Es blitzen die stählernen Schwingen,
Wenn dröhnend und donnernd im Takt
Die starken Motoren, sie singen
Das Lied, das im Herzen uns packt.
Refrain:
Bei uns wird nicht lange gefackelt:
Wir haben den Tommy versohlt!
|: Die stolze Maschine, sie wackelt, wackelt:
Den Feind hat der Teufel geholt! :|
Wir Flieger, zum Kämpfen geboren,
Wir feuern mit sicherer Hand.
Wir haben dem Führer geschworen,
Entschlossen zu schützen das Land.
Refrain:
So jagen wir kühn und verwegen,
In treuer Kam'radschaft verschweißt.
Der Sonne, dem Siege entgegen,
In Bölkes und Richthofens Geist!
Refrain:
Translation :
Like lightening, our steel birds are winging
With throbbing and thunderous beat.
When our mighty motors start singing
Their song we feel down to our feet.
Refrain:
We don't hesitate, we don't straggle;
We whipped Tommy, sent him to hell!
|: This noble machine does her waggle, waggle,*
The devil now knows Tommy well! :|
We're pilots and born for contention,
Each target we shoot, buys the farm.
We have sworn eternal intention,
To shelter our country from harm.
Refrain:
So, boldly we hunt for the next fight,
True brothers, a bond tightly tied,
Our victory blessed by the sun's light,
And Richthofen, right at our side!
Refrain:
Unsere Spaten sind Waffen im Frieden,
unsere Lager sind Burgen im Land.
Gestern in Stände und Klassen geschieden,
gestern der eine vom andern gemieden,
graben wir heute gemeinsam im Sand.
Treu dem Befehl des Führers,
Stoßtrupp des Friedens zu sein,
ziehn wir mit Hacke und Schaufel und Spaten
stolz in die Zukunft hinein.
Unsere Spaten sind Waffen der Ehre,
unsere Lager sind Inseln im Moor,
daß sich das Land unsrer Väter vermehre,
daß sich die Heimat des Hungers erwehre,
graben wir Acker und Ödland hervor.
Treu dem Befehl des Führers,
Stoßtrupp der Ehre zu sein,
ziehn wir mit Hacke und Schaufel und Spaten
stolz in die Zukunft hinein.
Unsere Spaten sind Waffen im Glauben,
unsere Lager sind Türme im Land,
wer uns den Glauben an Deutschland will rauben,
alle Verhetzten, Verstockten und Tauben,
graben wir klaftertief in den Sand.
Treu dem Befehl des Führers,
Stoßtrupp des Glaubens zu sein,
ziehn wir mit Hacke und Schaufel und Spaten
stolz in die Zukunft hinein.
1. Wir sind des Reiches leibhaftige Adler.
Wir sind die Fittiche, die Kraft und auch die Wehr.
Es wachsen Söhne, und es reifen Saaten.
Im ganzen Land marschieren die Soldaten.
Wir sind des Reiches leibhaftige Adler.
Wir sind die Fittiche, die Kraft und auch die Wehr.
2. Wir bergen Horste inmitten des Landes.
An allen Grenzen stehen wir und halten Wacht.
Es blitzen hell die Schwingen hoch im Blauen.
Und in dem Land entsteht ein tief Vertrauen.
Wir bergen Horste inmitten des Landes.
An allen Grenzen stehen wir und halten Wacht.
3. Wir sind des Reiches leibhaftige Adler.
Wir sind die Fittiche, die Kraft und auch die Wehr.
Wer feige zögert, wird am Weg verderben
Wir sind bereit im Leben und im Sterben.
Wir sind des Reiches leibhaftige Adler.
Wir sind die Fittiche, die Kraft und auch die Wehr.
1. Es tönt auf grüner Heide
das Werksoldatenlied.
Im grauen Arbeitskleide
ziehn wir in Reih und Glied.
Wir tragen Beil und Spaten
statt Kugeln und Gewehr,
wir sind die Werksoldaten,
wir sind das graue Heer.
2. Zu tilgen Deutschlands Schande
sind wir allzeit bereit,
wir helfen unserm Lande
aus Not und schwerer Zeit.
Wir säen grüne Saaten,
wo andre Unkraut sä'n,
wir woll'n als Werksoldaten
getreu zur Heimat stehn.
3. Und wenn die Schar der Feigen
auch vor Empörung braust,
wir werden ihr schon zeigen
die deutsche Arbeitsfaust.
Bespritzt ihr unsre Taten
mit Lügen, Gift und Dreck,
der Schritt der Werksoldaten
geht über euch hinweg.
4. Und wenn ein neuer Morgen
den Freiheitskampf gebracht,
und über Not und Sorgen
das deutsche Volk erwacht,
dann lassen wir vom Spaten
und greifen zum Gewehr
und stehn als Frontsoldaten
im deutschen Freiheitsheer.