chronisten – beruhigt sich dann aber schnell wieder: Warburg soll binnen 48 Stunden eine Liste der zu schonenden Industrieanlagen vorlegen. Warburgs Liste enthält zehn Betriebe, sämtlich zum Thyssen- und zum Krupp-Konzern gehörend. Dieses Abendessen sollte nicht nur McCloy dazu gebracht haben, die Demontagen sukzessive ganz einzustellen <1>. Zum anderen soll sich hier jene produktive Männerbeziehung gebildet haben, die zur Gründung transatlantischer Netzwerke führte...
...weiterlesen (inkl. Quellenhinweisen und Links) hier: https://apolut.net/history-die-atlantik-bruecke-als-lobbyverein-der-us-eliten/
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Bildquellen: https://commons.wikimedia.org
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Die aktuelle Ausgabe von Me, Myself and Media wurde in der Nacht des 22. Dezember aufgezeichnet. Nach Anis Amri, dem am 23. Dezember im Mailand erschossenen Tunesier, wurde bereits in großem Stil gefahndet. Dass er es wohl nicht lebend vor ein deutsches Gericht schaffen würde wird Stunden vor seinem Tod in der Ausgabe formuliert. So kam es.
Was geht hier eigentlich vor? Warum lassen Attentäter mit arabischem Hintergrund seit dem 11. September 2001 immer ihren Ausweis am Tatort liegen und schaffen es
nie vor ein ordentliches Gericht? Dieser Frage gehen wir im ersten Teil von MMM #29 nach, um dann den Blick auf grundlegende Motive von Krieg und Terror zu lenken.
Da draußen tobt ein Ressourcen-Krieg, der eine Gewaltspirale in Gang gesetzt hat. Die tägliche NATO-Propaganda verkauft uns die Botschaft, dass nur noch mehr Rüstung zu mehr Sicherheit führen würde. Stimmt das? Wo haben uns 15 Jahre "Krieg gegen den Terror" hingeführt?
Wer den Terror unterbinden will, muss die Ressourcen-Kriege beenden. Das ist möglich, denn der dezentral erzeugten regenerativen Energie gehört die Zukunft.
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