Ölpreis auf Rekordhoch – Russland und Saudi-Arabien haben Produktion stark gedrosselt
Die USA und Europa bereiten sich aufgrund der steigenden Ölpreise auf eine neue Krise vor. Seit Juni sind Ölpreise beispielsweise in den USA um fast 30 Prozent auf 91 Dollar pro Barrel gestiegen. Eine solche Steigerung birgt Risiken, denn die FED versucht, die Inflation wieder auf das 2 Prozent-Zielniveau zu bringen – will aber keine Verlangsamung des Wirtschaftswachstums verursachen.
Was haben sie nicht alles angerührt seit 2021. Nicht, dass die Regierungen davor gut waren, aber die Ampel arbeitet ernsthaft am Negativrekord. Was sich jetzt abzeichnet, ist ein Winter des Chaos, in dem alle selbst verschuldeten Probleme zusammenkommen.
Von Dagmar Henn
https://freedert.online/meinung/187927-ampel-abgeschaltet-deutschland-steht-mit/
Mit seinen Forderungen, der Ukraine zu erlauben, Russlands international anerkanntes Territorium mit westlichen Waffen anzugreifen, offenbart NATO-Chef Jens Stoltenberg, dass die Positionen bezüglich der Unterstützung Kiews innerhalb der Allianz auseinanderdriften.
Von Dmitri Jewstafjew
https://freedert.online/international/207333-stoltenbergs-zweifache-heuchelei/
In dieser Folge von "Going Underground" sprechen wir mit Alastair Crooke, einem ehemaligen Berater des Außenpolitikchefs der Europäischen Union und dem Gründer und Direktor des Conflicts Forum.
Er erörtert, warum die USA zunehmend isoliert werden, während die EU zu einem schwächeren Vasallen degradiert wird. Zudem spricht Crooke über die tiefen Spaltungen innerhalb der NATO, die unter den Teppich gekehrt werden, die zunehmende Wut der Ukraine auf die USA, da die Unterstützung zu schwinden beginnt, und erklärt, warum die Ukraine nicht in der Lage ist, "wie Israel" in einem ständigen Konfliktzustand zu existieren. Weitere Themen sind die Streiks der Ukraine gegen die russische Schwarzmeerflotte, die schwächelnde US-Wirtschaft, während Präsident Joe Biden und die Demokraten auf die Wahlen 2024 zusteuern, die "enormen" Spannungen in der Ukraine zwischen den Ultranationalisten und dem Militär und vieles mehr.
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"Unsere Stadt soll schöner werden" – zwei Jahre ist die Friedrichstraße in Berlin-Mitte nun schon auf einem Abschnitt für den Autoverkehr gesperrt und wurde mit "Stadtmöbeln" aufgehübscht. Die Reaktionen sind gemischt und der Erfolg des Projekts für die "Flaniermeile" fraglich.
https://test.rtde.tech/inland/139752-teure-provinzposse-vergrunung-friedrichstrasse-in/
Die Lage im Nahen Osten wird auch auf hoher geopolitischer Ebene erörtert.
Die Spitzenpolitiker der G20 hielten eine Online-Dringlichkeitssitzung ab, um den Konflikt im Gazastreifen zu besprechen.
Während des Treffens rief der russische Präsident Wladimir Putin dazu auf, der "Tragödie" des Krieges ein Ende zu setzen.
Deutschland stehe vor wirtschaftlichen Problemen, die auch soziale Probleme nach sich ziehen, sagt der Sprecher des russischen Präsidenten Dmitri Peskow: "Die deutschen Bauern sind auf den Straßen. Eigentlich müsste die ganze Welt erst kopfstehen, bevor die deutschen Bauern gemächlich auf die Straße gehen würden. Aber sie sind schon auf den Straßen. Das heißt, das Maß der Geduld ist völlig erschöpft."
"Was lenkt am besten von diesen Zuständen ab?", fragt Peskow und liefert gleich selbst eine Antwort.
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In einem online kursierenden Video soll zu sehen sein, wie ein russischer Soldat dem Angriff einer gegnerischen Kamikaze-Drohne ausweicht.
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Die europäischen Länder würden zunehmend in Frage stellen, wozu die antirussischen Sanktionen gut gewesen seien. Dies sagte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, bei einem Briefing. Ihr zufolge habe der Brüsseler "Sanktionswahnsinn" der russischen Wirtschaft nicht den erwarteten Schlag versetzt.
Weder Ursula von der Leyen noch Josep Borrell oder andere EU-Beamte sprächen indes über die Folgen der Sanktionen für die EU selbst. Sie umgingen das Thema einfach, weil es "etwas zu verschweigen" gebe, so Sacharowa.
Der Niedergang der europäischen Wirtschaft sei für jeden offensichtlich, viele Unternehmen stellten ihren Betrieb ein oder verlagerten die Produktion in die USA.
Demgegenüber entwickele sich die russische Wirtschaft erfolgreich: Die Arbeitslosigkeit in Russland sei rekordverdächtig niedrig, das BIP stabil, die Öl- und Gasindustrie habe sich auf neue Länder umorientiert und leide nicht unter der EU-Preisobergrenze.
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Außenministerin Annalena Baerbock und Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck eröffneten am Dienstag den 10. Berlin Energy Transition Dialogue (BETD). Unter dem Motto „Accelerating the Global Energy Transition“ diskutieren Ministerinnen und Minister sowie hochrangige Delegationen aus über 75 Ländern mit Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Es geht um Strategien für die nötige Verdreifachung beim weltweiten Zubau von erneuerbaren Energien. Baerbock und Habeck zeigen sich trotz Kritik weiterhin optimistisch.