2022_02_19_Thomas_Begriff-SOLIDARITAET-wird-missbraucht
Auszug:
es war vorauszusehen, dass der Begriff Solidarität zur Verteidigung der von der Politik vorgegebenen Corona-Maßnahmen benutzt und auch – wie ich gleich aufzeigen werde - missbraucht werden wird. Und in der Tat, ist dies seit ca. 1 1/2 Jahren der Fall. Wir sehen Plakate und Transparente von Parteien und Verwaltungen auf denen steht: Solidarität gleich Impfen. Dies suggeriert: Wenn ich mich impfen lasse, dann habe ich meinen solidarischen Anteil erfüllt und wer sich nicht impfen lässt, ist unsolidarisch. Doch dies ist zu einfach gedacht.
Wir haben es derzeit mit unterschiedlich informierten Menschen zu tun.
Die erste und größte Gruppe informiert sich hauptsächlich über die Leitmedien, also ARD, ZDF, RTL, SWR und den etablierten Zeitungen, also hierzulande die Stuttgarter Zeitung, Stuttgarter Nachrichten und dem Zeitungsverlag Waiblingen.
Die zweite Gruppe informiert sich überwiegend über alternative Zeitungen oder Plattformen im Internet und hat sich von den erstgenannten Medien abgewandt. Manche schon seit Jahrzehnten, manche seit der einseitigen Stuttgart 21 Berichterstattung und einige seit der einseitigen Corona-Berichterstattung, die auch wir hier in Kernen noch in guter Erinnerung haben und auch aktuell erleben. Ich weiße hier auf die Berichterstattung der Corona-Maßnahmen-kritischen Vorträge im Bürgerhaus Kernen, an die Versammlungen der Bürgerinitiative Freiheit und Gesundheit Kernen und der Montagsspaziergänge hin. Nur wer diese Veranstaltungen und Spaziergänge selbst besucht hat und besucht, kennt die Inhalte und weiß welche Personen dort teilnehmen. Würde ich den Zeitungsberichten glauben, würde ich genauso den Kopf schütteln und mich von den Inhalten und den Personen distanzieren und mich vor dieser Bewegung ängstigen.
Und dann gibt es noch die Gruppe, die sich die Mühe macht, beide Informationskanäle zu nutzen, unter anderem um zu verstehen, wieso die einen eher so und die anderen eher so denken.
Uns alle verbindet der Wunsch nach Beendigung der Einschränkungen, zumindest in den Lebensbereichen, in denen wir uns am meisten beeinträchtigt fühlen und in denen wir an Gesundheit und Lebensfreude derzeit Einbußen erleiden müssen.
Allerdings gibt es große Unterschiede in der Vorstellung, wie die alte oder neue Normalität aussehen soll. Die einen möchten einfach wieder so leben wie zuvor, die anderen wollen Lehren aus der Coronazeit ziehen und es in Zukunft besser machen.
Wie schaffen wir es jetzt, nachdem sich Fronten aufgebaut haben, uns auf Augenhöhe zu begegnen und gegenseitiges Verständnis aufzubringen?
Was bedeutet nun Solidarität im Zusammenhang mit Corona? Welchen Raum nimmt die Spike-Spritze dabei ein? Wird diese Injektions-Maßnahme, die nach dem Gießkannenprinzip durchgeführt wird unter solidarischen Gesichtspunkten vollzogen?
• Ist es solidarisch, ältere Menschen, deren Immunsystem bereits stark eingeschränkt ist und das nicht mehr mit einer Immunantwort auf die Spike-Injektion reagieren kann, zwangszuimpfen?
• Ist es solidarisch, Menschen trotz akuter Erkrankung ohne vorherige ausführliche Anamnese und Untersuchung zwangszuimpfen?
• Ist es solidarisch, Menschen mit nachgewiesenem aktiven Immunsystem zwangszuimpfen?
• Ist es solidarisch, Menschen - die es nunmal gibt -, die nie an einem Erkältungsvirus erkranken zwangszuimpfen?
• Ist es solidarisch, Menschen, die aufgrund einer gesunden Lebensführung und Selbstverantwortung schon seit jeher für sich selbst sorgen und auf schulmedizinische Behandlungen überwiegend verzichten zwangszuimpfen?
• Ist es solidarisch, Menschen, die aufgrund von häufigen Kontakten zu Kranken ein ständig trainiertes Immunsystem besitzen, wie z.B. Pflegeberufler, Mediziner, Physiotherapeuten, Heilpraktiker u.a. und somit mehrfach genesen sind, zwangszuimpfen?
• Ist es solidarisch, effiziente, quasi nebenwirkungsfreie Medikamente und naturheilkundliche Alternativen zu ignorieren, zumal sämtliche Corona-Impfstoffe ja nur aufgrund dem Argument eine Notzulassung erhalten haben, dass keine Behandlungsmöglichkeiten bestehen?
• Ist es solidarisch, Menschen gegen Ihre ethische und religiöse Überzeugung zwangszuimpfen?
• Ist es solidarisch, alle Coronamaßnahmenkritiker, darunter hochkompetente Ärzte, Wissenschaftler, Nobelpreisträger, Bundesverdienstkreuzträger u.a. zu ignorieren und sie zu zu diffamieren?
• Ist es solidarisch, wenn Pfizer und die FDA sich weigern, alle Daten zu den klinischen Impfstudien freizugeben? Und ist es solidarisch, wenn diese nachweislich betrogen haben, sie nicht die gesamte Haftung für Verletzungen und Todesfälle übernehmen, die durch ihre Injektionen verursacht wurden?
• Ist es solidarisch, Impfschadensverdachtsfälle und Impfschäden herunterzuspielen und zu ignorieren?
Ich möchte mit einem Zitat von Dr. med. Pürner antworten, der in einem Interview sagte: Nein. Ungeimpfte als Schuldige – das ist ein Sündenbock, um zu verschleiern, wer tatsächlich verantwortlich ist: Staat und Politik haben es vermasselt – und zwar schon vor Corona!
Transaction
Created
1 year ago
Content Type
Language
video/mp4
de